Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
Du bist Naiv, wen du denkst du weißt alles
Du bist Naiv, wen du glaubst alle lieben dich
Du bist Naiv, wen du glaubst ohne Hilfe weiter zu kommen
Du bist Naiv, wen du denkst du brauchst keine gefühle
Du bist Naiv, wen du meinst du werst stärker als alle andren
Und du glaubst
Verdammt! Ruckartig wachte ich auf, immernoch das Bild meines Traumes im Kopf.
Immer wieder hatte ich diesen verdammten Traum.
Ein Mädchen dessen Namen ich vergessen hatte.
Ein Mädchen welches einmal in meine Klasse ging.
Ein Mädchen das immer gehänselt wurde.
Sorry, mein Hund brennt...!
Kiba seufzte und ließ seinen Blick über den leeren Trainingsplatz schweifen.
Niemand da… Selbst Lee nicht… -Und das war schon eine Sensation an sich…
Er ließ sich auf einem umgekippten Baumstamm nieder.
Hier in Konoha ist es schön? Die Familien und Clans sind glücklich? Das ich da nicht lache. Juugo ist im Heim und Kiba wird gemobbt Shino beging Selbstmord. Ich hasse Konoha, naja eigentlich ist Konoha ok, aber meine Familie nicht!
"SASUKE!", rief mich mein Vater.
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
Humoristische Drabbles und Double-Drabbles, die das Leben von unseren Naruto-Lieblingen in kurzen Szeneausschnitten darstellen! ;) Drama und Elend müssen (leider) draußen bleiben!
Nach einer kurzen Zeit öffnete sich die Beifahrertür und Kiba nahm seine Hand. "Vertrau mir bitte, ich führe dich." Vorsichtig stieg Naruto aus dem Wagen und tastete mit den Füßen den Boden nach irgend welchen Löchern und Hügeln ab, um nicht zu stolpern.
...irgendwie kam er dem Inuzuka bekannt vor, aber irgendwie auch nicht. Bei seinen nächsten Worten wurden Kiba's Pupillen noch schmaler: „Endlich treffe ich dich, mein Sohn.
Der Mann vor ihr war völlig verwirrt. „Hören Sie, ich habe sie mit meinem Auto vorhin angefahren, dabei ist ihr Kopf auf den Betonboden geknallt. Wahrscheinlich halluzinieren Sie gerade“, stotterte er. „Sie bluten am Kopf.“ - „Was soll denn bitte ein Auto