Ich sitze hier
Die Zeit in meinen Rücken,
Sie raunt mir zu:
Schneller, schneller,
Denk daran, ich laufe gegen dich,
Bald werde ich den Tag beendet haben und bleibe dir heute nicht mehr,
Dann musst du deine Aufgaben erledigt haben,
Den Tagesablauf einmal durchgegangen sei
Shiva war gerade im Labor als ihr Vater herein kam. Aber sie bemerkte nicht, dass ihr Vater ins Labor kam. Er hatte ein Paket dabei das er extra für Shiva von Irland her schicken ließ.
Genre: One-Shot, Lime, PWP?
Inspiration: "Sweet Dreams" performed by Senor Coconut and his orchestra
Widmung: Badia, für die Inspiration ;)
A/N: Koushoku und Nozomi sind hier keine Geschwister!
Und ähm.
Den Alltag hinter dir gelassen,
wohl gebettet für die Nacht.
Als wenn Engel dich umfassen,
umhüllt dich deine Decke sacht.
Du liegst still da
und schließt die Augen,
merkst wie dich der Schlaf entführt.
Schwere Glieder die nichts taugen,
schon genug am Tag gerührt.
Noch waren sie unsichtbar, doch ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Schnell wandte ich mein Gesicht ab. Schmerzen brannten sich durch meine Brust und mein Herz. Mein Körper zitterte unkontrolliert. Da legte sich eine Hand auf meine linke Schulter.
Die Geschichte ist schon seit ca. über einem Jahr in Arbeit. Inspiriert wurde ich unter anderem durch das Buch "Das Phantom der Oper", was in dieser Hinsicht nicht viel mit der Story gemeinsam hat. Das bedeutet: Es spielt nicht unter einer Oper.
Diese Fanfiction entstand in zsammenarbeit mit Erzsi, der ich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön zukommen lasen will, da sie als eine der wenigen aufnahme bereit für diesen stoff war.
Eiskalt wehte der stürmische Wind über die Dächer des nächtlichen Wiens.
Vort von allem,
geh ich durch die Straßen,
doch fühl ich keine Liebe mehr.
Wie ein Wölfin,
eine verlorene Werwölfin,
bin ich allein.
Ohne geliebt zu werden,
ohne zu wissen das man eine Familie hat.
Stumm stehe ich am grossen Fenster und betrachte leise die nassen Strassen der Nacht.
Langsam hebe ich meine zitternde Hand und schreibe, vorsichtig Zeichen auf das beschlagene, kühle Glas...
Bilder...Worte...von denen keines bleibt.
Liebe..die von der Kälte fortgetragen wird.
Freunde
Ein Auszug aus dem Dorama " Ninja and Samurai ", Folge 1
Ein einsamer Berg verlassen von den Waldgeistern.
Ein Ninja und ein Samurai unterhalten sich über das Thema Freunde.
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evil eyes looked inside a lonley room.
Ich fühle deinen Blick, kann nicht mehr denken.
Seit unendlichen Nächten, drehen sich meine Gefühle wie eine Spindel.
Stephen saß an die Badewanne gelehnt auf dem Boden. Und mit ihm der Grund warum er hier saß. Und warum saß er hier? Tja, er wartete. Wartete darauf, das der Junge sein Geschäft vor dem zu Bettgehen erledigte.
Sie erwachte...
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie nur eine alte, leicht heruntergekommene Zelt-Plane. Es roch nach Blut und die Sonne stand hoch am Himmel.
„Nekromantie und Gestaltwandlung“, las der alte Meister laut vor und schüttelte den Kopf, ehe er den Jüngling mit einem strengen Blick fixierte, der von vorneherein nichts Gutes verheißen konnte.
PROLOG
Ich liege hier am Boden, ich spüre Schmerzen im ganzen Körper. Noch nie spürte ich solchen Schmerz. Sehen kann ich noch gerade so, aber was ich sehe ist grauenhaft. Tote Menschen, verstreut über die Gassen. Menschen die ich gut kannte, meine Familie, meine Freunde.
Herr Ansperger zog das Büchlein aus seiner Manteltasche und übergab es Amelie. Diese entriss es ihm sofort und besah das rosa Büchlein genauer.
„Stift?“
Sie blickte nicht mal auf.
„Ich versteh immer noch nicht, was los ist, Amy.“
"Ach, Mom! Muss das wirklich sein? Ich habe aber erhlich gesagt keinen bock bei irgendwelchen Idioten in nem stinkenden Stall zu sein und mich zu Tode zu langweilen!" ,schrie ich wütend in den Raum und knallte die Tür meinens Zimmers zu.