Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
Hi. Ich bin Mikaela Shame und 17 Jahre alt und ein Halbvampir. Wie man sich denken kann ist es nicht gerade einfach. Ich lebe seit zwei Jahren mit meinen Adoptiveltern in England und gehe dort in einer öffentlichen Schule.
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
„Das muss es sein.“, stellte sie zufrieden fest. Sie verstaute das Kästchen in ihrer Kleidung und blickte sich um. Der Leichnam lag unter einigen Kamintrümmern.
„Bist du immer noch hungrig?“
„Ja.“
Ausgangsituation ist dass sich zwei Bekannte in einem Café treffen. Es ist freigestellt, ob Freunde, Feinde oder sonst irgendwas. Ziel ist dass einer von beiden sprachlos ist am Ende.
Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Es ist eine ziemlich blöde Idee, ein Messer in einen Schraubstock zu stecken und auzuprobieren, wie oft man hineinlaufen kann, nur weil man beweisen möchte, dass man selbst solche Wunden flicken kann. Eigentlich grenzt es schon fast an Selbstmord.
Kapitel 1. Vorbereitungen
Verdammt. Verdammt noch mal. So etwas kann auch wirklich nur dem Arzt passieren. Ich sitze hier in einer kalten, nicht einmal mit dem einfachsten Luxus ausgestatteten Zelle. Nur wegen einer einfachen, simplen lade Hemmung.
„Mist!“, fluchte Orella, hob ihre Hand ganz nah vor ihren Augen und hoffte zumindest diesmal einen Stachel der Koskapflanze in ihren Finger ausmachen zu können.
Sie rannte und rannte, doch er kam trotzdem immer näher.
Anko wusste nicht, wie lange sie schon vor ihm durch den Wald flüchtete. Doch ihre Lunge brannte und ihre Beine schmerzten von den schnellen Schritten im frisch gefallenen Schnee.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Am Ende seines Lebens blickt Watson noch einmal zurück auf sein Leben mit Holmes nach Reichenbach und beschließt der Öffentlichkeit schließlich auch die menschliche Seite des großen Meisters zu zeigen.
Was geschieht wohl wenn nachts in der Bibliothek die Lichter ausgehen? Tretet leise ein und lauscht, aber pssst! lasst sie nicht merken das ihr da seit
Warum ich über diese Helden berichte hat einen bestimmten Grund. Ich habe sie alle selbst gesehen und denke, dass es an der Zeit ist endlich ihre Geschichte auf ein Blatt Pergament zu bringen. Möglicherweise werden es ein paar mehr sein, denn ihr Weg durch das 13.
Kälte umgibt den dunklen, düsteren Wald. Er scheint endlos zu sein, umhüllt vom Nebelschleier sieht man nur seinen eigenen Atem vor sich. Plötzlich, ein Knistern von einem Ast…
„Was, zum Geier, machst du hier?“, schnauzte er ihn an.
„Ich würde sagen, ich wohne zur Zeit hier.“
„Ich will nicht wissen, was du HIER machst, ich will wissen, was du hier MACHST!“
Christmas sucks!!
Vorwort: Wie der ein oder andere vielleicht schon bemerkt hat, geht es allmählich auf Weihnachten zu und da fiel mir wieder ein, dass mich eine Leserin mal fragte, ob ich nicht Lust dazu hätte, mit Dylan und Tyler ne kleine Weihnachtsgeschichte zu schreib
Er fragt sich zum wiederholten male, was er hier sollte. Aber eine Antwort bekam er nicht darauf, die waren ihn wohl ausgegangen. Nach einiger Zeit setzte sich jemand neben ihn.
"Toki-chaaaan!" Angesprochener wandte sich um und sah den Jüngeren fragend an, wusste allerdings ganz genau, was dieser von ihm wollte. "Nani?" "Kommst du mit mir mit?"
"Grüß Gott! Entschuldigung hätten Sie vielleicht eine kleine Spende?"
Wieder einmal ging der Mann, den ich angesprochen hatte wortlos vorüber. Ich seufzte lautlos, doch mein Lächeln blieb.
Titel: Küss mich doch
Autor: Shinishu-chan
Fandom: Savage Garden
Pairing: Daniel/Darren
Beta by: Arisa2110
Genre: Romance, Sap, PWP
Raiting: PG-13
Disclaimer: Von Savage Garden gehören mir leider nur meine beiden Alben und die DVD's und ansonsten Nix.