Ich war verknallt und zwar ziemlich heftig und genaugenommen bin ich es immer noch. Für gewöhnlich kriegt man dafür keinen Schulverweis, aber das ist ja auch erst der Anfang meines Problems...
-„-
„Du bist schon wieder darauf reingefallen.“
Der schwarzhaarige Junge hielt sich den Bauch vor Lachen, während er beobachtete, wie sein älterer Bruder sich mühsam aufrichtete.
Das schönste Lächeln, dass er jemals bei einem Mann gesehen hatte. Er war aber auch hübsch. Seufzend schlug er sich die Gedanken wieder auf dem Kopf. Verdammt hübsch und verdammt vergeben, wie Kate ihm schon verraten hatte.
Die Mundwinkel sanken hinab und das Verstörte wich dem Traurigen. Eine Träne folgte dem in die Ferne gerichteten Blick und den sich schließenden Augenlidern.
„Gotham gleicht der Hölle und mein Boss über nimmt den Part des Teufels.."
Kitty: Wie wärs mit ein wenig Dankbarkeit. Immerhin war ich es damals, die dir das Leben gerettet hat. Bobby hätte dich liegen gelassen!
John: Ich hab dir auch schon einmal das Leben gerettet, du kannst dich nur nicht mehr daran erinnern...
Titel : Kein Grund zur Sorge?
Autor: Psycho-Mantis
Warnung: zweideutige Anspielung
Charakter: Megatron, Optimus, Sam, Mikaela,
Beschreibung: Sam und Mikaela belauschen Optimus und Megatron
Megatron war wieder auf der Jagd nach Sam Witw
„An alle Soldaten an der Front: Feind auf neun Uhr!“
Luke fuhr herum und zielte mit seiner Waffe in die genannte Richtung.
Schritte ertönten und Dan und Stanley bauten sich rechts und links von ihm auf, die Plastikwaffen schussbereit in den Händen, grimmige Mienen aufgesetzt.
„Nein. Wenn man eins nicht beherrschen kann, dann sind es die Gedanken von anderen Menschen. Man kann sie manipulieren oder beeinflussen, aber man kann nie die wahren Gedanken eines anderen ergründen oder ihn dazu zwingen, sie Preis zu geben."
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Zu Feierabend war Jason Todd mehr als froh endlich aus diesem Gebäude raus zu kommen, weg von den Oberflächlichkeiten, der eintönigen Arbeit und vor allem weg von seinem Vorgesetzten.
Der 18-jährige Daisuke Taishi starrte in diesem Moment an die Decke seines Zimmers. Doch es handelte sich dabei nicht um sein eigenes, sondern um das eines Krankenhauses in der Tokioter Innenstadt.
Oft, wenn ich allein auf meinem Bett saß, die Sehnsucht nach Liebe mich übermannte und ich mich nach intensiven Glücksgefühlen verzehrte, verschaffte ich mir einfach ein wenig Freude.
Wenn ich ehrlich war, wusste ich zwar nicht den Wochentag, den wir hatten oder ähnliches, aber ich zählte jeden einzelnen Tag, seid ich hier war und morgen würden es 5 Jahre sein...
Und eins stand fest: Ich wollte Rache!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Who cares about hell
When he is buried alive?
Waiting for the day
to suffocate myself
Everything I've been up to
Is fading away
I try to hold up my guard
not showing my real face
Pain tells me
I'm still alive
But I don't wanna live
without you by my side
W
Es ist widerlich.
Auf allen Vieren, die Hände in das versiffte Laken des Billig-Motel-Bettes verkrallt.
Die harten, lieblosen Stöße des Mannes, den er zu hassen glaubt.
Die große Hand, die ihn im Nacken hält und mit dem Gesicht nach unten drückt.
Die Münze.
Charles dachte oft an dieses kleine, scheibchenförmige Metall, welches Erik soviel Schmerz gebracht hatte.
Dieses kleine Stück Metall, in dass sich all der Zorn, die Wut und Rache manifestiert hatte.
Das sanfte Wellenrauschen holte Erik langsam in die Realität zurück, seine grauen Augen blickten auf das unnatürlich blaue Meer vor der Küste einer kubanischen Insel.
Dieser Insel.
Kennt ihr dieses Gefühl? Ihr liegt noch im Bett und wisst instinktiv, dass ein scheiß Tag vor euch liegt?!
