„Du dreckiger…! Gib es zurück!“ schrie sie auf und versuchte sich schnell aus den Harnisch zu befreien. Sie schaffte es die Rüstung abzustreifen und schmiss diese auf das Bett. Dann eilte sie zu Valrak und versuchte sich das Buch zu schnappen.
Müde strecktest du dich in deinem Bett, mit noch verschlafenen Augen blicktest du zu deinem Wecker neben deinem Bett. 6 Uhr morgens.
Stöhnend drehtest du dich um, du könntest eigentlich noch bis um 8 schlafen aber nun warst du schon wach und wusstest das
3 Jahre.
156 Wochen.
1095 Tage.
In den verborgensten, dunkelsten Räumen Asgards. In Gefangenschaft. An ein und derselben Stelle musste er verharren, umringt von giftigen Schlangen, gefesselt und auf seine endgültige Verbannung wartend.
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Der Flug der Taube
Der Südosten Alaskas.
Ich überfliege gerade den nördlichen Ausläufer der Eliaskette, nah an der Grenze zu Kanada, als es in meiner Jackentasche vibriert.
Einige Verbindungen werden im Himmel geschlossen, einige in der Hölle und einige, sehr Seltene und ganz Eigentümliche, auf der Erde. - Die Geschichte von Shiro und Mephisto von Anfang bis Ende
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
Loki ist in tiefer Verzweiflung. Ein Jahr nach Natashas Tod, erhält er von seinen Kindern einen Brief und folgt der Einladung. Nach und nach entlocken sie ihm Geheimnisse. Warum gab es eine solche Verbundenheit zwischen den beiden? ...
Ein markerschütterndes Brüllen und ein darauffolgendes und gewaltiges Krachen ließen Alan Grant und seine Begleiter das Blut in den Adern gefrieren. Er wusste, dass er gefährlich nah war - zu nah...
Warum verstanden sie nicht? Konnten sie nicht sehen, dass er dies für seine Familie tat? Dass er nur das Beste seiner Heimat wollte? Dass er Thors Ignoranz ausgleichen musste?
Zum ersten mal seit ich hier bin, bin ich froh in dieser Anstalt zu sein, sie sagt mir, was wirklich Realität ist... Oder lebe ich hier in einem Realitätsverlust...?
Hastig riss Reno ein Fenster auf und stieg auf den Sims. Noch 5 Sekunden, wenn er richtig gezählt hatte. Er hatte keine Zeit, großartig zu zögern, und so stieß er sich ab. Je weiter er sich von der Bombe entfernte, desto besser standen seine Chancen...
Ein letztes Mal stieß Thor hart in Loki, spürte auch das sein Bruder soweit war. Er lächelte befriedigt, sackte entspannt auf Loki zusammen und streichelte ihn zärtlich. Aber er konnte nicht ignorieren, dass sich ein gewisses Maß an Unmut in ihm breit machte.
„Guten Morgen, Mr. Stark.“ Tony seufzte bitter. Ein Schlipsträger. Mit akkurater Bügelfalte im Hosenbein. Seitenscheitel in blondem Haar. Innerlich würgte der Playboy, schickte sich allerdings zu einem Lächeln an. Eines mit Zähnen, um dem Aktentaschenboy
Je älter sie wurden, desto unappetitlicher wurden seine Drohungen. Früher hatte ihn sein Bruder lediglich kopfüber irgendwo aufgehängt, wenn er ihm einen Streich gespielt hatte.
“The last time you insulted me did not go well for you.” -“Yeah, I know.” -“I defenestrated you.” -“I know,” he repeated, “I was there.” -“Would you like a repetition?”
Es war mal wieder ein wunderschöner Tag in der True Cross Akademie.
Mephisto saß gemütlich an seinem Schreibtisch und genoss die ruhe.
Lange war das nie der Fall, da wiedermal was passieren konnte, und es wieder unruhe gab.Doch viele Befürchtungen hatte er nicht.
