Dämonen, Geister, Lichtwesen
all dies war für Rienna bisher nur in ihren Träumen Wirklichkeit. Es waren für sie nur schöne Märchen, bis sie selbt ein Teil von ihnen wurde.
Schmerz.
Es fühlte sich an, also ob man mir einen Dolch in die Brust gestoßen und ihn genüsslich bis zum Schaft hineingerammt hätte. Resignierend seufzte ich einmal lautlos. Es wurde also wieder schlimmer.
Dann spürte ich, dass der Wind aus der Gasse kam, in der ich mich befand. Aber ich war mir sicher, dass dahinter eine hohe Mauer war.
Ich bemerkte zu spät, dass jemand hinter mir stand.
Gedanken sind wie Seifenblasen,
versucht man sie einzufangen gehen sie kaputt.
Gefühle sind wie Figuren aus Glas,
man versucht sie zu berühren und zerstört sie damit noch mehr.
Ich ertrage meine Gefühle nicht,
komme nicht mit ihnen klar.
Meine Frau hat sich von mir getrennt und nahm all meine Kinder mit, wenn ich sie sehen darf dann ist es vieleicht im Gericht wenn sie wieder auf Unterhalt für die Kinder klagt.
Ich war ein Narr, zu glauben, dass es ewig währte.
Ich war ein Narr, zu glauben, dass wir für immer zusammen bleiben würden.
Der Thor, der ich war, zu glauben du würdest immer mir gehören.
Tief in den Regalen einer alten erstaubten Bibliothek, dort gab es ein Buch, in dem eine Geschichte erzählt wurde, die nie ein Ende fand und so wenig Sinn ergab, dass der gigantische Wälzer bereits Staub ansetzte und in Vergessenheit geriet.
Er rückte näher an mich heran und schaute mir tief in die Augen. „ Gott, was für ein Blau!! Tiefer als der Ozean!!“ Mein Herz raste. Seine Augen schienen mich in die blaue Tiefe seiner Iris zu ziehen.
Scars
Stille hatte sich über die weite Grasebene gelegt. Kein Laut war zu hören. Kein Rascheln im Gras, kein Vogelzwitschern, nicht einmal das Zirpen von Grillen war zu hören.
Es war, als hielte die Natur selbst den Atem an. Als würde sie warten. Warten auf einen Sturm.
Schweiß gebadet und zitternd saß die bereits 15-jährige schwarzhaarige nun aufrecht im Bett. Ihr Herz schlug schnell, doch sie ignorierte das einfach. „Wieso... wieso nur? Jede Nacht quält mich diese Erinnerung, doch warum...“, flüsterte sie in den Raum,
Ich habe genug von grauen Bäumen,
genug von grauen Wolken
und genug vom grauen Himmel.
Es wird wirklich Zeit,
für die ersten Zeichen des Frühlings.
Ich will in einem Blumenfeld tanzen.
Dort, wo jetzt nur graue Gräser stehn,
will ich morgen schon in die warme Sonne sehn.
Es war später Nachmittag und niemand war in der Burg unterwegs oder betrat das Burgtor und erbat Einlass. Oben von der Burgmauer herab starte ich in den Nebel und versuchte etwas zu erkennen.
Vorwort:
Nach langer Zeit mal wieder eine Fanfiktion xD
Diesmal wieder über was eigenes, nachdem die letzte nicht überlebt hat X’D
Aufjedenfall sind die Charakter und die Geschichte ganz eigen Ausgedacht, und Ähnlichkeiten zu anderen sind unbeabsichtigt!
//.....
In einer dunklen Ecke sitzt auf einer Bank ein älterer Herr mit feinster Ausgehkleidung, man nennt ihn meist Herr Meier somit wird er nun auch Herr Meier genannt.
Herr Meier; Schön war es gestern, aber Heute nicht und er verspätet sich.
Prolog
Der Regen Irlands prasselte unaufhörlich auf das Fruchtbare Land nieder. Der Uralte Eichenbaum auf dem Anwesen der Rockwoods stand still im Regen. Der Baum war uralt und man erzählte sich das er schon seit anbeginn der Zeit hier stand.
Now you´re gone!
Es ist so still, so leer hier ohne dich. Das einzige was zu hören ist, dass Rex fliegt und zirpt über mich. Auch er vermisst dich sehr, doch ich vermisse dich noch viel mehr.
Ich kann nicht vergessen, dass du es getan hast und das nur für mich.
Am Anfang war nichts,
es war absolut nichts,
nur ein weißes Blatt und die Gedanken,
ein Wettbewerb,
angenommen um des Schreibens wegen,
nicht des Gewinnens.
Ich fühle mich wie ein Tier, was treudoof auf sein Herrchen wartet.
Sitze hier bei Sonnenschein, bei Regen, bei Sturm.
Ich warte und warte, in meinem Herzen ist noch die Hoffnung,
die du mir geschenkt hast.
Doch du kommst nicht und doch sitze ich hier immer noch.
Die Tage waren dunkel und jeder fürchtete sich sein Haus zu verlassen. Wir lebten damals in Angst und Schrecken... die eines Tages einmal zu einem gesamten Planeten gehörte, bevor er zersplitterte durch den Bürgerkrieg...
In einer klirrend kalten Sommernacht wurde in Dendra, der Hafenstadt der kleinen mittelländischen Republik Iskalien, ein Kind geboren. Ein Kind mit durchdringenden, dunkelrot leuchtenden Augen.