Auf dem Schiff des Königs Senshi war noch alles ruhig und keiner Ahnte was.
"Es ist alles ruhig!" sagte einer der Soldaten."Die Piraten haben wohl die Hosen voll." lachte ein anderer.
Ich hatte Angst vor den Worten die gleich aus seinem Mund kommen würden, aber ich brauchte eine Bestätigung.
Er flüsterte es so leise, dass die Lehrerin nichts hörte. „ Wir haben sie….“
Hi alle zusammen, in dieser Geschichte geht es fast nur um Pferde, also wer Pferde nicht mag sollte sie am besten gar nicht erst lesen. Ich hoffe sie gefällt euch. Würde mich um den einen oder anderen Kommentar freuen.
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
„Ich hatte dir doch schon oft genug gesagt, dass wir ihn nicht rauslassen sollten! Wieso hörst du mir denn nie zu? Du weißt ja gar nicht zu was Taji fähig ist!“ Und mit diesem Gebrülle fing es jeden Tag an.
so lange hoffe ich nun schon auf ein wunder das du mir dein reines lächeln zeigst
das schöner ist als das eines Engels
den du bist für mich viel mehr und warte doch noch auf dich
doch vergeblich und ich sehe ein ich bin nie dein
So hier dann meine Idee hoffentlich gefällt sie euch
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Es war noch früh am Morgen und ich war wie jeden Morgen in meinem Garten, um nach meinen Blumen zu schauen, dabei ging mir ein Satz meiner Gr
Groß wie ein Schrank, ernste Miene und wahrscheinlich im Herzen ein Hello Kitty Fan.
Vivi streicht sich mit der Hand durchs Haar.
Unter dem Mundschutz erscheint ein kühles, berechnendes Lächeln.
With my eyes closed,
I’m crying for a simple apology.
Hearing you laugh,
Sitting at my deathbed.
You’ll never realize,
What you’ve done to me.
You can see my scars,
Know the blood I shed for you.
You just don’t understand,
What I’m asking you in a low voice.
There is a pain,
So deep inside of me,
I don’t know,
How long I can suffer it anymore,
I’m bleeding inside,
Trying to cry,
Trying to safe my last breath,
I’m losing awareness,
Falling deeper into darkness
I don’t know,
How lang I can breath anymore,
I’m lost in my
Ein braunhaariges, an für sich schönes Mädchen überquerte an einem normalen Morgen die Easterstreet.
Da wusste sie noch nicht, was sie am Abend erwarten sollte.
Ihr schlichtes blaues Leinenkleid wehte als sie auf dem Weg zum Marktplatz war.
Warum Killersticks und Limettendrinks manchmal der Beginn von irrwitzigen Abenteuern sind, warum Frösche mitunter ungenießbar sein können und warum man kein Raumschiff fliegen sollte, ohne eine Kuscheldecke mitzunehmen?
Weiche, weiße Schneeflocken tanzen vom Himmel herab und schimmern sanft im Licht der aufgehenden Sonne.
Wie jeden Morgen stehe ich an der Bushaltestelle und warte darauf, dass das alte, donnernde Gefährt mich sicher zur Schule bringt.
Diese Geschichte fing auf dem kleinem ruhigen Planeten namens Kween an. Dort packte ein Mann in Eile eine Reisetasche. Diese Reisetasche war aber nicht für ihn gedacht, sondern für das kleine Mädchen was um ihn herumhüpfte.
hmmmm mir ist das gerade ebend eingefallen *drop* *ein zu trauriges lied hört* naja, ich hoffe es ist nicht allszu schlimm geschrieben Óo rechtschreibfehler tun mir leid..
Auch Julien fühlte sich nicht mehr richtig wach, obwohl er sonst zu dieser Uhrzeit nicht einmal daran dachte, schlafen zu gehen, aber nach diesem ewig langen Trip durch mindestens drei Viertel aller Museen dieser Stadt brauchte sogar er seine Ruhe.
Wenn ich ein I-Punkt wäre, wo würde ich mich verstecken?
Wenn ich ein Dieb wäre, wo würde ich einen I-Punkt verstecken?
Warum klaute man überhaupt einen I-Punkt?