"Muss das wirklich sein Itachi?" rief Sasuke missmutig aus und ließ sich aufs Bett fallen. Seine Augen musterten den großen Mann der im Raum stand. Itachi sah auf seinen kleinen Bruder dem die ganze Entwickelung auch nicht gefiel.
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.
Sie hatte ihre Besorgungen für die Mission schon am gleichen Tag gemacht. Sie hielt eine Dose mit diversen Pillen in der Hand. Eine war besonders wichtig für solch eine Mission. Sie konnte verhindern mit einem „Geschenk“ nach Hause zu kommen.
"Kagome ich weiß nicht wann ich endlich mal den Mut dazu habe, dir zu sagen, wie wichtig du mir bist. Ich mag dich... Wirklich sehr.." "Hojo bitte nicht jetzt.." sagte sie noch, aber Hojo zog sie in seine Arme und drückte sie an sich.
Ich, Itoe, ging wie jeden Tag meine Runden durch unser Dorf. Ich war gerade mal sieben Jahre alt, als mein großer Bruder uns verlassen hatte und zur Marine gegangen ist, er ist vierzehn Jahre.
Seit einigen Tagen hatte ich, Kisara Mizushima, nur diesen einen Traum, in dem ich im altertümlichen Ägypten rumlaufe und nach einem jungen Mann namens Seth suche, diesen ich seit der frühen Kindheit getroffen habe. Er hat mich mal vor einigen Banditen gerettet.
Mit ein bisschen Schubsen hier und ein bisschen Schubsen da kam Yuriy vielleicht doch noch zu seinem Richard Gere, und was war der schon ohne seine Julia Roberts?
Joey muss sich entscheiden, Alles oder Nichts: Sieg oder Niederlage. Was ist er bereit für ersteres zu opfern? Und was für ungeahnte Folgen ergeben sich daraus? Joey x Seto (MxM)
......Mag jetzt herzlos klingen...“, räumte Joey ein, wurde dann ziemlich ironisch. „... aber das wird ohne den großen Seto Kaiba eine ruhige Zeit.“
„Ha... wetten das du nach mindestens einer Woche jammerst, weil dir die Zankerei mit ihm fehlt?....
Sie war an einem Fest in Ishigakure gewesen um sich Sinnlos zu Betrinken mit Sake, dazu hatte sie auch allen Grund denn immerhin hatte ihr Adoptivsohn deutlich genug gemacht was er von ihr hielt.
Ihre müden blauen Augen sahen zu dem letzten noch besetzten Tisch hinüber. Bulma seufzte schwer und schleppte sich nur widerwillig zu dem Mann hinüber, der den gesamten Abend lang keinen Ton gesprochen hatte.
Eine S-Rang Mission und zu viel Neugier, führen zu einer kleinen Überraschung für eine bestimmte Pinkhaarige Anbu.
Wie wird sie mit der neuen Situation
umgehen können?
Und was ist mit den anderen passiert?
Wir werden in eine Welt geboren, die wir nicht Kennen.
Menschen die uns zuerst Fremd sind, nehmen mehr und mehr einen großen Platz in unserem Leben ein.
Mein Name ist Naruto Uzumaki, ich bin der Sohn von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki.
Ich bin 20 Jahre alt und lebe nach einer gescheiterten Beziehung wieder bei meinen Eltern in Konoha.
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Bankotsu wird die Gnade eines zweiten Lebens zuteil.
Kagome spürt, dass ihr etwas fehlt.
Sehnsucht nach Freiheit und zwei Getriebene auf der Suche nach sich selbst.
Im Jahre 2683 streifte die Erde ein Meteorit.
Niemand erwartete es – zumindest nicht offiziell,
jedoch traten ungeahnte folgen auf.
Die Erdplatten verschoben sich.
Seit ich Yuudai von dieser Welt entfernt hatte, waren 500 Jahre vergangen. Auch nach all der Zeit hatten sich die Wunden, die dieses Geschehen in mir hinterlassen hatte, sich nicht richtig verschlossen. So blieb ich die gesamte Zeit über allein...
Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.
Er rannte trotzdem weiter roch ein paar
"Sry keine Zeit!,, Sango konnte garnicht so schnell gucken da war er schon weg. Sie schüttelt einfach nur den Kopf und geht dann.
