Hallo^^
*KNUFFZAA*
Ich dankte ich stell mal wieder eien FF ein, auch wenn ich kaum Kommis bekomme.
Ich hoffe euch gefällt meine GEsichte um Atemu und seine Reise.
Wenn du dein ganzes Leben lang von den Gleichaltrigen immer nur gesagt bekommst, dass du ein wertloses Omega, ein Taugenichts und Nichtsnutz bist, hinterlässt das irgendwann Spuren.
Es gab keinen rationalen Grund dafür.
Keine nachvollziehbare Begründung, warum er hier stand, mit hochroten Kopf, nicht mehr fähig auch nur eine Silbe über seine Lippen zu bringen.
Es war keine besonders aufregende oder übermäßig wichtige Situation gewesen.
Wärme hüllte mich ein und Helligkeit drang durch meine geschlossenen Lider. Missmutig wollte ich mich herumdrehen und die Decke einfach etwas höher ziehen, um meine Augen vor dem Licht zu schützen.
Irgendwann war es zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. Wenn sie als Ladybug und Chat Noir wiedermal Paris vor den Übergriffen durch Hawk Moth gerettet hatten, tauchte der Kater auf jeden fall am Abend bei Marinette am Balkon auf.
In der Vergangenheit
„Name?“
„Wo bin ich hier?“
„Antworte wahrheitsgemäß. Jede Lüge wird erkannt und notiert.“
„...w-warum bin ich hier? Ich habe nichts gemacht.“
„-sollte das Ergebnis deiner Aussagen vielversprechend sein, so werden die nächsten Schritte eingeleitet.
Um seinem Webcam-Idol näher zu kommen, meldet sich Eren auf der gleichen Webseite an, wie Levi. Er baut seine eigene Community auf und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, bis ihn sein Vorbild tatsächlich bemerkt und zu einer Show der Extraklasse einlädt.
Nach einer schmerzhaften Trennung, geht es mit dem Leben des jungen Studenten Eren Jäger bergab. Sein guter Freund Armin kann sich das Elend nicht mehr länger mit ansehen und beschließt, für Ablenkung zu sorgen. Er nimmt seinen Freund und dessen Adoptivsc
„Es gehört sich nicht für einen Gast, in den Gemächern seines Gastgebers herumzuschnüffeln“, erklang Endymions Stimme hinter ihm.
Diamond zeigte keine Regung.
Mit einer Hand am Griff seines Schwertes trat Endymion näher.
„Ich hätte ihn mir größer vo
Meine Gefühle spielen im Moment verrückt. Ich habe mich doch jetzt nicht in ihn verliebt, weil er einmal nett zu mir war, oder? Und vor allem? Was ist mit Adrien?
LadyNoir
Wir hatten wohl die gleiche Idee gehabt. Beide waren wir hinter die graue Häuserfront gesprintet, um uns zu verwandeln, doch im Moment wusste ich noch gar nichts davon, das Adrien mein schwarz gekleideter Partner war. Ich sollte es gleich erfahren, denn
„Kääääse!“, nölte es unmittelbar, nachdem Adrien seine Schultasche auf den Boden seines Zimmers hatte fallen lassen. Der kleine, schwarze Unruhestifter schwebte mit verschränkten Armen direkt vor seinem Gesicht. Die Zimmertür war sperrangelweit offen.
Irgendwann erwischt es jeden. Im Verlauf ihrer Reise verknallen sich alle Mitglieder der Strohhutbande in einen gewissen Schwertkämpfer. (Die Kapitel können auch als platonische Freundschaft gelesen werden)
„Habe ich dir jeweils übelgenommen, dass du etwas zu spät brachtest, Nami-Schätzchen?“, entgegnete ich auf meine übliche, charmante Art, „Aber als Wiedergutmachung kannst du mir gern deine Nummer geben.“
„Haha…“, scherzte sie gleich und verdrehte diese t
Ein einsames Landhaus irgendwo im nirgendwo. Ein seltsames Ehepaar und ihr Kind, welches nicht normal ist. Unerklärliche Phänomene und Marinette mitten drin.
