Hallo wir haben hier eine eigene Geschichte uns ausgedacht . Mit erfundenen Charakteren und haben unsere Namen genommen. Wir schreiben zu zweit an dieser Geschichte. Sesshoumaru ist hier natürlich der bekannte Charakter. Wir hoffen es gefällt euch :) ....
In einer ruhigen Nacht, Rin schlief bereits tief und fest, saß er neben ihr und strich ihr über ihr schwarzes Haar. <Mein Vater hatte recht. Ich bin doch irgendwo wie er geworden. Eine Menschenfrau hat mein kaltes Herz erweichen können. Das hätte ich nie
Es war ein recht Regnerischer Tag gewesen, sodass Shiraishi nur zu dem Fenster nach draußen schaute jedoch war es nicht das selbe wie jeden Tag. Denn sie war mit ihrem Team Zero als auch Lucy in diesem Haus gewesen von sich selbst, wo eigentlich aber eher einer Festung gleichte.
Das Leben kann sich so schnell verändern. Ein Ereignis kann deine ganzen Pläne durcheinander oder unerreichbar machen. Doch was kann man dagegen tun? Man muss es einfach akzeptieren und das Beste daraus machen.
Ein 16 Jähriges Mädchen wird von den Mächtigen Drei zu einer Hexe ausgebildet und reist dann ins Mittelalter. Dort trifft sie auf Sesshomaru und später auch auf Narake. Neue Fähigkeiten entdeckt sie durch die beiden die es ihr dann lehren werden. Der mäch
Ich war nicht das Genie welches täglich neue Erfindungen auf den Markt brachte, ich war jemand dessen wahre Identität, dessen tiefstes innerstes ich nie ausleben durfte.
Ich war Bra Briefs, die ihr Leben lang eine Rolle spielte.
Hinatas Neugier stieg ins unermessliche. Sie sah sich nicht mal um, es war eh niemand hier und dann betrat sie die verbotene Zone, den Blick immer auf das Ding gerichtet, das im Heu lag. Sie hockte sich hin und griff danach, dann stand sie auf und betrach
Er wollte nie wider einen wichtigen Menschen verlieren, doch war man gegen das Schicksal und damit auch gegen den Tod machtlos. Kakashi schaute kurz auf den schwarzen Raben - ein Bote des Todes. (Kapitel 7)
Es war nicht so das sie unglücklich in ihrer Ehe war, aber die Erinnerung an die vergangene Liebe nagte an ihr, das musste sie immer öfter in der letzten Zeit feststellen. Das sie ein Fehler bei der Auswahl machte.
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
Nach dem 4. großen Ninja Weltkrieg war ganz Konoha in heller Aufregung, da die Feierlichkeiten zum Sieg vor der Tür standen. Alle machten sich bereit, sie dekorierten die Strassen mit bunten Fahnen, Lichterketten und Lampions.
Sie kniet in der Mitte des Raumes, den Blick unterwürfig gesenkt. Ihr schwerer Atem hallt in der Dunkelheit wieder. Sie spürte den harten Paketfußboden unter ihren Knien. Dann hört sie die langsamen, schweren Schritte auf sie zukommen. Die schwarzen Schuh
Seit Sasuke das Dorf verlassen hat wird Sakura von den anderen immer schlechter behandelt. Als dann auch noch ihre Eltern sie an ein Freudenhaus verkaufen wollen, haut sie ab. Wird sie zurück kommen? Wer wird ihr helfen oder wird ihr überhaupt geholfen?
"Sieh nur, wie er die Krähen bändigt und dabei weiß er mit seinen sechs Jahren nicht einmal, was er da wirklich tut“, beobachtete er das Kind mit fasziniert funkelnden Sharingan, „Und bald wird er diese Macht auch über viel größere Tiere haben“ (Prolog)
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
Mein Herz schmerzt und ich fange verzweifelt an mich um zusehen, sie können mich doch nicht alleine lassen, ich kenne mich hier doch nicht aus. Ich bemerke nicht mal vor Verzweiflung wie sich eine Träne aus meinen Augen löst und ihren Weg über meine Wange
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Der Titel sagt eigentlich bereits alles. Auf jeden Fall lesenswert. Überzeugt euch selbst.
(Auch, wenn hier abgeschlossen ist, können noch weitere Kapitel folgen.)
"Du solltest jetzt gehen.", flüsterte sie mit ruhiger Stimme, doch er wich keinen Milimeter zurück.
Vorsichtig drückte sie ihre Hand gegen seine Schulter. "Bitte.. Geh jetzt." Er legte seine Stirn auf ihre Schulter. "Wie du wünscht Pünktchen."
"Was hat dich dazu gebracht, dich von uns abzuwenden?" Mit einer Antwort zögerte ich, doch schließlich überwand ich mich. Ein Gespräch würde keinen Unterschied machen. "Gerade du, Naruto, müsstest es verstehen. Andererseits dann vielleicht auch nicht."
Happy Birthday, Sis! - Zu seiner Stiefschwester hat Sasuke ein eigenartiges Verhältnis. Aber zum Geburtstag garutlieren darf er ihr doch, oder? Und was Sakura wohl zu ihrem Geschenk sagen wird?
Dies ist meine erste Naruto x Sasuke FF ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinen wissen gibt es keine ähnliche FF. Also wenn es eine gibt die ähnlich sein sollte ist es reiner Zufall und keine Absicht.
Es war definitiv nicht einfach ihm klar zu machen, dass das mit uns niemals eine Zukunft haben würde, wie sehr ich seinen Bruder liebte, egal was er getan hatte und egal ob er indirekt für die ganze Sache mit Kikyou verantwortlich war.