Naja, ich kenne es... das lag aber nicht einfach nur an der Tatsache, dass es bereits 4.35 Uhr war und ich noch immer nicht schlief...
Wie kann man sich sicher sein, dass man hier auf dieser Welt gebraucht wird? Ganz einfach: Wenn man von einer Person geliebt wird, dann wird man auch auf dieser kalten, emotionslosen Welt gebraucht...
»Das Leben ist kompliziert, deswegen bin ich ja auch eine Frau. Der Tod dagegen ist ein Mann…« Tod hob skeptisch eine Augenbraue an
»Und Männer sind … nennen wir es simpel.«
Ich fantasiere über einen Markus von Lichtenberg, der eine vollbusige Schönheit auf seinem Schoß hin und her wackelt, während all seine Sinne nur auf seinen angegeilten Fahrer ausgerichtet sind.
Wie wär's mit heute Abend - um sieben Uhr bei mir. Ich denke aber nicht, dass er auch schwul ist. Dafür ist er einfach zu ... männlich würde ich sagen. Er hat irgendwie nicht den Schwulenflair. Obwohl Brian Kinney ihn auch nicht hatte. Hm ...
00:05
00:04
Jason schloss seine Augen, als die letzten Sekunden wie Donnerschläge in seinem Kopf widerhallten.
Er würde sterben… als einsamer, blutiger Haufen Elend. Dahingerafft von dem grinsenden Bastard, der eigentlich nur hinter Batman her gewesen war.
Sein Grinsen wurde immer breiter, je höher der Helikopter flog. Nun war er frei und Batman würde ihn so schnell nicht wiedersehen. Das laute und schrille Lachen des Jokers wurde nur von den Rotieren der Flugblätter übertönt.
Es klingelte in meinen Achtens nach schönen Traum. Mürrisch ließ ich meine Faust auf das nervige Ding namens Wecker niedersausen. Die kleine Uhr spaltete sich... "Na toll, schon wieder einer hinüber!", knurrte ich missmutig und räkelte mich aus dem Bett.
Janosch, neu in der Großstadt, fürchtet sich vor Verurteilung und Ausgrenzung. Doch er schafft es auch in der neuen Klasse nicht, sein Wesen zu verbergen. Und einer, der beneidet ihn auf einmal.
Raphael glaubte, sich verhört zu haben. Wortlos stand er abermals von seinem Sessel auf, näherte sich mit großen Schritten dem Engel und packte ihn einfach hinten am Nacken. Wie eine kleine Katze zog er ihn hinter sich her.
(...)Seitdem hatte ich ein großes Problem. Was für ein Problem? Ich war ein 16 jähriger Junge, der so doof war seinen Namen unter den Liebesbrief zu setzen, den er einem anderen Jungen ins Schließfach legte.
Amy war sich nicht wirklich sicher, wie sie in diese derart verfahrene Situation hinein geraten war und wo sie sich genau befand, als sie ihre Augen öffnete und von einem absoluten Dunkel umgeben war.
Thomas schwitzte wie ein Eisbär, der bei gemütlich 50°C durch Afrika stapft. Seine Kehle brannte. Sein Herz versuchte den Brustkorb zu durchstoßen und seine Ohren standen kurz davor zu bluten,...
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
„Das könnt ihr ihr nicht antun!“, flüsterte die Gestalt im schwarzen Mantel.
„Wir...“, antwortete die blonde Gestalt, „Tun nichts. Es sind die Jungen, die sie auf diese Weise entjungfern werden. Wir sehen nur zu.“
>>....Somit malte ich in meiner Freizeit unzählige von Landschaften.
Die meisten davon hatte ich noch nie gesehn. Aber irgentwann wollte ich, wenn ich die Person gefunden hab die mich glücklich macht, diese Orte besuchen.«
Schon als Claire erwachte, wusste sie, dass es ein mieser Tag werden würde. Ihre äußert sympathischen Brüder hatten ihr Schlagsahne in die Pantoffeln gesprüht, was für eine tolle morgenliche Überraschung sorgte.
Sie hatte nicht gut geschlafen.
Der warme Regen der Sommernacht plätscherte auf die dunkle Jacke des großgebauten Mannes, übertönte somit das unerträgliche Geräusch der eisig kalten Klinge, welche immer und immer wieder in den Bewegungslosen Körper der jungen Frau drang