Drei Jahre sind bereits vergangen, seit die Helden ihre Miraculous abgaben. Jedoch braucht Paris wieder die Hilfe der Helden, da ein neuer Feind in der Stadt auftauchte, welcher ohne Miraculous Angst und Schrecken verbreitet.
Marinette zieht in den Frühlingsferien nach Paris und wird kurz darauf als Ladybug auserwählt. Als ob das aber nicht schon Stress genug ist, macht sie sich an ihrer neuen Schule nicht nur Freunde, sondern auch Feinde.
Heute war es soweit, Marinette wollte Adrien endlich um ein Date bitten. Ihre beste Freundin wusste bereits Bescheid und übte den gestrigen Tag über mit ihr. Nach der Schule sollte es dann soweit sein.
"Du solltest jetzt gehen.", flüsterte sie mit ruhiger Stimme, doch er wich keinen Milimeter zurück.
Vorsichtig drückte sie ihre Hand gegen seine Schulter. "Bitte.. Geh jetzt." Er legte seine Stirn auf ihre Schulter. "Wie du wünscht Pünktchen."
Nachdem Marinette von Master Fu einiges über die Miraculous erfuhr und ihr einen Rat mit auf den Weg gab, wusste sie nicht was sie tun sollte. So viele Fragen gingen ihr durch den Kopf und die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen.
Der tägliche Streit, ist bereits ganz normal bei Marinette und Adrien. Aber was passiert wenn die beste Freundin keine Zeit hat und man sich da bei dem Ex-Freund ausweint? Da ist die Eifersucht doch schon vorprogrammiert.
Er war ihr bester Freund. Gleich auf mit Ayla. Wenn nicht sogar noch ein bisschen weiter oben. Er war ihr ein und alles. Sie liebte Adrien und würde das für immer tun, aber… „Ich tue das für ihn, weil ich ihn liebe.“
Nach ihrem Studium kommt Marinette wieder zurück nach Paris und schnell kommen alte Gefühle wieder hoch, die sie jedoch versucht zu verdrängen. Jedoch geht es jemand anderem nicht anders.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
»Ist das wirklich ein Internat für … für Bekloppte?«
Die hellgrünen Augen Harrys schmälerten sich. Prüfend betrachtete er seinen Vetter. »Nein … wir sind nicht bekloppt.«
Heute war es endlich soweit, heute Abend findet der Sommerball statt. Alle sind schon aufgeregt, daher machten die Lehrer auch keinen richtigen Unterricht.
Müde saß Marinette auf ihrem Schreibtischstuhl.
„Das hast du gemacht“, setzte sich Tikki vor sie auf den Tisch.
Stöhnend ließ sich Marinette nach hinten gegen die Lehne fallen.
„Dafür darf ich nun die halbe Nacht an meinen Hausaufgaben sitzen.“
„Ich habe keine Ahnung, was mit ihm los war. Er war so seltsam. Meinst du, da stimmt irgendetwas nicht?“ Bedrückt starrte Marinette auf ihr Smartphone. Keine Nachricht von ihm. Sonst schrieb er ihr abends immer noch mal eine Nachricht.
Worst Nightmare
„Na, hast du auch Lust einem Akuma in den Hintern zu treten?“, fragte sie als sie neben ihm landete.
„Mit so reizender Begleitung könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.“, schnurrte Chat. Und schon rannten sie los.
Ich dachte wirklich, wir könnten es schaffen...
„Chat?“, flüsterte sie und wurde von einer neuerlichen Hustenattacke geschüttelt. Sie spuckte Blut.
„Ja? My Lady?“ Seine Stimme klang rau und mitgenommen, erschöpft.
Ladybug und Chat Noir sind die Helden von Paris. Beide fühlen sich auf ihre Weise zum Anderen hingezogen, doch sie dürfen dem Anderen nich verraten wer sie sind.Doch was passiert, wenn einer der Beiden es doch herausfindet?
„Es ist einfach schön zu sehen, dass die Lebenden in ihren Lebzeiten sich wohl nie ändern werden! Yohohoho!“, erklärte er sich, seinen Bauch haltend und unter Tränen weiter lachend, bis auch die Anderen, nach und nach, einstimmten.