Hallo, ich bin Lilly. Ich komme aus einer stinkreichen Familie, leider. Mein Vater spielt in der Band „Die Todesengel“ den Drummer und meine Mutter ist Chefärztin im Krankenhaus.
„Stell dich nicht so an! Mund auf! Und schön schlucken!“
Stille. Totenstillen.
Hidan starrte ihn mit offenem Mund an. „Das..klang..schwul...“ murmelte er nur. Kakuzu sah seine Chance und stecke Hidan schnell den Löffel in den Mund.
Dicke Regentropfen fielen auf die Straße oder gegen die Fensterscheibe auf der sie langsam herunter liefen. Manchmal verbanden sich zwei von ihnen und rannen in schnellem Tempo gen Fensterbank.
Der kalte Winter begann früh. Kleine Schneeflocken dekorierten die Landschaft.
„Ich werde den Weihnachtsstern finden“, sprach das kleine Voltilamm.
Doch die anderen lachten nur. „Du kannst es nicht finden. Es existiert nicht“, sprach ein Mitglied aus der Herde.
Taichi starrte den verkohlten Baum lange an, bevor ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. Sein Mutter würde ihn umbringen, Hikari ihn auslachen und sein Vater… Oh Gott, dass mochte er sich lieber nicht vorstellen.
An deinem Grab
Ein Ken Ichijouji Tribut
Es war ungewöhnlich kalt für Tokyo.
Weiße Wolken aus kondensiertem Atem stiegen vor Kens Mund auf und mit einem Blick auf den Himmel fragte der Zwölfjährige sich, ob es dieses Jahr tatsächlich wieder schneien würde.
"Aha, lernfähig", knurrte Sandra. hatte aber nicht die Zeit sich zu freuen. Zuerst klang es wie Hagel oder zu gross geratener Streusplitt, dann wurde ihr klar, dass man auf sie schoss.
„Was wünschst ihr euch eigentlich zu Weihnachten?“, fragte er beinahe beiläufig, während er an der Wand lehnte. Die Zigarette war beinahe völlig verkohlt, doch noch drang das Nikotin ungehindert durch seinen Körper.
Weihnachten mit Abel oder eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Es ist Heiliger Abend. Ich bin das erste Mal nicht zu Hause. Warum? Es ist zu teuer, immer hin und zurück zu fliegen. Meine Eltern waren auch einverstanden und so blieb ich hier im Internat.
„Das kann nicht dein Ernst sein, Oji-san. Erst versaust du uns unseren Weihnachtsabend und jetzt das…“, flüsterte sie leise und ging einen Schritt zurück. „Ich hasse dich!“, rief sie wütend.
Es war der Boss. Und natürlich rief der Boss ihn nicht an, um ihm fröhliche Weihnachten zu wünschen. Es gab einen Auftrag. Ja ... in der Organisation kannte man keine Feiertage.
O Tannenbaum, o Tannenbaum
der Weihnachtsduft erfüllt den Raum
die Kinder spielen ganz verrückt
die Eltern sind total verzückt
der Weihnachtsteller liegt schon brach
und trauert der Adventszeit nach
Bescherung ist schon längst vorbei
Geschenkpapier auch einerlei
Scho
„Tut mir leid es ist nur ich hab einfach das Gefühl das mein Weihnachtswunsch nicht in Erfüllung geht“ etwas Enttäuschendes lag in seiner Stimme.
Pairing Na/Ru