Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Die Nacht war wolkenverhangen.
Kaito Kid landete mit seinem Gleitflieger auf dem Dach eines großen, von der nächsten Stadt abgeschiedenen, Hauses.
Baumkronen, welche es umgaben, sorgten für Sichtschutz, als er sich auf die umliegende Wiese hinunter gleiten ließ.
Kaito spürte wie sein Herz in seiner Kehle pochte, während sein Verstand versuchte eine Erklärung zu finden, die etwas weniger nach einem Endzeitszenario für ihn aussah.
<Er kann doch unmöglich so einfach-.>
Tatsächlich, da saß er.
Conan Edogawa
BHs. Es gibt sie in tausend verschiedenen Formen und Farben und Größen und ich schaue mich ziemlich überwältigt um. Vielleicht ist Lelo genauso überwältigt wie ich.
Auffordernd hielt er seine Hand zu ihr gestreckt, woraufhin das sture Kind endlich nachgab und ihm zögernd den Dolch in die Hand legte. Die schimmernden Locken, die am Dolch klebten, kitzelten seine Handfläche. Es durchfuhr ihn eine bebende Gänsehaut.
Es war einfach nur voll. Proppenvoll.
Genervt zwängte sich Shinichi mit zwei vollen Gläsern in den Händen durch die Menschenmenge in Richtung Foyer. Er hätte es wissen müssen.
Ihre Augen flattern und öffnen sich schließlich. Und der Spruch, wenn man vom Teufel spricht, schießt ihr passenderweise durch den Kopf. Wobei es in diesem Fall wohl eher vom Teufel denkt heißen müsste.
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Sie saß auf dem Ast und sah ihm zu. Seit Monaten tat sie nichts anderes mehr, es waren siebzehn um genau zu sein.
Sie konnte ihn sehen, ihn riechen und manchmal, wenn sie besonders mutig war dann berührte sie ihn auch kurz. Nur einen Moment.
1. Lings P.O.V.
‚Ganz ruhig, Ling’, dachte der Prinz des Yao-Clans, während er in seinem Schlafgemach auf und ab ging. ‚Es ist nicht so, als würdest du ihn um ihre Hand oder so bitten.
Sie war da.
Er spürte sie, nahm ihren Geruch war und den Windhauch, der von ihren Bewegungen ausging.
Ichigo wusste nicht, ob man Shinigamis riechen konnte oder ob sie überhaupt einen Windhauch von sich gaben, wenn sie sich bewegten, aber er konnte es fühlen.
Es ist nur ein leises Geräusch am Fenster der Kunoichi. Für die Meisten klingt es wie der Wind, der sanft um Einlass bittet. Die gläserne Scheibe zum Klingen bringt und die ersten Blätter des Herbstes durch die Lüfte treibt.
Doch für Sakura ist es so viel mehr.
Seine Augen glitzerten in der Morgensonne, als Tsuruga-san auf seinem Balkon stand und auf das frisch erwachte Tokio blickte. Sein offenes Hemd wehte im leichten Wind. Warum wurde ihm bloß dieser Werbespot aufgehalst? Mit Sicherheit konnte er es Lory-san verdanken.
Yusaku fiel auf, dass seine Frau mit der Zeit immer launischer und gereizter wurde was er auf ihre zeitintensive Arbeit und den damit verbundenen Leistungsdruck zurück führte.
Somit machte er sich keine weiteren Gedanken...
Spiel mir das Lied vom Regen
Über dem kleinen Teil der Welt, nicht bedeutsamer, als ein kleines Dorf, lag ein
Schleier aus Nebelschwaden. Die Wolken waren verhangen und tauchten den alten Bahnhof in unlebendiges Grau.
Aller Anfang ist schwer, so auch meiner~
Diese Geschichte handelt um ein Treffen zwischen Ichigo und Rukia, so etwa nach Soul Society/Bounto Arc. Man könnte auch sagen, dass dies ein Vorschlag ist, wie sich eine Begegnung zwischen den beiden abspielen könnten.