Die Olle bildete sich ein, dass er sich dazu herablassen könnte, einem Weib – und dazu noch solch einem schwachen Erdenweib – nachzusteigen! [...] Ob es nun überhaupt eine gute Idee war, bei der Alten unterzukommen?
Die größten Kriege werden um Liebe oder Geld geführt. So auch dieser. Es sollte ein ganz friedvoller Maskenball werden, der aber Auslöser für einen blutigen Krieg werden wird.
Seufzend schritt die junge Frau den Weg weiter entlang. Sie konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert war und wie schnell das ganze Überhaupt gegangen war.
Eine Hitzige Atmosphäre. Körper eng umschlungen. Schmatzen und leises Stöhnen war zu hören. War es wirklich das was ich wollte? So offen und vor den Augen der anderen? Doch der reiz des unbekannten war ziemlich anziehend und erfüllte meinen Körper mit ein
Ein schwach beleuchteter Hinterhof. Ein schwarz gekleideter Mann. Die Kapuze tief ins Gesichts gezogen, das ja keines der wenigen Strahlen in sein Gesicht viel.
Leise war es in dieser mondlosen Nacht.
,,..Jedes mal..immer und immer wieder..Dabei versuche ich doch nur anerkannt zuwerden.Besonders von meinem Vater.Aber Manchmal krieg' ich doch sehr viele Blicke ab..und das von Jeden.-Naja warum auch immer.Ich denke aber nicht dass ich wegen meiner Stärke
Nachdem Sasuke Konoha verlassen hatte, um zu Orochimaru zu gehen, verließ auch Naruto das Dorf um stärker zu werden. Nach einem qualvollen halben Jahr kam Sakura zu dem Schluss, dass es für sie sinnlos war zu bleiben, und so verließ und verriet somit das
Nachdem der Krieg zu Ende gewesen ist, dauerte es lange, bis sich die Dinge wieder normalisiert hatten. Wunden mussten heilen und die schrecklichen Geschehnisse verarbeitet werden.
Kakashi legte eine Hand auf Sakuras Schulter und deutete mit dem Finger nach hinten. "Setz dich doch auf den freien Platz dort neben Sasuke Uchiha." Der Schwarzhaarige blickte genervt auf - erst zu Kakashi und dann resigniert aus dem Fenster.
Rin’s Wangen färbten sich tiefrot und sie bedachte ihn mit einem Blick, der nur zu deutlich zeigte, dass sie sich in diesem Moment sehnlichst ein Schwert oder einen Stock wünschte um ihn Keisuke über den Schädel ziehen zu können.
„Es gehört sich nicht für einen Gast, in den Gemächern seines Gastgebers herumzuschnüffeln“, erklang Endymions Stimme hinter ihm.
Diamond zeigte keine Regung.
Mit einer Hand am Griff seines Schwertes trat Endymion näher.
„Ich hätte ihn mir größer vo
"Tsunade-Sama! Tsunade Sama!!"
Völlig aus der puste stürmte ein junges Mädchen, das grade mal achtzehn geworden war, in Tsunades Büro hinein.
Sie hatte langes braunes Haar, was ihr bis zu den Knien reichte.
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
Wenige Tage waren vergangen, nachdem Kagome Inuyasha offenbart hatte, dass sie sein Kind bekommen würde. Er wich ihr nicht mehr von der Seite, brachte ihr sogar das Essen ans Bett. So wie heute, diesmal saß er mit dem Frühstück bei ihr am Bett, sie war gerade erst aufgewacht.
Die vier Jahre nach unserem Erwachen waren der Anfang vom Ende.
Das Rauschen des Flusses kam ihm so fremd, so weit entfernt vor. Sein Blick schweifte zum Fluss wo seine beiden Teamkameraden saßen. Obwohl sie inzwischen weniger ein Team waren.
Noch immer klopfte sein Herz wie verrückt.
Noch immer spürte er die Wärme ihrer Umarmung an seinem Körper.
Am liebsten hätte er sie nicht loslassen wollen.
Freunde für immer…, dachte er sich bedrückt.
FORTSETZUNG zu *** Ein Patient für 3 Nächte *** Kapitelauszug: „Weswegen seid Ihr wirklich gekommen?“, fragte sie nun ernst. „Woher rührt die Annahme, dass ich wegen etwas anderem erschienen bin?“, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten war in ihr
Er wusste nicht warum, er hatte keine Ahnung warum gerade SIE aber er würde sie schützen!
Sie wusste nicht was er wollte, was er verbarg aber sie fühlte sich wohl bei IHM!
„Du kannst dieser Welt nicht mehr helfen. Geh nach Hause und vergiss mich!“
Doch sein Gegenüber wich nicht von der Stelle und sah ihm in seine emotionslosen Augen.
„Nein, ich gebe dich nicht auf!
Schließlich bist du mein bester Freund.“
Seufzend schloss ich die Augen, verdrängte schnell den Gedanken und raffte mich auf, ein Blick auf die Uhr meines Weckers lies mich erneut aufstöhnen, bereits 8:30 Uhr- eigentlich müsste ich bereits seit 30 Minuten im Büro sein...
Der Kampf ist vorbei.
Fin und Access sind zurück im Himmel, Maron und Chiaki können nun endlich ein normales Leben führen, ohne den täglichen Kampf gegen Dämonen- denken sie.
Ist es wirklich vorbei?
Oder ist es nur die Ruhe vor dem Sturm die die beid