Hilfst mir, wenn ich Hilfe brauch'
Hörst mir zu, regst dich nicht auf
Lässt meine tiefsten Wünsche blüh'n
Mit deinem Herzen hold und kühn
Kann mit dir singen, tanzen, lachen
Wirst mir immer Freude machen
Alles wirst du mir vergeben
was ich verzapft' in meinem Leben
So nim
„Oh, herrlich, einmal kein Akuma!“, seufzte Marinette entspannt und freute sich einmal eine Pause zu haben.
„Hallo, My Lady.“, ertönte in diesem Moment auch schon die Stimme von Chat Noir neben ihr und ihre gute Laune verpuffte ins nichts.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
Einige Wochen sind ins Land gezogen seit dieser geheimnisvolle Charakter ihrer Elya das Leben gerettet hatte. Gerne würde sie sich bei ihm bedanken, aber so mysteriös wie er aufgetaucht war, war er auch wieder verschwunden.
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Die Nacht lag wie ein dunkler Schleier über dem dichten Steinwald. Auch die unzähligen kleinen Sterne spendeten nicht genügend Licht um alles zu beleuchten.
I amar prestar aen. Die Welt ist im Wandel.
Und wenn der Wandel erst einmal vollzogen ist, wird nichts mehr bleiben auf dieser Welt außer Hass und Zerstörung.
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
Ace stand mit stolzem und zufriedenem Grinsen am Bug seines Schiffes. Endlich hatte er es geschafft. Er hatte sich eine super Crew zusammen gesucht, hatte sich ein super Schiff besorgt und zusammen erlebten sie alle super Abenteuer.
Aliens-Outsider-Story
Kapitel 1
Der Bildschirm schaltete sich ein. Eine junge Frau erschien im Bild. Sie wirkte als hätte sie viel durchgemacht; zu viel. Ihre Kleidung sah äußerst rampuniert und zerfleddert aus. Im Prinzip trug sie nur noch Fetzen am Leibe.
"Du alter Geizhals ich esse so viel wie ich will!!!", Hidan fing gleich an loszuschreien und nahm sich provokativ gleich die ganze Tüte mit dem Toast....
"Deidara war lange Zeit mein Kamerad. Er war es, der mir das Leben gerettet hat, als Chiyo und diese Konoha-Kunoichi mich besiegten. Der Einzige außer dir, der weiß, dass ich noch lebe. Nein, ich habe ihn nicht getötet. Ich habe ihn gesund gepflegt."
es regnet
es ist dunkel
ich blicke zu den Sternen und ich weiß nicht warum,
aber ich spürte dich
ich folgte dem Gefühl
und fand dich in einer Gasse durchgeweicht und weinend
siehst du die Sterne?
siehst du den Regen?
spürst du das Licht?
spürst du mein Gefühl, wie es i
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
Dann auf einmal kam Hagrid rein.Er sah den leblosen Harry und fragte Snape was passiert war.
Snape:"Es war ein Unfall.Harry ist TOT!
Hermine schrie und schlug um sich.
Dank meiner Freundin Yvibel (mörci ;))komme ich einfach nicht von Sesshoumaru und Co. weg und habe mich entschieden, nach langer Zeit noch einmal eine Fanfiction zu schreiben.
„Deidara....“, rufst du mich mit seidenweicher Stimme, „Komm her....“ Mein Körper bewegt sich beinahe von selbst auf dich zu, du hast die vollkommen Kontrolle über mich, du weißt das. ~~~SasoDei/ OS/ aus Deidaras Sicht geschrieben ~~~Drama/Songfic
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
"Ich bin kein Mensch mehr, Deidara, aber auch noch nicht ganz eine Puppe. Ich bin nichts von beidem.", sagte Sasori. [...]
"Entweder seid ihr nichts... Oder aber beides gleichzeitig. Das ist Ansichtssache, un."
Auszug ausm 3. Kappi^^:
„Deidara wach endlich auf oder es setzt was!“, brüllte ihm jemand ins Gesicht.
Der Blonde öffnete seine Augen schnell und sah sich um. Er war in seinem Zimmer und....
„Kakuzu?“, fragte er leise.
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
Er stand vorsichtig auf und schaute auf die am Boden liegende Frau. Ihr braunes Haar war wie ein Fächer auf dem Boden verteilt. In ihrem zarten blassem Gesicht spiegelte sich das Entsetzen, dass sie vor ihrem Tod empfunden hatte wieder....
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.