Abermals erschien eine Hand in meinem Blickfeld.
"Hey, mein Name ist Ruffy und das verdammte Arschloch eben war ich", grinste er ungeniert und ich schnappte nach Luft...
Es war Dezember bei NERV, Reni die neue Pilotin sahs in der Cafeteria uns trank Tee mit Rei zusammen, Asuka kam bei uns außer Atem und sagte, „Wir alle sind zu Misato eingeladen, um mit ihr und Shinji Weihnachten zu feiern“.
Er liebte Ruki und er würde ihn gegen nicht in der Welt eintauschen wollen – auch wenn es hieße, dass sie sich jedes Jahr eine neue Küche kaufen müssten, sollte der Kleinere darauf bestehen, ihr Weihnachtsessen zuzubereiten….
"Aber du erwartest doch nicht echt dass ich irgendetwas für dich vorbereitet habe, oder?“
seine Stimme war hart…fast wütend.
Murdoc lachte abwertend.
Seine dreckige Lach füllte die ganze Parkhalle aus.
Die Weihnachtsfeier der Ashford Akademie steht bevor und Schülerratspräsidentin Millay kann es wieder einmal nicht lassen, ihre "Untergebenen" für die Vorbereitungen einzuspannen. Bei dem Trubel kommt sogar ein Superstratege wie Lelouch ins Schwitzen ...
Die Sterne funkelten am Firmament und warfen ihr sanftes Licht auf den Garten hinter dem Haus der alten Dame, die ihre Familie an diesem Heiligabend zu sich eingeladen hatte.
Alljährlicher Weihnachtsterror
„Ähem“, räusperte sich der Fisch und baute sich hinter dem Flüchtling auf, der gerade mit zwei Koffern das Haus verlassen wollte. „Wo geht es denn hin?“
„Ääähm.“ Der blauhäutige Flüchtling überlegte kurz.
Ruby tat ihr bestes, damit er nicht all zu fiel abbekam, aber das war kaum möglich. Er zittert vor Kälte und er wusste nicht, wo sie genau waren und ob Ruby noch auf Kurs war. „Wir … wir müssen runter! Schutz suchen!“, rief er ihr zu.
Es war schon spät geworden und das Deck des Schiffes war leer. Oder doch nicht?
Auf der linken Treppe an Bord der Thousand Sunny kam ein Schatten daher, langsam, als hätte er es nicht eilig. Das Licht der Sterne entblößte das Gesicht des Schattens.
„Nein, nein und nochmals nein! Ich ziehe das nicht an!“
„Aber, Joey, warum denn nicht?“
Tea sah erst ihn und dann das Kleidungsstück an, das er mit angewidertem Gesichtsausdruck auf Armlänge von sich gestreckt hielt.
Soo, zuerst einmal an alle, die sich zufällig hierher verirren...Der Hintergrund dieser Geschichte ist von einem RPG abgeleitet, deswegen nicht wundern wenn ihr nicht alles versteht.
Das ist ein Wichtelgehschenkt für Konoko x)).
Ich erzählte ihm von unserem Streit und wie ich meine Sachen gepackt hatte und losmarschiert war. „Für mich gibt es kein Weihnachten mehr“, endete ich. „Wenn man Freude und Behaglichkeit durch einen Streit zerstören kann, hat so ein Fest keinen Sinn.“
“Oh welch Entzücken, welche Pracht. Eine Gestalt voller Licht und Gloria, schimmernd im Strahl gleißenden Lichtes. Erstrahlt durch helle Wärme, geborgen zwischen ihren starken, geschmeidigen Liebkosungen.
Gemächlich schipperte der Zweimaster über das ruhige Meer. Sacht kräuselten die Wellen sich am Bug der //Broken Kaleidoscope//. Der Wind hatte in den vergangen 24 Stunden von //Stürmisch- lau// auf // Eisig-Kalt// gedreht. Seit der Nacht schneite es auch immer wieder.
Hakkis Weihnachtswunsch
Tag: 12
OC: Hakki
Doji: One Piece Evolution
Story: Eine Kleine Spezial Weihnachtsgeschichte zu meinem OC Hakki bevor sie auf Angel traf!
Es war der 12. Dezember, und es schneite. Gleichmäßig fiel der Schnee.
Weihnachtsschein
Ein kalter Weihnachtswind huscht durch die Gassen,
mitsamt den eiligen Menschenmassen.
Und in den vollen Geschäften vor den Kassen,
will man die Zeit nicht fließen lassen.
Der Duft nach Tanne ist lang schon fort
- Es riecht nach Plastik an jedem Ort.
Die Kerzen sind der Lichterkette gewichen,
die Erinnerung an Glaskugeln schon lang verblichen.
Im Jogginganzug wird beschert
Und sich ordentlich beschwert.
„Da ist die nächste Zone!“, stellte Zenjirou, als das Portal aus Licht in dem Datenraum vor ihnen erschien.
„Auf geht’s!“, rief Taiki, doch im nächsten Moment war sämtliche aufkommende Begeisterung bereits im Keim erstickt.
Ich hasste es, wenn ich im Treppenhaus war und hörte, dass mein Telefon klingelte. Ich wusste, dass ich unmöglich rechtzeitig reinkommen, die Katze vom raus rennen abhalten und ans Telefon kommen konnte, bevor dieses nervende Klingeln endete.