»Bist du eigentlich mit Draco zusammen?«, erkundigt sich Marietta nach ihrem zehnten Treffen im Dunkeln, nachdem sie sich ein paar Schokoladen-Eclairs geteilt haben und der fluchenden Stimme von Filch lauschen, der einen Gang weiter offenbar ein paar Drac
Nichts auf der Welt hatte sie sich mehr gewünscht. Jedes Jahr aufs Neue hatte sie ihm ellenlange Briefe geschrieben und gewartet und gehofft. [Lucy Weasley]
Yuuri!“
Kaum, dass er durch das magische Tor auf das Gleis 9 ¾ getreten war, rief auch schon jemand enthusiastisch seinen Namen. Yuuri blickte sich nach der Quelle der Stimme um.
'Cause I'm hell up here on the high wire
You're the hallelujah kind
I'm the dust that spins and the gust of wind that's blowing by
I'm a desert dry
And in my thirsty eyes
You look like rain
(Luke Bryan – You look like rain)
I.
Sie verschränkte ihre langen Finger ineinander und beugte sich nach vorne, um ihre Opfer genauer betrachten zu können. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, während die junge Frau in der Mitte mutig einen Schritt nach vorne trat.
Rowling hat das magische Russland bisher nicht weiter ausgebaut, also habe ich das mal getan. Hier werdet ihr auf altbekannte Igors und Viktors treffen, aber auch eigene Charaktere tanzen hier herum.
Der Eberkopf war voll von zwielichtigen Gestalten. Um das Kaminfeuer rum saßen mehrere Magier, die vom Ministerium gesucht wurden, weil man sie des Todessertums beschuldigte. Mindestens eine Saberhexe war Anwesend, ebenso wie ein Vampir.
Die Seiten des Fotoalbums aufzuschlagen war für Ginny wie eine Reise in die Vergangenheit. [...] Sie blickte wieder auf die Seiten, blätterte weiter und sah sich dabei zu, wie sie erwachsen wurde.
„Susan. Susan Bones. Ich war in Hufflepuff und jetzt hast du mich damit beauftragt für dich eine meiner magischen Roben zu fertigen. Eine Hochzeitsrobe, wie mir Madam Malkin mitgeteilt hat.“
Severus sah auf seine Liste. "Das auch", meinte er schließlich. "Aber vornehmlich wollte ich Sie zu der Zahl der Räume in Hogwarts befragen."
"Ist nicht Ihr Ernst!" Filch verzog das Gesicht. "Sie erwarten nicht ernsthaft, dass ich losstiefle [...]"
Ich seufze leise. "Du stellst immer die schwierigen Fragen", stelle ich fest. "Warum? Warum habe ich einen Unbrechbaren Schwur geleistet?" Ich sehe sie nicht an. "Würdest du mir glauben, wenn ich dir sagen würde, dass man mich einfach darum gebeten
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
Percy genoss es das Schloss Hogwarts wieder sein Heim nennen zu können. Zumindest für die Zeit des trimagischen Turniers, die er dort als Crouchs Sekretär verbringen würde. Hogwarts selbst war so warm und freundlich wie immer.
"Ist der Lärm so gewollt?", fragte Dawlish, als es erneut blechern schepperte.
Scrimgeour schüttelte den Kopf und trat einen Schritt zurück, um an der Fassade emporzublicken. "Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich weiß nur noch nicht, was."
"Aber du musst zugeben, bevor man die auf die Menschheit loslassen kann und darf ..."
"Sagt die Person, die letzte Woche einem Slytherin eine Begonie aus der Nase sprießen ließ", sagte Amos trocken.
"Es war eine Narzisse", korrigierte Dorcas.
Gregory Goyle schaute in Richtung Uhr und straffte automatisch die Schultern. Bald war es so weit. Sie kam schließlich immer um genau diese Uhrzeit. Selten früher und noch seltener später. Außer natürlich, wenn sie Urlaub hatte, dann kam sie gar nicht.
Wenigstens mussten sie gerade nicht um ihr Leben bangen, nicht, nachdem die Festdekoration entfernt worden war. Amelia hatte da klare Worte benutzt, so klar, dass selbst Kingsleys Ohren eine rötliche Färbung angenommen hatten.
"Kein Wort. Zu niemanden." Er fixierte sein Gegenüber mit einem Blick tiefster Abscheu.
"Ganz sicher nicht", erwiderte dieser mit Ekel in der Stimme.
"Es war ein Unfall. Mehr nicht."
"Brauchst du nicht erst zu sagen, das versteht sich von selbst.
"Bist du fertig?" Padma drehte sich um. Lisa seufzte theatralisch auf. "Immer noch nicht?", fragte sie. "Wie lange willst du dir noch Zeit lassen? In zwei Stunden ist der Ball und davor –"
"Ja, ich weiß." Padma sah zur Seite. "Ich fühle mich nicht gut.
"Ein Unentschieden ist keine Niederlage, Minerva", sagte Severus kühl. "Und der Wortlaut unserer Wette war der, dass Sie gesagt haben, dass Ihre Mannschaft gewinnt. Ich habe lediglich gesagt, dass wir nicht verlieren."
