Selbst seine starke, präsente Aura dringt in ihren Körper so stark ein, als würde er sie damit von innen heraus aufreißen. Dennoch übt er eine ungemeine Faszination auf sie aus.
Mit den strahlend blauen Augen war sie ihm sofort aufgefallen. Blaue Augen, die zu ihrem schwarzen, langen Haar, einen enormen Kontrast bildeten. Dabei hätte er sich eigentlich den Tempel ansehen sollen, den Kuririn ihm zeigte. Während dieser immer weiter
,,Woher hast du diese Narben" entfuhr es ihm mit ruhiger Stimme. Normalerweise war er nicht der Typ für ein After-Sex-Dusch-Gespräch, aber die hübsche Frau vor ihm erweckte so etwas wie Interesse in ihm. Umbringen konnte er sie ja trotzdem noch, jedoch ha
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
"Hey du." Atem schaute zu einem Jungen, der wie er glaubte in seinem Alter war, auf.
"Nach deiner Kleidung zu urteilen kommst du nicht von hier." Missbillig sah er Atem von oben bis unten an.
"dieser Ort hier ist nur für uns, wir wollen keinen hier ha
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
"Was macht denn eine kleine Elfin so ganz allein hier im Wald, mitten in der Nacht?" fragte eine tiefe Stimme. Maron war noch immer wie versteinert und lehnte noch immer an den Stiefeln des Saiyajins, nicht in der Lage, sich zu bewegen. Sie schluckte. Sei
Blut mit etwas Schlamm gepaart, fand den Weg von seinem Körper hinab zum Abfluss, der geräumigen Dusche. Sein breiter und muskulöser Rücken war überseht von älteren Narben, blauen Flecken und Schnittwunden. (…)
Tobi und Madara hatten es keinesfalls vergessen, klopften etwas zurückhaltend an Sasukes Zimmertüre und öffneten diese auch gleich mit einem schiefen Grinsen."Alles gute zum 18", trällerten die beiden gleichzeitig
Aika Nagasaki, eine Kunoichi aus Konoha, stößt bei der Chu-Nin-Auswahlprüfung auf den mysteriösen Oto-Nin Kimimaro Kaguya und verliebt sich in ihn. Als er an seiner Krankheit stirbt, will sie das nicht akzeptieren und macht sich auf die Suche nach einer M
Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
Kusuri und Yosuke haben es geschafft! Sie sind nach all den Jahrhunderten ein Paar. Aber damit soll es nicht enden. Ihr gemeinsames Leben fängt ja gerade erst an und es warten neue aufgaben, Alltag und die Familie mit dem einen oder anderen Problemchen. (
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Die Faszination für das Übernatürliche begleitet viele Menschen, lässt sie danach suchen und es kann auch ein Hobby sein diesen Nervenkitzel zu verfolgen. Doch was ist wenn die Geschichten der Kindheit und die Monster unter dem Bett wahr sind? Hikari ist
beim Hokagen im Büro
,,WAS HEIßT HIER IHR HABT IHN VERLOREN!!.",rief Tsunade und sie sah nicht besonders erfreut aus das zu hören sondern eher vor Wut aufbrausend ,,Nun ja......also....das H-heißt das wir ihn wohl in diesem Schneesturm verloren haben.
Tora (zehn Jahre)
Mit einem lauten Klirren zersprang die Glasflasche an der Wand, nur knapp von meinem Kopf entfernt. Scherben schnitten in meine Haut und der Alkohol brannte, als er sich in den kleinen Wunden sammelte.
Es geschah vor 3 Jahren.
Kagome und ihre Familie wollten in den Urlaub fahren. So wie Kagome nun mal ist packte sie alles auf den letzten drücker.
,,Kagome, mein Schatz, wo bleibst du? wir wollen los!''
,,Ja Mama, ich komme sofort.
Was Kakashi wohl dazusagen würde? Zuckte es durch ihren Kopf und im selben Moment wurde sie blass.
Kakashi.
Schmerzhaft spürte sie ein Ziehen in der Brust. Genau über dem Herzen.
Wie es ihm wohl gerade geht? Fragte sie sich verzweifelt, als sie abwesen
alternatives Unsiversum. Ich spiele lediglich mit den Charakteren und bediene mich ihrer. Meine erste Bulma und Vegeta FF
Seit Monaten reisten sie nun schon durch das Weltall.
Yamato merkte nicht, wie er in seiner Tat abermals inne hielt…es wurde plötzlich sehr still im Raum…was meinte er damit? Was wurde er gleich sagen? Yamato merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg. Bedeutete seine Hilfe Kakashi so viel?Vielleicht…mehr?
„ Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten Uchiha! Lass mich einfach los, ich komme schon heim!“ „Ich nehme sie mit!“, ertönte eine seltsam freundliche Stimme von der Tür her. Dort stand Itachi und musterte mich mit völlig anderer Miene als vorhin.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
Der 4. Shinobi Krieg war gerade mal eine Woche her, die Welt fing langsam an sich davon zu erholen. Es gab natürlich noch sehr viel was aufgearbeitet werden musste genauso wie in Konoha. Man konnte noch in vielen Bewohnern denn schrecken und deren Schicksalsschläge ansehen.
