Harry ist ihr bester Freund und somit tabu. Sie unterdrückt ihre Gefühle seit Jahren, dennoch lädt sie ihn zu einem CandleLightDinner ein, eigentlich nur mit der Absicht ihn die letzten Stunden abzulenken. Sie ahnt nicht, was sie damit anrichtet...
Draco´s graue Augen folgten dessen Blick und blieben bei Ron hängen. „Oh dein neues Opfer? Aber muss es denn unbedingt ein Gryffindor sein?“ angeekelt drehte er sich zu seinem Essen, denn Ron war gerade ein Stück Brötchen aus dem Mund gefallen.
Das dunkle rot ließ meine Haut noch heller erscheinen als sie eh schon war. Es sah so wunderschön aus wie es meinen Arm herab floss und sich auf dem Boden unter mir sammelte. Wie ein kleiner See ging es mir durch den Kopf. Ja wie ein See aus roten Tränen.
Würde das Licht, oder die Dunkelheit gewinnen.
Minutenlang herrschte ein stummes Bangen.
Dann lichtete sich der grüne Dunst und ein verwirrtes und erschrockenes aufkeuchen war zu hören.
Der dunkle Lord ist besiegt. Doch mit ihm ging auch Harry Potter. Severus Snape, der mit längst vergessen geglaubten Gefühlen zu kämpfen hat, steht am Ufer des Schwarzen Sees. Doch dann glaubt er, Harrys Stimme zu hören. Kann das Unmögliche wahr sein?
Lebewohl
Ich stehe hier und seh' dich an.
Meine Augen tränen.
Wie friedlich du aussiehst, wie im schlaf.
Ich warte darauf das du aufwachst.
Warum, warum wachst du nicht auf?
Der Regen hört nicht auf.
...dann überlege ich mir genau, was ich sagen möchte. Wort für Wort, obwohl ich meine Rede schon hundertfach geübt habe. Unsicherheit und Furcht sitzen tief in meinem Herzen, aber letzten Endes habe ich nichts mehr zu verlieren, außer meinen Stolz und sel
Er konnte sich das Rauschen der Blätter in der nächtlichen Stille vorstellen. Er wusste wie es klang. Ein beruhigendes, friedliches Wispern. Und doch wollte er es nicht hören. Er konnte das Geräusch nicht ertragen.
01: Vampire - gebissen und geboren
"Was passiert jetzt mit ihm?", fragte Pansy Parkinson schrill.
"Er wird sich in einen Vampir verwandeln.", meinte Lucius Malfoy seufzend.
"Das wird er nicht, zum mindest nicht einfach so.", warf jemand aus dem Schatten ein.
Kapitel 1: Streit
"Ach, lasst mich doch alle in Ruhe!" mit einem lauten Knall flog die Tür hinter Harry Potter, dem Retter der Welt, zu und er verschwand im Jungenschlafsaal.
Eigentlich wollte er ebenso arrogant klingen, wie sein Gegenüber, doch dann bemerkte er, dass er den verhassten Slytherin mit seinem Vornamen angesprochen hatte. Er blickte verwirrt zu Draco. Blitzte es da amüsiert in seinen eisgrauen Augen auf?
"Wollen wir es den beiden mal so richtig zeigen?" Er wusste sofort, was sie meinte und nickte. Auffordert reichte er ihr seine andere Hand und zog sie mit den Rücken zur Tanzfläche. Spielerisch bewegte er leicht seine Arme und Hüfte im Takt der Musik.
Let’s have a gay time!
“Potter”
“Malfoy”
“Gryffindorks”
“Slythershits”
The members of the two houses stood opposite each other and promptly immersed in a glaring contest.
“Come now boys.
"Dafür werd' ich dich so was von umbringen, Potter", zischte das Mädchen, und
Harry runzelte aufgrund der nunmehr bekannteren Stimme die Stirn. "Diese Schuhe bringen mich um und mir wird schon ganz schwindelig von der Höhe!"
Wem könne wir noch vertrauen, wenn nicht den eigenen Freunden? An was soll man noch glauben, wenn sich alles, was man von einer nahestehenden Person erfahren hat, als Lüge entpuppt? Was soll man tun wenn man von allen verraten und betrogen wurde?
Ist schwarz jetzt wirklich s
Sanftes Licht breitet sich über der Lichtung aus. Alles leuchtet. Jede Pflanze und jedes Lebewesen beginnt durch die ihm oder ihr eigenen Lebensenergie zu strahlen. Unter jedem Ton vibrieren sie.
In ihrer Mitte steht ein Junge. Er wirkt düster.
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig