Abgesehen von andauernden Mordversuchen an Rufus, den ständigen Ausweichmanövern Kiribanis, diversen bisher fruchtlosen Verkupplungsversuchen meinerseits und einem besessenen Wutaianer nebst ShinRa Senior führe also auch ich ein vollkommen normales Leben.
17.08.2012 09.57 Uhr
Liebes Tagebuch,
Hallo,
Hey,
heute dauert es etwas länger damit ich meine Worte finde. Nichts neues.
Du weißt bescheid, ich habs dir letztens gesagt.
Aber eigentlich wollte ich auch nicht darüber philosophieren, wie ich dieses Teil hier anspreche, das ist nur etwas, über das ich gestolpert bin. Das ist Teil meines Lebens. Ich stolpere über Dinge.
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
Ein tanzendes Paar,
eine mondhelle Nacht,
eine sanfte Melodie,
die liebevoll das Paar bewacht.
Der sanfte Klang im dreiviertel Takt,
lässt sie nicht mehr gehen,
ihr Kleid wallt sanft im Wind,
während für sie die Zeit bleibt stehen.
Part 1: Neji
Die Sonne kam noch nicht ganz hinter den Bergen hervor, das ganze Dorf war in Dämmerlicht getaucht und über allem lag der klamme Morgentau als Neji Hyuuga seine fast pupillenlosen Augen aufschlug.
„Verdammter Mist!“, schrie Tom. Eben war er noch lachend mit seinen Freunden auf dem Weg zum strand gewesen und nun lag er auf dem Boden. Wütend stand er auf und klopfte sich den Sand von der Hose. Seine Freunde standen neben ihm. Man sollte eher sagen, sie lagen neben ihm.
„Gib mir einen Abschiedskuss.“, zischte er und seine Stimme ließ keinen Zweifel daran, wer der Stärkere von uns beiden war. „Ewan! Lass mich los!“ Verzweifelt riss ich an meiner Hand, doch sein Griff war eisern.
Thana blickte sich in ihrer inzwischen so vertrauten Welt um. Viele würden jetzt sagen, dass das kein Ort für sie wäre, doch sie hatte gelernt damit zu leben. Und ihre Augen füllten sich mit Tränen wenn sie daran zurückdachte warum sie hier gelandet war.
Severus stand vor seiner Samtpfote, mit verschränkten Armen, schmallippig, bleich vor Zorn und mit finsteren Augen, blickte er auf sie herab; was für gewöhnlich respekt- und furchteinflößend auf seine Schüler wirkte.
Alba putzte sich ihre Pfote.
Glaubst du an das Übernatürliche? [...] Hättest du mich vor diesem Tag danach gefragt, hätte ich lachend gesagt: "So ein Quatsch, du hast sie doch nicht mehr alle!" Doch dies änderte sich an diesem einen Tag, der Tag, der mein Leben veränderte.
Alles ist ruhig. Stille. Nur der Wind rüttelt ein wenig an der Tür, um sich durch das morsche Holz Einlass zu verschaffen. Ich zittere am ganzen Leib und lege ein weiteres Stück zerbrochenen Tischbeins in das Feuer im kleinen Ofen. Meine Augen starren in
"Du hast irgendwie ein Talent dafür, die Menschen, die du magst, in Flammen aufgehen zu lassen", stellte Luna nüchtern fest [...]. Fred: "Ja, George meinte, ich würde mir sehnlichst wünschen, dass meine Freundinnen für mich brennen ..."
Was soll ich sagen? Naivität rettet einen nicht. Nein, sie straft einen. Und wenn einem die Eltern predigten, dass Neugier der Katze Tod seien, dann hatten sie mit dieser alten Phrase einfach nur Recht.
„Wir haben uns verfahren.“ Eduard, ein grazil gekleideter Jugendlicher lehnt sich bei seinen Worten etwas vor und betrachtet die Umgebung, in der sie sich befinden.
„Endlich nach 10 langen Jahren, stehe ich ihm endlich gegenüber. Diesen miesen Verräter. Er ist Schuld das ich so Leiden musste“
Als ich gerade mal 10 war, ging ich bei einem ehemaligen Ritter in die Lehre. Ich wurde zu seinem Knecht.
Es war der letzte Tag des Trainingscamps. Wie oft hatte Morisuke das jetzt schon erlebt? Diese unterschwellige Aufbruchsstimmung, einhergehend mit der drückenden Erkenntnis, dass sich jetzt Wege trennten, auf denen man gern gemeinsam gewandert war.
Für Nicolas ist dieses wenige Licht mehr als genug. Er muss sie nicht sehen. Er will sie nicht mehr sehen. Seine Hand ballt sich zur Faust, bereit das heiße Blut dieser jämmerlichen Gestalten zu spüren. Sie sind nur ein Mittel zum Zweck …