0 ~ Prolog ~
Wenn der Wind seine Richtung ändert,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal seine Meinung umschlägt.
Wenn der Sturm aufzieht,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal ein Zeichen setzen wird.
Das Licht der untergehenden Sonne tränkte das Ödland blutrot. Die Schreie von Guhlen und anderen mutierten Kreaturen, welche allergisch auf zu viel UV- Strahlung reagierten, drangen durch die Felsen. Bald würde ihre Zeit anbrechen.
Ein Schrei ertönte, der überall auf der Erde zuhören war. Es war der Schrei der Natur. Sie warnte ihre Kinder, die Menschen, dass auf sie eine schwere Zeit zu kommen würde.
Hallöle!
Ich habe dies hier aus aktuellem Anlass geschrieben, ich weiß, die meisten haben genug von dem Thema, dennoch kam ich nicht umhin ebenfalls meine Gedanken zu verfassen und andere Menschen vielleicht ein wenig zum nachdenken anzuregen.
Ich danke meiner lieben Beta Kyeira von fanfiktion.de, die mir Mut gemacht hat und mir mit ein paar Formulierungen geholfen hat. Einen großen Dank an dich.
Der junge Mann mit den roten Locken sitzt nun schon seit zwei Stunden nahezu reglos auf einer Steinbank in der finsteren Ecke eines Spielplatzes, der von starken Buchen gesäumt wird und fröstelt in der Kälte der Nacht.
Harry darf in den Sommerferien endlich zu seinem Patenonkel Sirius. Doch dort erfährt er Dinge aus der Ehe seiner Eltern, die sein gesamtes Leben auf den Kopf stellen.
"...mir in deinem betrunken Zustand einen Heuler geschickt, dass du mich verfluchst, weil ich es gewagt habe in die Mugglewelt zu ziehen, dass du mich nie wieder sehen willst und dass du dich lieber ertränkst, als freiwillig meine Wohnung zu betreten!"
Silbern und hell scheint der Vollmond durch die großen Fenster meines Zimmers und dennoch vermag selbst er die dunklen Schatten nicht zu vertreiben, weder in dem Raum noch auf meinem Herzen.
Kapitel 00
Nicht wundern, dass das selbe ist, wie in der FF von Eisphoeenix, denn ich bin Eisphoenix hab halt nur meinen Account gelöscht, die FF gibts aba trotzdem noch. Ich hab das Kapitel hier nur noch mal hoch geladen weil es dann übersichtlicher ist.
Kurzes Glück
Harry seufzte erleichtert. Endlich war es geschafft! Nach so langer Zeit. Der Blick des Jungen glitt kurz in die Schwärze des Verbotenen Waldes, in dem es hier und da grell in den verschiedensten Farben aufblitzte.
„Ich liebe dich, Harry. Du bist mein Traum, der wahr geworden ist, du hast mein Leben in deiner Hand und ich hoffe, dass du es mir wiedergeben wirst.“ (Kapitel 8 -Ende) DxH
Lächeln
Wenn ich in den Spiegel schaue, dann sehe ich einen kaputten Menschen.
Ich weiß nicht so recht wie ich das ausdrücken soll aber es ist einfach so.
Ich denke auch nicht mehr darüber nach, denn ich bin sowieso wertlos.
Er sah sich um doch wusste er nicht was er tun sollte und wohin er gehörte, das machte ihn
nichts aus, denn er hatte keine Erinnerungen mehr an sein früheres Leben.
Als ob man ihn mit dem bisschen Alkohol willig machen könnte…Die Partys im Gryffindorgemeinschaftsraum nach einem gewonnenen Quidditchspiel warne nicht ohne…Und doch musste Harry zugeben, dass der Boden ab und zu gefährlich nahe kam.
Draco trifft auf der Suche nach einer neuen Eroberung einen weinenden Harry. Wird er diese Chance nutzen und dem Gryffindor endlich den seelischen Gnadenstoß verpassen? Oder könnte es passieren, dass er plötzlich ganz anderen Gefühlen ausgeliefert ist?
juhu, so das hier ist meine erste fanfic
also nehmt bitte rücksicht XD
dann will ich euch ma nicht weiter aufhalten
und nicht wundern wenn einiges komisch erscheint ^^y
Genervt stand Harry auf Gleis 9 ¾ und blickte seine beiden besten Freunde an.
"Bis auf die Tatsache, dass ich gestern Malfoy gevögelt hab und grad aus 'n Bett gefallen bin . . . geht's mir ganz gut.", meinte Harry.
"DU HAST WAS? DU HAST ALLEN ERNSTES MALFOY GEVÖGELT?", schrie Ron geschockt.
Last Christmas - Wham!
Last Christmas
I gave you my heart
But the very next day you gave it away
This year
To save me from tears
I'll give it to someone special
Harry saß mit einer dampfenden Tasse Kürbistee auf einem der großen Sessel am Kamin i
Last Christmas
Glitzernder Staub, der Duft von Weihnachtsgebäck, sanfte Glockentöne und Spieluhrmusik, Eiskristalle, die in alle Fassetten funkelten, magischer Schnee, elf riesige Tannen, die in den Hausfarben geschmückt waren; die Große Halle strahlte in allen weihnachtlichen