Er seufzte, als er den mit Pflastersteinen bedeckten Weg zwischen Gartentor und Haustür entlang ging. Hier lebten sie nun. Er hatte von ihnen gehört, so wie fast alle Jungen in seinem Jahrgang. Er kannte die Geschichten über die Verwandten, die den Jungen groß gezogen hatten.
Merope Gaunt liebt Tom Riddle und als ihr Vater und Bruder in Azkaban sitzen, sieht sie ihre Chance gekommen, dass zu bekommen was sie schon ihr ganzes Leben begehrt. Zur Not auch mit Hilfe des mächtigsten Liebestrankes der Welt, Amortentia.
Wer bitte schön war auf die Idee gekommen, eine Hauselfe zum Abteilungsleiter zu ernennen?
Fassungslos starrte Blaise auf den Berg Berichte, die allesamt in dem grammatikalischen Kauderwelsch der Hauselfen abgefasst waren...
Natürlich sahen die Schüler aus anderen Häusern das anders. Für sie war die Sache einfach – sie reduzierten ihn auf die Farbe seiner Robe. Grün. Slytherin. Mini-Todesser in Spe, Liebhaber der dunklen Künste und Muggelhasser par excellence.
Für die meisten Schüler waren die Stunden bei Professor Lupin der beste Unterricht der Woche. Für Theodore Nott waren sie jedes Mal aufs neue eine Geduldsprobe.
"Nun, auf, auf!", rief Eric der Immerfröhliche und warf Severus seinen Umhang zu. "Warum die Eile?", fragte Severus mürrisch. "Wir haben Zeit!" Eric schenkte ihm einen langen Blick.
Das einzige Problem – und Regulus wagte kaum, es sich einzugestehen – war, dass er nicht aufhören konnte, an Sirius zu denken. Sirius, seinen rebellischen älteren Bruder mit dem stolzen Funkeln in den Augen und mit dem rotgolden dekorierten Zimmer.
Es war der erste einigermaßen sonnige Morgen seit Wochen, als Hermine von Krummbeins Nase in ihrem Ohr geweckt wurde. „Uh, nein, lass das...!“ Als Antwort drückte der rote Kater seine Nase nun in ihr rechtes Nasenloch und schnurrte provokant noch etwas lauter. „Ahhh...
Helden. Helden sind die Personen, die sich für das Gute einsetzen, die das Böse bekämpfen. Helden sind da draußen und tun etwas. Helden sind überlebensgroß.
Sonne Dich in der Genugtuung, der Gesellschaft mit vollem Einsatz, bis hin zur Aufgabe Deiner Familie, gedient zu haben, ohne ihr dabei aber wirklich einen Dienst erwiesen zu haben.
"Meinetwegen mach, was du willst. Wenn dir nichts an meiner Gesellschaft, an meinem Rat liegt - bitte. Ich bin nicht dein Kindermädchen. Es ist dein Problem. Ich hielt es nur für angemessen, dir meine Hilfe anzubieten, um der alten Zeiten willen -"
Sie kniff die Augen zusammen und bahnte sich ihren Weg durch die Dunkelheit. Seitdem sie wieder aktiv waren, lebte die Zaubererwelt wieder in Angst und Schrecken!
"Noch einer von der Sorte." Professor Snape hatte ihn bemerkt. Die Worte allein ließen in Percy den Wunsch reifen, sich von seinen Brüdern abzuheben, in einer positiven Art und Weise.
Percy schluckte. "Professor", grüßte er ihn.
»Sie haben mich erschreckt«, sagte sie nervös lächelnd.
»Verzeihung. Ich habe an den Schirm gedacht«, antwortete er, als würde das erklären, wie er sich so leise hatte nähern können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte.
Denn das letzte, was er wollte, war seine Familie förmlich mit der Nase auf all das zu stoßen, was er bei seiner kurzen Erklärung ungesagt gelassen hatte...
»Muss echt blöd sein, wenn keiner einen leiden kann, Biber«, zischte Jimmy ihr zu und Hermine spürte, wie ihre Augenwinkel brannten. Sie wollte nicht weinen. Und sie wollte nicht mehr Hermine Granger sein.
Und dort unten war er – der Mann, mit dem Hermione niemals gerechnet hätte. Lauernd, wie ein nasser Löwe, stand er im Flur. Sein Gewicht stützte er auf seinen Gehstock, während er das Windspiel neben der Tür beobachtete – und sie, aus dem Augenwinkel.
"Deine Meinung ist mir wichtig."
"War sie früher nicht", brummte Moody und nippte an seiner Tasse. "Ich erinnere mich ziemlich genau daran, dass du meine Meinungen und Entscheidungen immer für falsch hieltest."
"Erst Zauberkunst, jetzt Arithmantik... demnächst soll ich auch noch Flugunterricht geben..." Severus schüttelte den Kopf. Er wollte gar nicht daran denken! Auf zwanzig Idioten auf fliegenden Putzutensilien aufzupassen, so weit kam's noch.