Unser armer Naruto ist ein Weichei wie er im Buche steht. Er heult und jammert, das selbst Bruce vor Neid gelb anläuft und erst dank der 'großartigen' Unterstützung und einer 'Schlechtnik'...
Alles wird gut
Naruto und seine Tiere – Teil 2
Nachdem die kleine Katze nun bei mir bleiben durfte und Sasuke sich auch mit ihr angefreundet hatte, atme ich endlich erleichtert auf.
*Ring Ring*,,Ja ich steh ja schon auf in 5 minuten."*Ring Ring*,,Naruto mach deinen verdammten Wecker aus ich will hier unten schlafen."*Rinnnnnnnnng Ring Ring*,,NARUTO mach deinen Wecker aus sofort."*Ring Ring*,,Jetzt reichts aber wie viel uhr haben wir überhaupt?.
Du bist Naiv, wen du denkst du weißt alles
Du bist Naiv, wen du glaubst alle lieben dich
Du bist Naiv, wen du glaubst ohne Hilfe weiter zu kommen
Du bist Naiv, wen du denkst du brauchst keine gefühle
Du bist Naiv, wen du meinst du werst stärker als alle andren
Und du glaubst
Narutos hand entglitt nun endgültig und er stürzte in die Dunkelheit. Hinata schluchzte und schrie immer wieder Narutos Namen, doch die Dunkelheit blieb stumm.
Es war mitten in der Nacht. Einzig und allein der Mond erhellte die Straßen von Konoha. Die Straßen waren leer gefegt. Niemand zu sehen. Bis auf drei Gestalten die sich bewegten. Zwei von ihnen sahen sich stetig um.
Man hört außen Flur geweine und Geschrei es wird nicht leiser sondern lauter man hört eine zarte Stimme die verheult klingt und sagt«es ist meine schuld ich will jetzt aufgeben»
Kiba rennt auch mit tränen in den Augen zu ihr
Er will sie zu Ruhe bringen
Ich hatte sie geliebt, schon von klein auf. Aber sie hatte immer nur Augen für diesen verrückten Schreihals gehabt und nun musste ich zu sehen, wie sie wegen ihm leidet. Wie ein Häufchen Elend saß sie da, doch ich konnte ihr nicht helfen. [Hinata x Kiba]
[Kiba x Hinata] Ich hatte sie geliebt, schon von klein auf. Aber sie hatte immer nur Augen für diesen verrückten Schreihals gehabt und nun musste ich zu sehen, wie sie wegen ihm leidet. Wie ein Häufchen Elend saß sie da, doch ich konnte ihr nicht helfen.
Nach einer kurzen Zeit öffnete sich die Beifahrertür und Kiba nahm seine Hand. "Vertrau mir bitte, ich führe dich." Vorsichtig stieg Naruto aus dem Wagen und tastete mit den Füßen den Boden nach irgend welchen Löchern und Hügeln ab, um nicht zu stolpern.
Kapitel 1 – Wiedersehen mit alten Bekannten
Eine junge Frau, mit schwarzen Haaren, die ihr locker über die Schultern fielen, einem roten Top mit eine schwarzen röhren Jeans und roten Chucks betrat das Cafe, es war ihr stamm Lokal und es sah aus wie man sich so ein richt
Chapter One ~ The New Student ~
Graue Wolken überziehen den Himmel, während ich langsam die letzten Meter zurücklege und das große alte Schultor durchquere.
Nichts.
Einfach nur schwarz und still.
Oder doch nicht?
Er hörte etwas.
Ein plumpes Geräusch, wie als wenn irgendetwas immer wieder auf den Boden aufprallt.
(Ah schon wieder dieser Traum), dachte er sich und erinnere sich daran, woher er dieses Geräusch kannte.
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
Schweigend gingen wir nebeneinander her, und mein Kopf arbeitete pausenlos, denn ich konnte Neji und Tenten nicht ignorieren, denn irgendwie hatte ich unseren Waffenschrank echt gerne. Sie war aber zu meinem Bedauern mit Neji zusammen, oder fast
Es war der letzte Sonntag des Monats August. Ich trat zur Kirche ganz in schwarz bekleidet ein.
Er war tot und das war seine Beerdigung.(Auszug aus: "Ich habe es nicht verdient...")
Aber das war doch nun gar nicht das Problem! Sondern dass er als Anbeter in den Armen seines Angebeteten lag. Er verkrampfte sich und konnte Sasuke nicht mehr in die Augen sehen. So wandte er seinen Blick schnellstmöglich wieder ab. „Ist alles Okay?"