Smoke filled the room with a dark heavy scent. It smelled like dying roses and fire while the electric lights flickered. Everything went dark for a second and the complete silence was broken by an echoing voice full of hatred and the urge to kill.
"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
„Du musst dich nicht herausschleichen!“
Kageyama sah auf, in die müden Augen des Älteren Studenten. Eine gewisse Verwirrung legte sich auf die Züge des Setter Genies.
Iwaizumi seufzte, setzte sich gähnend auf und zog den Anderen kurzerhand am Handgelenk zurück auf das Bett.
Das Studentenleben war eintönig, monoton und langweilig. Eine reine Routinesache, alles vorhersehbar. Und genau das mochte Akaashi Keiji.
Er wusste genau, was auf ihn zukam, was ihn erwartete und was er machen musste. Schließlich gab es kaum Abweichungen.
„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
„Willkommen bei uns! Lass dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben: Erstens, hör nicht auf alles, was deine Senpais dir sagen. Zweitens, sei nett zu deinen Teamkollegen. Drittens, lass dich auf verrückte Sachen ein.“
„Bokuto-kun? Bokuto-kun! Warte mal!“
Verwundert hob das Ass des Fukuroudani-Volleyballclubs den Kopf, als er von einer fremden Stimme gerufen wurde. Er war gerade aus dem Clubraum getreten und schulterte seine Sporttasche.
Als der Ball in die Luft stieg, verkrampfte Yachi sich unwillkürlich. Selbst mit ihrem noch laienhaften Wissen über Volleyball erkannte sie, dass diese Annahme durch den Star-Libero Nishinoya nicht besser hätte sein können. Das perfekte Zuspiel für Kageyama.
Karasuno, Nekoma und Fukurōdani haben ein Trainingswochenende. Am ersten Abend entdecken Kuroo und Bokuto etwas, das eine Wette gestalt annehmen lässt, bei der die Verlierer ein hartes Los ziehen. Die Gewinner aber auch.
Die Natur war heute wieder auf ihrem Tiefpunkt angelangt. Es regnete Fluten aus den dunklen Wolken und der Wind welcher über Fukurodani wehte, ließ Akaashi schon fast erschaudern.
Ihm war kalt. Verdammt kalt.
Es war einmal eine kleine Maus, sein Name war Shouyou. Er hatte jede Nacht unheimliche Angst, einzuschlafen.
Deswegen ging er Nacht für Nacht durch das große Haus, um nicht einzuschlafen zu müssen.