Inuyasha ist endlich an sein und Kagomes Haus angekommen. Er nimmt die Decke weg u
Ein Mann, ganz in Weiß gekleidet, huschte hinter den Sitzecken entlang zur Treppe. Itachi ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Dieser Mann hatte schneeweißes Haar. Er schien so unwirklich, dass er ein Geist sein könnte.
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
Vegetas Augen weiteten sich. Erneut schluckte er und zwang sich zur Ruhe.
„Mein Lord ich verheimliche nichts! Glaubt mir... Niemand war bei mir…“
Eher er sich versah traf ihn eine Schockwelle seines Herrschers und schleuderte ihn gegen die Wand.
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
Kagome ist glücklich, ist sie doch endlich mit ihrer Jugendliebe vereint. Doch wird ihr dieses Glück vom Schicksal nicht gegönnt, denn was dann passiert, kann die Miko mit all ihren Kräften nicht aufhalten und wie soll man weiterleben, wenn der Grund zum
Der Werdegang eines, der mächtigsten Yokai. Mit der Gabe gesegnet zu Heilen, sucht er den Weg, der für ihn bestimmt ist und gerät in einen persönlich starken Wandel, der Gefühle.
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
Seto Kaiba trug nicht mehr seinen weißen Anzug mit hellblauen Hemd und Krawatte. Nun hatte er eine schwarze Hose und ein dunkelblaues Hemd an, das am Kragen nicht ganz zugeknöpft war. Ob das seine Vorstellung von legerer Kleidung war, dachte Satra.
„Wieso versucht du es?“ Er blickt auf ihre Hände, während ihr ein Schluchzer entweicht und sie schließlich den Kopf sinken lässt. „Keiner erwartet, dass du stark bist.“
---Wir schreiben das Jahr 2011---
_Fargo´s sicht_
Ich und weitere meines alters wurden in einen dunklen Raum gebracht, keiner wusste so wirklich was abging. Wir waren die Jüngsten unseres Clans, wir waren 3 Jungen und 3 Mädchen, keiner war älter als 13.
Ich ging zurück in die Sengoku-Ära. Dort traf ich Inuyasha, eng an Kikyos Lippen gepresst. Für mich ging eine Welt unter. Wie konnte er das nur tun? Hat denn ihm die gemeinsame Nacht mit mir nichts bedeutet? Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen.
"Samira? Ich muss dir etwas erzählen" fing der Krieger sogleich an, als er ins Haus eintrat. Seine Frau saß mit Broly auf dem Sofa und kuschelte etwas mit dem kleinen, ihre Augen suchten seine als er die Türe hinter sich geschlossen hatte.
"Paragus,
Hallo liebe Leute
Einige von euch kennen mich unter dem Nicknamen Yukira-Chan.
Ich musste mich neu anmelden bin jetzt Sayury-Chan.
Ich werde versuchen auch meine älteren Fanficktion weiter zu schreiben.
Das hier ist mein erster Versuch eine Sailor Moon Fanfic zu schreiben.
"Du kommst spät", murmelte sie, während ihre Augen ihn zu verschlingen drohten - mit jenen Blicken, die Kaiba zu gut kannte und ihm auch heute noch eine Gänsehaut auf dem Körper bereitete, dass er sich manchmal fragte, ob er sich jemals an ihren Blick g
Sie stoppen vor einem mehrstöckigen Haus. Kakashi bleibt stehen und schaut Anko hinterher, während sie zur Tür geht und den Schlüssel ins Schloss steckt. „Ich möchte heute Nacht nicht allein bleiben“, sagt sie frei heraus ohne ihn anzusehen.
Die Nachfolgegeschichte zum Film "The Last". Naruto hat Hinata endlich seine Liebe erklärt. Doch wie geht es nun weiter? Begleitet die beiden auf den Irrwegen der Liebe und auf dem Pfad zu purer Glückseligkeit. (NaruXHina)
Kagome reist in die Kriegerische Zeit zurück und wartet darauf von Inuyasha empfangen zu werden. Doch zu ihrem Verblüffen war nicht Inuyasha da sondern sein Halbbruder Sesshomaru.
Er deutete dezent auf das schlafende Bündel mit dem langen Schwanz.
"Ein Neko...", vermochte Kisame nur leise zu sagen, schritt langsam voran und hatte sich in den Kopf gesetzt, diesen zu fangen.
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.