„Der Dämon Mephistopheles macht sich des Hochverrats an seiner eigenen Art schuldig! Das ist inakzeptabel... ich fordere daher die Verbannung aus Gehenna und Aberkennung seines Titels.“
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
Dieses typische Ivan-lächeln. Wie Gilbert es doch hasste.
„Denn Gilbert ist ein Teil von Russland. Und kein Teil von Deutschland mehr. Gilbert gehört zu Ivan“
„Willkommen Brüder!“, monoton hallte Raziels Stimme in der hohen Säulenhalle wider und lies die grauenvolle Gemütlichkeit, die der letzte Rest des Tageslichts durch die imposanten Fenster der Zuflucht warf, geräuschlos im Nichts verpuffen.
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
Gilbert schluckte noch einmal, klopfte dann kurz und hielt wieder inne. In seinem eigenen Haus anzuklopfen… Wie irrational.
Die Geräusche im Zimmer verstummten und er vernahm ein verwirrtes „Huh?“ von seinem Bruder.
001.Besänftigen
Wie um ihn zu besänftigen strich er sachte durch das kohlrabenschwarze Haar, die warme Wange hinunter, langsam teilten sich jene sanften Lippen unter seiner Berührung, um sich nach einer gefühlten Ewigkeit mit den Seinigen zu vereinigen.
002.
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Cloud lehnt sich leicht nach vorne, so, dass Kadaj´s Laune wieder auf 180 stieg.
„Ich glaub´s ja echt nicht. Hat man in diesem Gottverdammten Haus nirgends seine Privatsphäre oder wie?“ stürmte er in sein Zimmer zurück und warf die Tür hinter sich zu.
Der alte Fritz schmunzelte leicht und meinte: „Warum so bescheiden? Du weißt doch du hast das Talent dazu.“
„Ich weiß. Ich finds halt noch toller wenn du es sagst!“ antwortete Gilbert und lachte.
Take me...
Blutgeruch lag in der Luft...
Nicht einen Gedanken hatte der Schwarzhaarige daran verschwendet, ob es Feinde wahren die er dahin geschlachtet hatte.
Another End -Wenn Shinra-Infanteristen nicht das tun was sie eigentlich sollten
Es war ein ganz normaler Tag hier in der Wüstengegend vor Migdar, die Sonne schien, die Vögel zwitschern, naja das wohl eher nicht.
„Wieso zur Hölle sind hier Oliven drauf?“
Er schielte das grüne Gemüse vor sich misstrauisch an, als würde es ihm gleich an den Hals fallen und ihn erdrosseln.
„Wovon redest du, Kid? Du weißt genau, dass ich Oliven nicht mag.“
Das leise Rauschen der Wellen und das sanfte Spiel der Vögel begleiteten den schwarzen Fleck auf dem unendlichen Blau des Wassers, während das Meer ihn unaufhaltsam mit sich trug.
Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
„ Euch ist schon klar das wir vor mehr als 20 Anwärter stehen...“ murmelte der Banoraner trocken. Beide schluckten schwer und sahen dann in die Menge. „Mist... Oo“ murmelte Genesis. „Bin ganz deiner Meinung Kumpel... ôo“
Wegen seinen Zellen kann er kein Teil des Lebensstroms werden...doch vielleicht ist das auch gut so. Denn jemand hat ihn vermisst...
Nach Advent Children, Hauptcharaktere: Sephiroth und Cloud.
Das ganze Gehabe von du darfst und du darfst nicht geht mir echt auf die Nerven. Wieso sollte man nicht auch mal etwas einfach liegen lassen wenn man keine Lust drauf hat? ...
Als die letzten Regentropfen fielen, drangen sogleich auch die ersten Sonnenstrahlen durch den vorerst dunklen Himmel hindurch.
Ein rothaariger Mann betrachtete genau dieses Schauspiel von einem Fenster aus, auf dessen Fensterbrett er, innen des Gebäudes, saß.
„Es ist soweit.“
Wie harmlos diese Worte wirkten. So harmlos wie der Mann, der sie aussprach, mit seinem gutmütigen Lächeln und der freundlichen Stimme, die nur zu leicht über seinen wahren Charakter hinwegtäuschten.