„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
„Und, was sagst du?“ Kurz schielte die Navigatorin zu Robin herüber, welche neben ihr stand, die Arme vor der Brust hatte und nachdenklich vor sich hin blickte.
Es ist Nacht. Es ist kalt. Es ist leer.
Auf der Sunny war bereits überall das Licht aus nur oben auf dem Aussichtspunkt brannte eine kleine Kerze. die Tür der Frauenkajüte öffnete sich langsam und wurde auch ebenso vorsichtig zurück ins Schloß gelegt.
Wünschenswert
Wie ein geprügelter, zum Boden geworfener Hund ließ der junge Mann seinen Kopf und die Schultern hängen. Als er so im Schneidersitz saß, berührten seine Hände den trockenen Wüstensand, auf welchem er saß.
Es war einmal vor langer, langer Zeit an einem wunderschönen, sonnigen Tag. Der Himmel war wolkenfrei. Meisen, Sperlinge, Goldammern und ein Rotkehlchen zwitscherten stolz über die weite Feldflur und Blumen aller Arten und Farben leuchteten an den Wegesrändern.
»Lass das lieber, sonst küsst sie dich nie«, meinte Lysop kichernd an die Kröte gewandt.
»Ich küsse hier niemanden. Weder einen von euch, noch dieses ... dieses Ding da!«, schnappte das Mädchen wütend [...] [Nami ♥ Sanji]
König Kobra war im ganzen Land berühmt für seine Weisheit. Nichts war ihm unbekannt, als könnte er einfach in den Wind lauschen und die verstecktesten Dinge erfahren. Eine merkwürdige Angewohnheit hatte er jedoch, die seinen Diener Sanji stutzig machte.
Warum es begann, wusste keiner an Bord der Thousand Sunny. Oder wann. Was der Grund dafür war, geschweige denn das Ziel.
Es erregte großes Aufsehen. Man wunderte sich. Munkelte, ob es ungeahnte Kräfte hervorrufen würde. Beobachtete das Geschehen und war
I
Stocksteif steht er im Türrahmen des Zimmers, welches ihm vor über einem Jahrzehnt zugeteilt worden ist. Anfangs ist es nur ein Raum mit gleichaussehenden Wänden gewesen, die er viel zu lange angesehen hat.
"Du bist groß geworden, Law."
Das Lächeln, welches bei diesen Worten auf dem Gesicht des anderen erschien, ließ Laws Knie weich werden und er blickte den Mann vor sich mit einer Mischung aus Sehnsucht und Schmerz an.
"Sice Fleur!" Zahlreiche Arme erschienen an seinem Körper, brachten diesen in ihre Gewalt so dass er den Griff von dem Handgelenk der kleinen Person löse.
"Nervös?" Die junge Frau, die gerade noch mit ihren Fingern gespielt hatte, die auf ihrem Schoß lagen, blickte auf und sah ihr Gegenüber mit einem schwachen Lächeln durch den Spiegel hindurch an.
Ruhe legte sich über die Sunny Go. Ein seltener Zustand, der nicht nur dem Abendessen zu verdanken war. Chopper, rutschte unruhig am Stuhl hin und her, unterdrückte abermals ein aufkommendes Gähnen.
Ein fiebriger Glanz lag in Aces dunklen Augen. Seine Haut glühte. Seine Temperatur überflügelte jede Art von Hitze, die Marco bisher zu spüren bekommen hatte. Seine Teufelskräfte spielten verrückt.
"Da sind ja, meine beiden Süßen!", ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. "Kommt an Mama's Busen schmusen!"
Kaum hatten sich die beiden zu der Person umgedreht, landeten sie mit ihren Gesichtern in den riesigen Ausschnitt einer überbreiten Frau.
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
Ace hatte noch nie gesehen, wie jemand sich in natura vor Verzweiflung die Haare raufte. Jetzt war es soweit. Es hätte ihn nicht einmal gewundert, wenn Zorro sich vor lauter Wut spontan selbst entzündet hätte.
