Sie lag dort, mitten auf den Fußgängerweg in der Sternen erleuchteten Nacht. Der warme, feuchte Wind umspielte pfeifend ihr Gesicht und wehte die blonden verfilzten Haare aus dem selbigen.
Erschöpft lies sich die junge Frau an einem Baum nieder, erhielt dabei eine bezaubernde Aussicht auf das unter ihr liegende Tal. Friedlich und verzaubernd lag es dort, als würden die schweren Zeiten voller Kampf und Brutalität, des Mordes und der Blutlust nicht existieren.
Zitternd gehe ich einen Schritt weiter. Dann noch einen und noch einen. Warum ich laufe weiß ich nicht. Etwas sagt mir das ich muss. Die Dunkelheit fällt in gallertartigen Klumpen von mir ab.
Hallo erstmals an alle ^^
Damit ihr euch nicht wundern müsst bzw. den Kopf zerbrechen müsst was und wer sind "Wishmaster" oder "Seelenteufel"... Darum habe ich eine kleine INfo Box erstellt, damit jeder sich auskennt ^^..
(Hey Leute. Ich freue mich, dass ihr euch entschlossen habt diese FF zu lesen. Das bedeutet mir sehr viel irgendwie. In dieser FF verarbeite ich was, was mir sehr zugesetzt hat. Diese FF wird in einer Ich-Form geschrieben, da es einfacher für mich ist. >.
Schließlich öffnete Maedhbh ihre Augen. Das strenge Gesicht eines Firblogs war mit mitleidigem Blick über sie gebeugt.
Ich bin froh, dass du endlich aufgewacht bist, Maedhbh. Du hast viel zu lang geschlafen.
Liebes Tagebuch,
Heute war wieder dieses Mädchen im Laden. Die, die sich ständig schwarze Rosen kauft und nicht ein Wort sagt. Sie kommt in den Blumenladen verlangt die gefärbten Rosen und verschwindet wieder.
(Ich sollte vielleicht sagen, dass ich mir die Städtenamen aus den Fingern gezogen habe und das es einen anderen ersten teil, mit der Mutter der Zwillinge gibt. >.
"Mama? Papa?"
Daiki lief durch den Shinkansen. Er schaute rechts und links, unter die Sitze, überall.
Vorhin hatte der Zug eine Notbremsung einlegen müssen, weil 200 Meter vor dem Bahnhof Tokyo eine Bombe eingeschlagen hatte.
Alles was ich noch wusste - erinnerte ich mich überhaupt an etwas? Es war so
unsagbar kalt hier, wo ich war blieb meinen Augen verborgen. Ebenso warum ich auf
dem Boden lag. Drang nur langsam der modrige Geruch eines alten Hauses in meine
Nase.
Du hast sie vergessen
Eisig und kalt liegt sie da
Sie friert nicht, denn sie hat verlernt zu frieren
Sie würde gerne weinen, doch all ihre Tränen sind versiegt
Sie kann nur regungslos daliegen, denn sie hat verlernt wie man sich bewegt
Sie vergisst dich nicht
Sie sieht dich
Titel: Erfolgreiche Flucht - Prolog
Autorin: Neko_Kotori
Disclaimer: Charaktere gehören alle mir *smile*
Kommentar: normal gehört zu einer Kurzgeschichte wie dieser kein Prolog, aber ich dachte, es wäre interessant hier doch noch das Davor zu erklären *lächl*
~~~~~~~~Prolog
Er ist auch wie ich. Ich habe es in Erfahrung bringen könne. Habe ihn endlich gefunden.
Du wirst wieder bei mir sein mein Freund. Mein Bruder. Wie in alten Zeiten der Dunkelheit, Erniedrigung und der Schmerzen.
Vor eintausen Jahren regierten Aberglaube und Schwert die Welt. Die Zeiten waren finster und voller Schrecken und Furcht. Es war das Zeitalter der Gargoyles. Am Tage aus Stein, Krieger in der Nacht
„Daron! Wenn du dein Zimmer aufgeräumt hast, kannst du gleich noch den Müll raus bringen“ ,schrie er während er mal wieder vor seinem Computer saß.
Ja, das war mein Vater. Er verbrachte die meiste Zeit vor dem Computer, selbst auf Arbeit. Morgens um 4.
Es regnete und ich hatte schlechte Laune, als ich um 6.00 aufstand.
Ich sah aus dem Fenster und hätte ich meine Hand hinaus gestreckt, hätte ich sie nicht mehr gesehen, so nebelig war es.
