Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Schwer atmend bleibst du vor deiner Haustür stehen und wischst dir mit deiner Hand den Schweiß von der Stirn.
Du musst zugeben, dass dir das Joggen wirklich gut getan hat. Außerdem konntest du deinen Kopf so etwas frei bekommen, von ein gewissen Volleyballspieler.
Flashback:
»Ich sage es dir, mein Kind! Es gibt übernatürliche Sachen. Ich habe sie gesehen und war in einen Dschinn verliebt«, erzählt deine Großmutter dir.
Sich auf eine Freundschaftsplus Geschichte mit seinem ehemaligen Senpai einzulassen, war nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung in Tsukishimas Leben – bis sein Verstand und seine Gefühle im Zwist geraten.
Während draußen schon die ersten Schneeflocken zu Boden rieseln, geht es bei uns in der Trainingshalle hitzig zu. Alle sind schon total in Fahrt, weil morgen unser Winter-Trainingscamp beginnt.
»Ich glaube, dass das für heute reicht, oder nicht, Jungs?«, fragst du in die kleine Runde, wobei dein Blick bei Keiji hängen bleibt.
»Hey! Hey! Hey! Ich finde, dass sich das nach einer guten Idee anhört, oder nicht Akaashi?«, will Bokuto von dem Schwarzhaarigen wissen.
Atsumu Miya ist ein 22 Jahre jünger alleinerziehender Mann. Er hat zwei Kinder Ayato und Kaname, die beiden sind Zwillinge und Atsumus ganzer Stolz. Entstanden sind die Zwillinge im japanischen Jugendcamp. Seit dem Camp hat er den Vater seiner Zwillinge n
Eine kurze Stille erfüllt den Raum, die nur von leisem Titschen unterbrochen wird. Sanfter, sich wiederholender Aufprall, des Volleyballs, der langsam aus dem Feld rollt. Zwei Pfiffe. Das Spiel ist aus.
Unsere Jungs sind alle ein Jahr älter geworden. Es gibt Veränderungen, es gibt viel Liebe und Enttäuschungen und Pubertät und ein weihnachtliches Freundschaftsturnier.
„Hey, Kotaro!“
„Mhh?“ Sein Blick wurde wieder wacher und wanderte hoch zu Kuroos Gesicht.
„Ich liebe dich“, sagte er und sah wie auf den Lippen des anderen ein unfassbar dämliches Lächeln wuchs und er rot wie eine Tomate wurde.
War es egoistisch sich seinen Partner zurück zu wünschen, mit dem man seit Monaten kein Wort gewechselt hatte? Vermisste Kuroo ihn genau so sehr wie er? Ging es ihm gut?
Es war Abend und Hinata wollte noch auf die Toilette, bevor er ins Bett ging. Als er aus der Toilette kam und Richtung Schlafraum lief packte ihn jemand von hinten.
„Was zum Teufel?! Kotaro, lass mich runter!“, zischte er. Es war schon recht spät und er wollte die anderen Gäste auf diesem Stockwerk des Hotels nicht auf sie aufmerksam machen. Doch der Angesprochene ignorierte ihn einfach.
Er drehte den Kopf und sah direkt in Bokutos große goldene Augen, sein Handtuch war auf seine Schultern gerutscht. Einen Moment starrte der Volleyballspieler ihn einfach an und Kuroo blickte irritiert zurück.
"Damn it, this was perhaps one of the worst ideas, he ever got dragged into. And that meant a lot considering, that his main job seemed to be babysitting a bunch of loveable idiots, better known as his teammates." - Suga
"[...]doing the challenge would b
Ein Blick in den Spiegel – ein genervtes Seufzen folgte. Dass war alles, was Bokuto gerade tat und am liebsten hätte er sofort sein Outfit ausgezogen und sich wieder in seinen Schlabberlook gekuschelt.
So liebe Leser ich hoffe euch gefällt mein erstes Kapitel und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, auf Kommis und Ratschläge würde ich mich wirklich ausgesprochen sehr freuen, also das war's dann erst einmal.