„Was machen wir jetzt hier?“
„Wir warten so lange, bis der Weihnachtsmann hier auftaucht und …“
„… Und dann schnappen wir ihn uns!“, ergänzte Ruffy und ruckte eine Faust in die Luft.
“Hörst du das?“ Sanft biss sie Robin in die Unterlippe, wobei diese sich ein leises Lachen nicht verkniff. Sie lagen auf Robins Bett, wo Robin bis vor kurzem noch gelesen hatte, ehe Nami beschlossen hatte, dass sie die Aufmerksamkeit der anderen einfordern wollte.
„Cool, was?“ Shanks hatte sich erneut zu Buggy gesellt und starrte ebenso begierig wie die Rotnase auf die Seekarte. „Gehen wir den Schatz suchen?“
Ein hinterhältiges Lächeln huschte über Buggys Gesicht.
„Da fragst du noch?!“
Träge gab Nami ein Brummen von sich, als sich eine vereinzelte Wolke vor die Sonne stahl. Genervt nahm sie ihre Sonnenbrille ab und hoffte den Störenfried mit einem vernichtenden Blick zu verscheuchen. Umsonst.
Kannst du dich noch an eines unserer ersten Gespräche erinnern? Du fragtest mich über meine Kindheit aus. Jahre, über die ich nicht allzu gern ein Wort verliere. Wenn ich daran zurückdenke, so kommt mir mein sehnlichster Wunsch in den Sinn: Erwachsen werden.
„Der Eiffelturm“, ruft Ruffy begeistert und zeigt auf den Turm, der sich vor uns erhebt.
Ich atme tief ein und wieder aus.
„Ruffy, du Idiot“, Lysop geht an ihm vorbei und schüttelt resignierend den Kopf: „Das ist nicht der Eiffelturm. Das ist der BigBen
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
01:34, zeigte die Uhr als Nico Robin diese zum wiederholten Male betrachtete. Für sie keine allzu ungewöhnliche Zeit, um die sie meist noch in der Kajüte, die sie zusammen mit der Navigatorin des Schiffes teilte, ein Buch las und sich nebenbei einen Drink genehmigte.
Was um, Himmels willen, war nur in Robin gefahren ihr, Lina, die Rolle der Jungfrau Maria in diesem Krippen Spiel zu geben?
Die Aufführung hatte gerade angefangen und gleich musste Franky, der den Wirt in Bethlehem spielte, ihnen sagen dass er keinen Platz mehr in seinem Haus ha
„So kannst du ein Kind nicht nennen“, murmelte Rouge schließlich, stemmte die Arme in die Hüften und versuchte, den Mann mit einem mahnenden Blick zu belehren. Doch einem alten Piraten konnte man nicht durch einen bloßen Blick überzeugen.
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
„Mach dich vom Acker du elender, alkoholisierter, einäugiger Spanner!!!“
Das war doch echt die Höhe! Da glotzte er sie noch so an und das wo sie auf dem Klo saß, das ging doch mal gar nicht.
Die grausame Zeit hatte alles, was wir hatten, zunichte gemacht. Wie Fremde waren wir. Eingepfercht auf plötzlich so engem Raum und mussten uns erst einmal erneut aneinander gewöhnen. [Nami & Sanji ~♥]
„Chopper, aufwachen.“, drang die tiefe Stimme Santa Claus' an die Ohren des jungen Rentiers.
Verschlafen rappelte sich Chopper auf und rieb sich den Sand aus den Augen, den er gestern Abend vom Sandmännchen, auch bekannt als Sir Crocodile, bekommen hatte
Verletzt zog sie sich also in die Kombüse zurück. Er konnte nichts für und trotzdem schmerzten seine Worte. Sie war nicht sie, sie war nur seine beste Freundin.
KLATSCH …
Wieder prallte eine hohe Welle gegen die Flanke der Sunny und rüttelte die gesamte Crew durch.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war, kullerte übers Deck und wurde entweder von der Reling aufgehalten oder vom tosenden Wasser verschluckt.