Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Menschen sagen, die Zeit heile alle Wunden.
Was sie damit eigentlich meinen, ist, dass sie zu wenig davon haben, um ewig zu trauern.
Doch was, wenn dir die Ewigkeit gegeben ist?
Wir sagen, der Schmerz eines Unsterblichen ist unsterblich…
Abigail trifft eine Freundin und nimmt sie mit ins Camp. Anfangs ist Dutch überhaupt nicht begeistert, was sich nach einigen Tagen schnell ändert und er sie nicht mehr gehen lassen will. Arthur soll sich darum kümmern. Doch Abigails Freundin hat so ihre G
"Wo.. wo bin ich hier?" fragte ich irritiert und schaute zu dem piependen Monitor, der neben mir stand und meine Herztöne anzeigte.
"Im Krankenhaus.." antwortete mir eine weibliche Stimme, die ich nicht zuordnen konnte.
[Auszug aus Kap. 1]
„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.
„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?
„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“
[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
„Tse ... Lässt die mich wieder links liegen!“
Astarion sah ihr hinterher, drehte sich dann um und ging zu seinem Zelt zurück. Auf dem Weg dahin trat er einen Kiesel weg, der platschend in einer Pfütze landete.
Die Aufklärung
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Die Aufklärung
Sesshomarus Sicht:
Es war schon sehr spät geworden. Ich drückte den Knopf vom Aufzug und fuhr in
den fünften Stock.
„Wag es ja nicht los zulassen Grayson. Ich schneide dich in Stücke, wenn du es tust!“ Dick presste seine Stirn an Damians: „Ich hab dich lieb Kleiner.“ Er ließ los. Robin versuchte noch seinen Arm zu packen, doch durch das Blut, das ihre Hände bedeckte, e
„Vielen Dank”, spricht es, mit einer Stimme wie ein Engel und dann passiert das Unglück. Es – er – lächelt, nein, strahlt mich an.
Tausend wirre Gedanken schwirren durch meinen Kopf, doch nur einer bleibt hängen: Scheiße, ich habe ein Problem.
Er setzte sich zu mir, beugte sich ein Stück zu mir und lächelte mich an. Jetzt wo er mir so nah ist, rieche ich sogar sein Parfüm, welches so unglaublich gut duftet, dass es das ganze Bild von ihm nur noch mehr abrundet. Er ist verdammt heiß.
Tim wurde das Gefühl nicht los, dass Willi mal wieder mehrere Tafeln Sauerlich-Schokolade in seine Jacke gepackt hatte, doch sie hatten nicht die Zeit, damit er sich darüber aufregen konnte.
Nachdem der RAID-Virus viele Menschen getötet und den Rest unfruchtbar gemacht hat, liegt das Schicksal der Menschheit in den Händen einiger weniger Jugendlicher, welche von den mächtigen dieser Welt gejagt werden.
Und um die ganze Situation noch komplizierter zu machen, hatten sie sich dazu entschieden ihre Beziehung geheim zuhalten. Selbst vor ihren engsten Freunden.
Sein Hand, welche sich leicht vom Kinn an ihre Wange legte und schlussendlich in ihren Nacken wanderte, bemerkte sie kaum noch, denn ehe sie sich versah blitze es und sie fiel in sich zusammen. Das letzte was sie wahrnahm waren seine Augen, welche rot leu
Plötzlich sah ich eine dunkle Katze, die gerade gemütlich über die leere Straße spazierte, und ich blieb sofort stehen: „Na du kleine Maus." sagte ich liebevoll und kraulte ihren Kopf: „Wo kommst du denn her?" Sie schnurrte. Sie war so süß, dass ich mich
Der große Altar aus verwittertem Naturstein war umringt von Mönchen. Vertieft in gemurmelte Gebete beachtete keiner von ihnen das darauf festgebundene, verzweifelte Bündel aus zerschlissener Kleidung und schmutziger Haut.
Yuzuriha blickte den Mann an.
,,Was ist passiert ?", fragte dieser.
Yuzuriha's Augen füllten sich mit Tränen. ,,Inuki ist tot", sagte sie.
Kusanagi's Augen weiteten sich.
,,Was ?". ,,Ich hatte gestern eine Begegnung mit einem Erddrachen.
‘Liebe ist wie ein Dolch. ’ hatte Bakura am Anfang ihrer Beziehung einmal gesagt. Wirklich verstanden hatte Ryou diesen Satz damals nicht und es hatte gedauert bis er sich seine eigene Assoziation dazu machen konnte.
Es war eine regenreiche, aber doch ruhige Aprilnacht. Fast so ein Wetter, das jemanden aus seinem Haus für einen Spaziergang herauslocken könnte. Die dunklen Straßen konnten zumindest vom durch die Wasserpfützen reflektierten Laternenschein erhellt werden.