Seiya ist verliebt. Alles gut und schön wenn der Auserwählte seines Herzen nicht gerade ein Mann wäre oder ist dass nur eine Verwirrung? Ist er vielleicht gar nicht richtig Schwul? Aber warum regaiert sein Körper dann so sehr auf diesen schwarzhaarigen Ty
*Da war Sie nun, um acht Uhr morgens, in der großen Eingangshalle des Polizeigebäudes von Tokyo, heute an Ihrem ersten Tag als Gerichtsmedizinerin für die Mordkommission. Mit etwas unsichereren Schritten geht Juna zum Empfangstresen. *
Inuyasha schlug die Augen auf. Er konnte sich wieder bewegen, wie er feststellte. Schnell sah Inuyasha sich nach seinem Bruder um, aber dieser schien schon wieder weg zu sein. Etwas wackelig stand er auf. Inuyasha hob seine Hand zu seinem Kopf, da er leic
"Meine Fürsten, ich habe dieses Treffen nicht ohne Grund anberaumt. Mir liegen zahlreiche Berichte vor, dass eine rasch ansteigende Anzahl von Yokai die spurlos verschwinden ....[...]"
Ein lauter Knall riss mich um halb sieben morgens aus dem Schlaf. Ich saß aufrecht und fluchte innerlich. Der Regen prasselte gegen mein Fenster und aufgrund des Wetter warf es ein trübes Licht ins Zimmer.
Mit starren Blick sieht der Junge mit der bunten Sternenfrisur die in einer schwarzen Mönskutte gekleidete Schattengestalt an. Ihre rote Augen glühen wie zwei Kohlenstücke. Mit einem Schrei des Entsetzens wacht Yugi auf.
Die ganze Nacht wartete ich auf ihre Heimkehr, doch nichts passierte. Ich rief bei der Polizeiwache an, und bekam gesagt, das Shiharu sich einige Tage frei genommen hatte. Warum kam sie dann nicht nach Hause? Wo war sie?
"Oh, du kennst mein Buch?", fragte Jiraiya irritiert. "Sicherlich, ich habe es Kakashi zur Strafe vorgelesen als er krank im Bett lag." Itachi musste Kichern wenn er daran zurück dachte. "Zur Strafe? Aber ich dachte du magst meine Bücher?!"
Etwas ungewöhnlich für den sonst so desinteressierten Uchiha, lief er in Richtung des Raumes, aus dem die klassische Musik drang. Dort angekommen, musste er feststellen das dort keine geringere, als besagte Sakura Haruno auf ihren Spitzenschuhen tanzte.
Neunundvierzig Tage - solange war es her als sie endlich nicht mehr daran glaubte dass das Gift an ihrem Zustand Schuld war und einen Schwangerschaftstest machte. Im Mittelalter. Hinter einem Baum! Dabei fast erwischt von Inuyasha!
Sie verstehen uns, auch wenn wir nichts sagen. Sie unterstützen jede Entscheidung, spenden gleichermaßen Trost und Freude und es besteht eine Verbindung, die man kaum erklären kann: Egal ob Partner oder guter Freund, Seelenverwandte haben immer eine beson
Zu den Zeiten von Al Capone , zu den klängen von Ella Fitzgerald könnte durchaus so eine Romanze gelaufen sein. Eine kleine süße Romanze von zwei Menschen die sich gleich verliebt haben, vom ersten Augenblick. Etwas zum Träumen. (Seiya&Bunny.)
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Sieben Jahre sind nach Son-Goku’s Tod vergangen. Das ChiChi schwanger war und zwei gesunde Kinder, Zwillinge zur Welt gebracht hat, weiss er nichts. Son-Goten und Son-Margo wachsen zu zwei talentierten Kinder heran die eine Stärke entfalten werden...
Seit sie denken kann ist die rosa haarige in sasuke uchiha verliebt. Auch er hat noch seine Ohren , sie träumt davon eines Tages mit ihm zusammen diese ohren abzulegen. Nur er ist es in ihren Augen wert. Bis zum heutigen Datum hat sie immer versucht ihn z
Stille macht sich im Wald breit. Kein Geräusch war mehr wahrzunehmen. Irgendwas hatte seine Jagd bereits begonnen. Es herrschte eine totenstille und nur der Mond war am Himmel als Zeuge. Jemand oder irgendwas lauerte in der Dunkelheit.
Diese Tatsache und das er Oberkörperfrei vor ihr lag ließ sie niedlich erröten.
„Wir schlafen seit fast 5 Monaten miteinander Sakura, würdest du also bitte aufhören mich immernoch so nervös anzugucken“ entfuhr es dem Uchiha leicht lächelnd. Er wusste