Ichigo brummte bloß als Antwort und versuchte sie wieder einzuholen, was ihm nicht gelingen wollte. Er war bereits jetzt außer Atem. Seine Lunge brannte bei jedem Atemzug, sein Kopf dröhnte und ihm lief der Schweiß in Strömen über den Körper.
Es war immer dasselbe. Wie hatte er sich nur darauf einlassen können, Mashiro damals als seine Vizekommandantin zu wählen? Und warum um alles in der Welt musste sie gerade ihm immer so aufs Dach steigen und seine Nerven bis zum Äußersten strapazieren?
Hier sitze ich nun wieder. Zwar einsam, aber nicht allein. Jetzt werdet ihr euch sicher fragen, wie das gehen soll? Nun, wie sagt man so schön? Man kann sich auch in einer riesigen Menschenmenge einsam fühlen, nicht wahr? Und so geht es mir auch gerade.
OS7: Noch ehe er aber die Tür hinter sich wieder geschlossen hatte, erstarrte er in seiner Bewegung. Sein Blick heftete an ihr und musterte sie langsam von oben bis unten.
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Warnung: Wichtelgeschenk – bei Nichtgefallen einfach umtauschen
» ♥ « » ♥ « » ♥ «
Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können es gerne überspringen.
Die Melodie hallte in meinem Kopf wieder. Sie ging schnell nach oben und hatte langgezogene, tiefe Töne. Trotz dieser Kontraste, erklang sie in einer hinreisenden Harmonie. Wie immer sang er nicht, sondern blickte nur vertieft auf die Seiten der Gitarre.
Ho ho ho!!!
Nun- eigentlich sollts ein kurzer Oneshot werden, dann wurde ein langer draus- ich hoffe, das stört euch nicht. Ihn aufzuteilen wäre irgendwie witzlos- dann wärs ja kein Oneshot mehr. *g*
Welche Erkenntnis.
Grausig rauschte der Wind durch die verlassenen Straßen Tokios. Eine Unwetterwarnung jagte die nächste in den Radios und Fernsehern der einzelnen Bewohner jener Stadt.
Eigentlich hatte der Tag richtig gut begonnen.
So gut ein Tag im Hause Makino nunmal beginnen konnte. Ruki war in der Hinsicht inzwischen nicht mehr sehr anspruchsvoll.
Der Schwarzhaarige stellte amüsiert fest, dass er sie gehörig sprachlos gemacht hatte, und schloss das Auge wieder.
»Egal. Ich bin so müde, ich hab das Gefühl ich könnte im Moment auch im Kopfstand schlafen.«
Wie zur Bestätigung gähnte er leise.
“Das glaube ich weniger, Kleiner. Hokage-sama hätte euch garantiert eine Vertretung zugeteilt.”
Mein Blick wanderte verwirrt nach oben und ich erblickte Hatake Kakashi, welcher mehr auf seinem Stuhl lag als saß.
Die Morgensonne erhellte das Schlafzimmer nur sacht und hütete sich, den Schlafenden mit ihrer Anwesenheit zu belästigen. Sie zauberte lediglich einen warmen Glanz auf das kohlrabenschwarze Fell der Katze, die auf dem Fensterbrett saß und nach draußen sah.
Sie lag mit dem Kopf auf seinem Schoß. Seine Hand befand sich ruhig in ihrem Haar, nur ab und an spürte sie, wie sich seine Finger regten und sie sacht streichelten. Sie genoss diese winzigen Gesten seiner Zuneigung.
Morgensonne
Jeden einzelnen Finger des schwarzhaarigen an meinen Hüften, an meiner nackten Haut, nahm ich wahr, während ich mich blind und naiv auf ihm bewegte.
Aber ich wollte mich nicht auf das konzentrieren, was ich gerade tat.
Eines Tages beobachteten Anna und ich Yoh beim trainieren. Damals fragte ich sie: "Liebst du Yoh?" Anna stockte der Atem. Die ganze Zeit hatte sie mir über ihn erzählt. Aber jetzt war sie erschrocken. Doch sie sagte