Kapitel 1 – Wiedersehen mit alten Bekannten
Eine junge Frau, mit schwarzen Haaren, die ihr locker über die Schultern fielen, einem roten Top mit eine schwarzen röhren Jeans und roten Chucks betrat das Cafe, es war ihr stamm Lokal und es sah aus wie man sich so ein richt
Vorsichtig kamen seine Lippen immer näher auf ihre zu.
"Hinata ...ich ...liebe dich.",flüsterte er und im Halbdunkeln des Raumes küssten sie sich zärtlich.
Hinata ist mit ihrem Team auf Mission. Dabei werden sie angegriffen und Hinata verliert ihr Augenlicht. Sie merkt wie wichtig sie ihren Freunden ist und auch ihre Gefühle ändern sich mit der Zeit.
aus Kapitel 2: „Deine Mutter hatte zu mir gesagt, dass du jedes männliche Wesen in diesem Zustand zerfetzen würdest… Versteh mich nicht falsch. Ich will mich nicht beschweren, oder so… Ich wundere mich halt nur…“
Wütend und zugleich in Strömen weinend packte sie ihre Sachen. Gerade hatte sie ihrem Freund, nein EX-Freund, mal richtig die Meinung gesagt. Lange genug hatte sie mit angesehen und es geduldet, wie er mit anderen Mädchen herummachte.
„Mann, hat meine Mutter gute Laune. Echt gefährlich.“ Mit dem Shogi-Spiel und dem Haargummi in der Hand tauchte Shikamaru in der Tür auf und pfefferte alles in das unterste Regalfach.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal sagen würde, aber ich hatte die Nase voll von meinem Singledasein! Es war ätzend, alleine im Bett aufzuwachen und ätzend, wenn alle Freunde um einen ihrem Partner nicht von der Seite weichen wollten und man sich permanent wie
"Es heißt, dass auf Zwillingsschwestern aus diesem Clan ein Fluch liegt. Ein Fluch der nur durch den Tod gebrochen werden kann. Und zwar soll die Ältere der Schwestern ein kaltes und grausames Herz besitzen. Durch dieses wird ihr Handeln beeinflusst. Die
Am Himmel über Konohagakure im Hi-no-Kuni begann die Sonne ihren alltäglichen Lauf. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen und noch war alles still. Die Steinbilder der vier Hokages wachten über das schlafende Dorf.
Sasuke:…*grinst* Sakura:<.< Ist ja gut… Es war nicht der verdorrte Bonsai-.- Shino:Es hört sich etwas seltsam an, wenn man zweimal das selbe Wort, in aufeinanderfolgenden Sätzen verwendeto.ô Kiba:Irgendwie kommt mir Neji dort sehr Emotionslos rüberO.o
Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Rin Toyoshi uch bin 16 Jahre alt und bin in einer reichen angesehenen Familie aufgewachsen leider sind wir oft umgezogen und ich konnte mich nie wirklich einleben deswegen habe ich mich durchgesetzt und nun auf
Plötztlich raschelte das Gebüsch. Wir alle gingen in Angriffsposition. Zum Vorschein kam ein sehr großer Tiger, dieser hatte ein blaues Fell und schwarze Streifen und hat anstatt 4 beine 6. "Da....das kann nicht sein." Stotterte Kankuro los.
Als sie weiter ging, schloss sich hinter ihr plötzlich das Tor mit einem lauten donnern und es wurde dunkel. Der Mond versteckte sich hinter einer dicken Wolke... <-- vorschau Kapi 3
„Was ist nur los mit dir? Du siehst auch aus, als wäre ein Laster dreimal über dich drüber gefahren, ehe er ’nen Stapel Zementsäcke auf dir abgeladen hat!“
Unwillig rieb sich der Rotschopf über die Augen, würdigte seine nun schwarz verschmierten Finger keines Blickes, bevor s
Die weißlichen Iriden schimmerten unter dem Tränenschleier leicht, doch keine einzige feuchte Perle ging verloren und tropfte ins Gras hinunter. Auch wenn Sasuke nicht ganz beisammen war, unterdrückte er noch seine Gefühle. Er war so verschlossen.
Wenn man eine Lüge so lange missbraucht hat und darauf weitere Lügen aufbaut, dann vergisst man manchmal was die Wahrheit ist. Aber auch das Vertrauen, was man Geschenkt bekam, geht zu Bruch und was hat man dann?
„Ich warte dann mal draußen, ja?“, murmelte sie und wollte gehen, als er sie festhielt und zu sich zurückzog. Tenten wirbelte herum und bemerkte im nächsten Moment wie er sie küsste.
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Sie hatte sich jahrelang von ihrem Vater unterdrücken lassen, hatte auf ihn gehorcht, ihm nicht widersprochen, sie war gefangen im goldenen Käfig.
HinataXKiba
TentenXNeji
So, ich meld mich diesesmal mit einem neuen Projekt, bei dem mich Aya_Nox ganz lieb unterstützen wird.
Ich hoffe, es gefällt euch, ich bin gespannt.
Meine OS-Sammlung-Verfolger werden das Kapitel schon kennen, trotzdem bitte ich an dieser Stelle um Kommentare.
Doch von dieser Nacht an war Hinata von Hyuga nicht mehr gewöhnlich. Die Hyuga würden sich fortan an sie erinnern als an ihre Prinzessin, die Weiße Magierin mit dem wahren Herzen, und sie gaben ihr einen Namen: Die Reine.