Hier erstmal ein Vorgeschmack.
Ich weiß nicht was ich noch denken soll. Entweder das Schicksal ist ein Sadist der es liebt mich und zwar NUR mich von einem Loch ins nächste zu werfen oder ich bin der größte „Glückspilz“ den es gibt (Sarkasmus bitte!).
„Bree? Ich hab keine Ahnung!“, verkündete sie dann und lachte auf. Die Braunhaarige fand das alles weniger lustig. „Alles muss man selber machen…“, murmelte sie und grübelte weiter.
Zitternd saß der schwarzhaarige Jung in den Trümmern des Hauses. Er konnte sich nicht erklären, was geschehen war. Nun, als nicht einmal dreijähriger, der noch dazu bisher bei Muggeln gelebt hatte, konnte man auch noch nichts von Magie wissen!(Kapitel 2)
„Ich verstehe…“ „Das bezweifle ich doch sehr“, gab er finster zurück und Lupin seufzte. „Wenn es dir gut tut, deinen Selbsthass auf mich zu projizieren…bitte. Tu dir keinen Zwang an“, brummte er in sein Glas und stürzte die Flüssigkeit herunter.
Mit der Entführung eines wenige Monate alten Babys, wurde das Gleichgewicht der Erde gestört.Somit beginnt die Geschichte eines kleinen Jungen, welcher seine Bestimmung finden und folgen muss, um die Zukunft zu retten.
Er viel, immer tiefer, und der Druck presste die Luft aus seinen Lungen, sodass ihm Schwarz vor Augen wurde. Und während er so ungebremmst dem Boden entgegen raste, hüllte den Bewusstlosen plötzlich ein weißes Licht ein...
Ausschnitt Kapitel 1:
Wieder einmal kniff er sich in die Nasenwurzel und versuchte ruhig zu atmen. Dauernd wollten ihn alle im Kampf gegen Voldemort benutzen. Und nun, wo er nützlich sein konnte, wollten die Erwachsenen es verhindern.
Harry hatte das Gefühl durch einen großen Strudel aus Farben zu fallen und als er auf einer Oberfläche mit den Füßen landete, festigten sich die Farben und ergaben ein Bild.
Hier war Harry schon einmal gewesen. Es war der Gemeinschaftsraum von Slytherin
Grüne Augen weiteten sich erschrocken und Harry wollte zurück weichen. Doch eine unnachgiebige Hand hatte sich bereits um sein Kinn geschlossen. Mit beiden Händen versuchte er sich aus dem Griff zu befreien.
"Ich kann nicht mehr."
"Ich weiß, Draco. Ich weiß...!"
Und noch während die beiden Jungen trauerten wurden in der ganzen Welt die Gläser erhoben.
"Auf den Jungen, der lebte...!"
Schlangenprinz
Prolog
So, das ist meine neue FF zu Harry Potter. Lesen auf eigene Gefahr.
Info: Die Figuren gehören leider nur teilweise mir und ich verdiene hiermit kein Geld, leider.
Doch all diese Überlegungen hatten Harry etwas gekostet, von dem er am wenigsten besaß: Zeit!
Denn nun hatte ihn das magische Wesen erreicht. Vor ihm richtete sich die Schlange auf und sah ihn einen Moment an, ehe sie auf ihn zuschoss.
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Author: Me *mitfingeraufsichzeig*
Rechte: JK Rowling *haben will*
Warning: Slash, keine lemonzene
Pairing: Findet es herraus...
Haut mich nich, bitte! Ist meine erste Fanfic, und natürlich meinem alter Ego gleich: etwas sehr silly.
"Harry Potter ist tot." Das ist alles was er sagt und in meinem Kopf hallen diese Worte wieder und wieder. Nichts vermag sie zu vertreiben,[...] ich begreife sie erst in ihrer ganzen schrecklichen Gesamtheit.
Der blonde, junge Mann wischte sich mit einem kühlen Lächeln den Schnee vom Kragen seines Umhangs, bevor seine Stimme so leise zischte wie die einer Schlange.
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.