Da stand ich nun. Ich hatte keine Ahnung wie ich hinsollte und stand nun mitten auf dem U-Bahnhof Blaschkoallee. Meine Verabredung würde in einer halben Sunde beginnen. Schon seit 10 Minuten stand ich am Fahrplan und überlegte.
Eine kühle Nacht im November. Prinz Luie schaute verloren aus dem Fenster. Sein braunes Haar hing im Wild ins Gesicht und seine Augen funkelten blau. Ein junger Mann der sich gerne den Träumen hingab. Besonders dem einen von einer wunderschönen Prinzessin die im Mondschloss lebt.
„Willst du wissen, warum ich plötzlich so gereizt und aggressiv bin, Esko?“ Schlagartig ließ Steve von ihm ab, beugte sich über ihn und schob seine Oberlippe ein wenig nach oben.
„Aream!“, rief sie mit dem wohl dünnsten Buch in der Hand, dass er je gesehen hatte, und lief auf ihn zu. „Lass uns das hier lesen!“, sie drückte ihm das Buch in die Hand.
Melina und Reta
Stand auf dem Einband.
Am kleinen Zeh beginnt das Kribbeln, steigt durch ihren ganzen Körper. Ihr Schlüsselbein vibriert. Sie streckt ihre Finger aus; sie zittern. In ihrem Gehirn brummt es. Und sie mag dieses Gefühl. Will mehr davon.
Also steht sie von der Bank auf. Läuft langsam über den Platz.
Wie machst du das nur?
Was ist deine Motivation?
Wie kannst du nur so optimistisch sein?
Wie kannst du mich immer wieder aufbauen?
Mich stützen und stärken?
Wie schaffst du es nur immer wieder, dass ich mich bei dir völlig geborgen fühle?
Wieso bist du mich nicht Leid?
Wie
Dies ist die Geschichte der Person, die für mich zur Fremden wurde und die mein ganzes Leben verändern sollte: Die meiner eigenen Schwester. Und die Geschichte eines schwarzen Katers mit weißer Pfote.
Er kniete alleine an seinem Bett. Alle anderen waren schon gegangen, hatten sich damit abgefunden.
Tsunayoshi Sawada, zehnter Boss der Vongola Famiglia, war tot.
Und er war nicht da gewesen. Hatte ihn nicht schützen können, als er ihn am meisten gebraucht hätte.
Kapitel 1: Abfuhr
„Ich will nichts von dir, kapier es endlich! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe. Verkriech dich doch in deiner Bibliothek, da hockst du doch eh den ganzen Tag. Mit so einer wie dir will ich nichts zutun haben.“, sagte Kato kalt zu ihr.
Versteckt in den Schatten des Mondlichts lief das gut getarnte Pokemon, welches genau beobachtet wurde durch die junge Frau, in der Nähe des Waldrandes entlang.
Dichter Nebel waberte um ihre Füße, erfasste das schwache Licht ihrer kleinen Laterne und verschluckte es, als wäre es ein besonders leckerer Keks. Sable schauderte, doch sie setzte tapfer weiter einen Fuß vor den Anderen.
Was wäre, wenn du auf einmal in einem dunklen Raum erwachst, keine Ahnung hast, wie du in diese Situation gekommen bist? Wenn du plötzlich einen Ort betrittst, den es eigentlich gar nicht mehr geben darf? Naruto passiert das alles auf einmal und er hat ke
Der Wind faucht über die Dünen, die sich rechts und links neben dem Weg befinden. Er zerrt an den Besuchern, speit ihnen feinen Sand in die Gesichter und schreit ihnen sein Ungemach über ihre Anwesenheit in ihre Ohren.
Aber ich wusste, dass ich nicht nur die Farbe auf meine Nägel lackieren würde, sondern einen sinnlosen Tod an ein Kaninchen oder Ratte, dass meinetwegen Leiden ertragen musste...
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
„Äh ja“, brachte ich noch ziemlich überrumpelt heraus und wartete auf eine Reaktion. „Sieht man gar nicht“, meinte Yannick frech und grinste über meinen verständnislosen Gesichtsausdruck.