Es brauchte die geballte Kraft dreier Kollegen, um die pummelige Dame im Friseurstuhl fixiert zu halten. Ihre hochfrequenten Schreie zerschnitten jedem im Salon beinahe das Trommelfell. All das Blut an ihren Händen, das durch Angst und Schmerz verzerrte Gesicht – und diese Augen.
Ich stand schon oft hier oben mit den Gedanken einfach zu springen. Los zu lassen zu können und endlich wirklich frei sein. Aber immer hielt mich der Gedanken, an die die ich zurück lassen würde zurück.
Langsam öffnete sie ihre Augen und setzte sich auf. Ein stechender Schmerz durchzog ihren Kopf, sie fasste sich an die Stirn und bemerkte Blut an ihrer Hand welches sie im noch feuchten Gras wieder abwischte.>> Was ist nur geschehen…und … wo bin ich?<<
[...][Adrien hatte]sich in Cat Noir verwandelt und war in die Kapelle zurückgekehrt. Die Trauergäste staunten nicht schlecht, als der Superheld an ihren Sarg herantrat und sich von seiner Partnerin verabschiedete. [...]
„Es war eine Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn wir bis zum Ende Ihres Studiums weiter in Kontakt bleiben würden.“
„Sehr gerne.
„Er hat immer über Selbstmord Witze gemacht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass er es wirklich irgendwann durchziehen würde“, erklärte Kunikida ruhig, versuchte nicht die Fassung zu verlieren.
„Wäre es schlimm für dich, wenn wir es geheim halten, dass wir zusammen sind?“, fragte Klaus und erwar-tete eine empörte Antwort.
„Nein, das würde ich sogar sehr gut finden. [...]"
Heute beginnt es nun … das neue Jahr.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen soll.
Seit Weihnachten haben wir uns nicht gesehen … Heiligabend … da haben wir noch zusammen unter dem Tannenbaum gesessen.
Sie spürte, wie Panik in ihr aufstieg. Sie fühlte sich der Situation plötzlich nicht mehr gewachsen. Ängstlich sah sie Seiji an, doch dieser erwiderte nur ruhig ihren Blick. "Natsuko...liebst du mich?", seine Stimme war leise und voller Wärme. "Ja..."
Meine Vermutung wurde bestätigt, als ich von Law am Kragen gepackt und gegen die Wand gedrückt wurde. Seine Hand schloss sich um meine Kehle. Ich hatte große Probleme, noch Luft zu kriegen. "Das hast du gerade nicht wirklich getan", knurrte er wutentbra
Die ewige Milchstraße über sich, den ewigen Pfad unter sich.
Er führt ins Land des Glücks, nach Hause, wie es sich herausstellt.
Das Gras ist grün, die Nacht ist dunkel, der Nebel streicht über das Land.
Das Glück wartet auf die, die ihn durchschreiten
Kira ist unheilbar krank. Er lernt ein Mädchen, Itoe, kennen und heiratet sie. Doch Kira ist in Wirklichkeit nicht der, für den er sich ausgibt. Nach seinem Tod reist Itoe zu seiner Familie und trifft auf Kiras Zwilling.
Jetzt musste nur noch die Behörde und der Schulrat davon überzeugt werden und voila ihre Probleme würden sich entweder in Luft auflösen oder aber sie hatte die Kacke erst Richtig am Dampfen.
Was sollte sie ihm sagen?
Hey, ich habe dich gestern Abend nackt gesehen und nun bin ich so scharf auf dich, dass ich mich freiwillig beim Sport foltern lasse?
Menschen ohne Schutzengel sterben binnen 24 Stunden. Die Schülerin Manu zählt zu diesen Pechvögeln. Nur der Karma-Engel Camael kann ihren Tod verhindern, indem er ihr einen Aushilfs-Schutzengel sendet. Da gibt es nur ein Problem: Janiel, Manus neuer Schut
Nervös klopfte Nathan an der Tür vor sich. Er hatte erst eben von Connor gehört, was passiert war. Man, wieso hatte er denn auch so verplant sein müssen, dann hätte er vorher mit Lucy reden können. Dann hätte er auch früher für sie da sein können und sie trösten können.
„Kääääse!“, nölte es unmittelbar, nachdem Adrien seine Schultasche auf den Boden seines Zimmers hatte fallen lassen. Der kleine, schwarze Unruhestifter schwebte mit verschränkten Armen direkt vor seinem Gesicht. Die Zimmertür war sperrangelweit offen.
Die Schulgänge wirkten wie ausgestorben und nur Robins vorsichtige Schritte hallten durch den Flur. Unsicher blieb er mitten im Gang stehen und fuhr sich nervös mit seinen langen Fingern durch die blonden Haare.
[...] denn das helle Licht, das bis eben noch durch seine geschlossenen Augenlieder hindurch geschienen hatte würde langsam verschwinden. Alles um ihm herum würde still werden und auch die Schmerzen würden vergehen [...]