"Hey, Takagi-kun, mach und komm jetzt!" brüllte eine Stimme ins Klassenzimmer hinein, gerade in dem Moment als die Schiebetür aufgerissen wurde. Derjenige bekam noch das Seufzen des Jungen, der wie ein Häufchen Elend da saß, mit.
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Pausenlos schlug er gegen den Fußboden und Tränen der Verzweiflung rannen seine Wangen hinunter, nachdem er erst einmal realisiert hatte, was er gerade erfahren hatte.
„Nein, Ran! Bitte nicht ...!“, schluchzte er und wollte es nicht wahrhaben ...
Ein Blick reichte schon, denn man sah den Kummer in seinen Augen, auch wenn der 25-jährige ihn durch ein Lächeln vertuschen wollte. Nicht umsonst kannte sie ihn nun schon 8 Jahre. Sie musste ihn nur ansehen und ihr war klar, was er fühlte, manchmal sogar, was er dachte.
sie wollten das zu ende bringen was vor langer zeit einst begonnen hatte, die Beendigung ihrer Feindschaft durch den tot des anderen. Doch das heute Nacht etwas geschehen würde, etwas was alles ändern könnte, das konnte noch keiner von ihnen ahnen.
Von dieser Story hab ich heute Nacht geträumt und sie sofort aufgeschrieben und für Euch verfasst.
Es handelt sich um eine Short Story zwischen Bunny & Mamoru.
Ich hoffe sie gefällt Euch!
Sweet Moments
Es ist Mitternacht in der japanischen Hauptstadt.
Was wäre wenn Gin eine „veraltete Version“ des APTX bei Shinichi verwendet hat? Und dieses neben der Schrumpfung noch eine andere Nebenwirkung hätte? Ihr wollt es wissen? Dann solltet ihr besser anfangen zu lesen^^
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
.Da sah sie plötzlich IHN, den sie so vermisste und nach dem sie sich heimlich so sehr sehnte.Er stand mit dem Rücken vor der Detektei,er hatte seine Hände lässig in den Hosentaschen dabei hatte er auch eine dunkelblaue Jacke an und sowie eine blaue Hose.
Ich reibe mir die verschlafenen Augen und blinzle die Müdigkeit weg. Noch immer nicht ganz auf den Damm öffne ich die Jalousien und zwinker der aufgegangenen Sonne entgegen. Willkommen in einen weiteren Tag in meinem Leben als Conan Edogawa.
...Sie betrat langsam das Klassenzimmer mit kurzen Schritten, ein ernster Ausdruck lag über ihrem Gesicht und stellte sich aufrecht neben Frau Takajashi mit der Vorderseite der Klasse zugerichtet hin...
Ich lade dich nach Yokohama ein. Komm alleine und bringe kein Wissen sowie deine Fähigkeiten als Detektiv mit. Du wirst merken, es werden unvergessliche Tage sein.
"Es gibt genau 3 Verdächtige Inspektor..", ertönte eine Stimme von der Seite. "Ich kann ihnen mit Sicherheit sagen, dass sich die drei zur Zeit des Unfalls genau hier am geschehen waren.", sagte der noch Unbekannte.
Nun kam er langsam zu ihrem Gesicht näher, Kazuha konnte seinen Atem schon auf ihrer Haut spüren. Der Mann beugt sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „ sonst, könnte dir das gleiche Schicksal wie den Opfern bevorstehen.“
Der Kampf zwischen Shinichi und der Organisation beginnt!
Ein Kopf an Kopfrennen das so manches Opfer fordert, es wird sich zeigen, wer hier wirklich zuletzt Lacht…
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Nimm es dir nicht so sehr zu Herzen. Du hast versucht einem Menschen zu helfen und wolltest es nicht schlimmer machen. Es war keine Absicht gewesen und das weiß er sicherlich auch schon. Jeder der dich kennt, weiß, dass du niemanden schaden willst.
Seine Augen funkelten, während der Langhaarige auf die blonde Schauspielerin blickte. Vermouth, so war ihr Codename unter ihnen gewesen, war die perfekte Frau für ihn.
„Kein Bedarf!“
„Ach nicht? Auch nicht an 2 Millionen Yen?“
In den Augen des Mannes trat regelrecht der Wunsch nach Reichtum in Form von Geldscheinen. Aber was war das für ein Kerl, der ihm so viel Geld für einen Fall bieten wollte?
Die Schwarzen Schatten kommen näher,
breiten sich aus,
bis sie alles Licht verschlungen haben,
Und nichts mehr übrig bleibt,
außer Dunkelheit
Der strahlendste Stern ist,
ohne die anderen Sterne,
verlassen und einsam.
Ran sah zwischen den Personen hin und her. Und sie begann zu weinen. Wie konnte man sich nur über Besitz streiten, wenn ein Mensch, den man liebt einfach nie wieder kommt? Sie verstand es nicht, denn immerhin, Liebe war doch das größte Gut.
Die Geschichte handelt von einer jungen Frau namens Telia Shîro, die ohne Eltern aufgewachsen ist. Sie ist auf der Suche nach Hinweisen, schon lange ist sie hinter der schwarzen Organisation her, aber jemand kommt ihr zuvor...
Sie öffnete wieder die Augen, wollte sich von Conan entfernen, aus Angst etwas zu tun, was er nicht wollte. Doch bevor sie auch nur etwas von ihm wegrücken konnte, lagen seine warmen Hände auf ihren Wangen und sie blieb wie erstarrt stehen.(Kap.17)
"Hey für wen hast du dich denn schick gemacht" fragte Conan Ai, doch er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen " ich hab mich für niemanden schick gemacht, ich bin so" beide fingen an zu lachen(kap.1).. lest selbst
Angst in Tokyo: Die Hauptstadt wird von einer Reihe äußerst bizarrer Morde heimgesucht. Einzige Verbindung zwischen den Opfern ist ein mysteriöser Schriftzug: NEMESIS
Fünftes kapi läd:...„Du musst dich echt ausruhen, bevor das Fieber noch schlimmer wird!“ Ran nickt schwach. Shinichi streicht ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht.
Es war zwar nur ein vages Gefühl, doch spürte sie genau, dass sie beobachtet wurde.
Langsam drehte sie sich um, doch da war niemand.
Das Mädchen stand jetzt mitten im Wald und wusste nicht was sie tun sollte.
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
Sam wird während ihres Urlaubs von einem der Systemlords entführt. Anfangs ahnt niemand etwas, als sie dann nicht zum Dienst erscheint beginnt man damit sich sorgen zu machen und begibt sich auf die Suche nach ihr. Werden sie es schaffen sie zu finden?
Er sah an seinem Körper hinunter. Irgendwie kam er sich wie gefangen vor in dieser Hülle, als wäre sein Geist irgendwo nach dem Unfall im falschen Körper wiedererwacht.
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
„Ich werde nie mit Ihnen zusammenarbeiten und noch weniger für Sie!“ (Kaitou Kid)
„Dann solltest du dich beeilen. Vielleicht schaffst du es noch, deine kleine Freundin aufzufangen.“
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Durch einen einfachen Tastendruck erwachte der leise surrende Bildschirm zum Leben. Zeile für Zeile liefen Programmskripten und Bootsystems durch, eine Zeile für eine Funktion, im Ganzen ein funktionierendes Meisterwerk der Technik.
Die Sonne strahlte am Himmel und kündigte für alle den Winter an. Die Vögel flogen richtung Süden, der Duft des Winters wurde mit dem Wind durch die Welt geweht und hauchte anderen Menschen eine kalte Briese zu.