Im pupurnem Samt und warmen Gold
präsentiert sich der zum Ende geneigte Tag.
Klare, kalte Abendluft weht vom Meer her
über die Klippen und die Wellen
schlagen im Takte meines Herzens an
die steile Brandung unter mir.
Warum bin ich so herzensgut?
Warum bin ich so nett?
Warum bin ich so schwach?
Warum bin ich nur traurig?
Warum raste ich nicht aus?
Warum kämpfte ich nicht richtig?
Warum ist mir die Freundschaft wichtiger als die Liebe?
Warum war niemand sofort ehrlich zu mir?
War
"Warum tragen Menschen Masken?", fragt das Windgeist-Mädchen den Stille-Jungen. "Vielleicht", antwortet der Stille-Junge "weil sie dadurch einen Grund haben, anderen nicht in die Augen schauen zu müssen."
Fabian, fährt in den Ferien mal wieder zu seinem Onkel um ihm im Laden zu helfen. Doch diesmal ist er seltsamerweise nicht das einzige Nesthäckchen. Und es kommt noch viel seltsamer....
"Wann hört das endlich auf?!"
Furo konnte nicht mehr. Diese Folter war die Hölle. Er fragte sich, wie er das so lange ausgehalten hatte. Keine Ahnung.
Und das Schlimmste war: der, der ihn diesem Horror aussetzte war niemand geringerer, als sein bester Freund Kaito.
„Was ist?“ , fragte Kim mich verwirrt.
Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Augen musterten mich.
Wenn ich es nicht sagen konnte, musste ich es ihr eben zeigen.
Kennen Sie dieses Gefühl? Alles ist leer. Nicht nur ihr Kopf, nein, auch ihre Wohnung, ihr Herz und ihr Leben? Sie wünschen sich, die Zeit zurück zu drehen, damit sie in die Vergangenheit können, in der doch alles so viel besser war?
Zero der kaltherzige Spion muss den Beschützer für ein Mädchen spielen und wohnt mit ihr sogar in einem Haus. Wird Daraus etwas mehr werden als eine Beziehung zwischen Klient und Spion?
Zitternd saß Kaoru da, zusammengekauert im Wald unter einer großen Baumwurzel! Stumme tränen liefen ihm über die Wangen, denn immer wieder sah er es vor dem geistigen Auge.
Ich war so aufgeregt, ich hatte ihm den Brief gegeben und wartete nun am verabredeten Treffpunkt. In den kleinen Spiegel schauend, prüfte ich ob alles noch saß, und ja auch keine Essensreste in meiner Zahnspange waren und ich grinste in den Spiegel.
Alles begann in einer eiskalten Vollmondnacht. Es wirbelten vereinzelt kleine Schneeflocken, die im Mondlicht glitzerten, durch die Luft, aber es waren noch lange nicht so viele, dass der Schnee auf dem gefrorenem, schlammigem Boden liegen blieben.
Alice ist ein ganz normales Mädchen. Sie ist grade 18 Jahre alt geworden, hat schwarze längere Haare, strahlend grüne Augen und trägt oft lockere Kleidung, wenn sie nicht grade die Schuluniform anhat.