Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
Hinata Liebt Naruto. Naruto aber ihre Beste Freundin. Und ihre Freundin denkt sie liebt Kiba. Jetzt wird es Zeit, dass Hinata zeigt was in ihr steckt mit der Hilfe von Ino und Narutos Bestem Freund, der aber eigene Hintergründe hat.
Was würdest du machen, wenn sich alles in deinem Leben schlagartig ändert?
Wenn du alles verlieren würdest, was du geliebt hast, wenn du ganz alleine wärst auf der Welt.
Die weißlichen Iriden schimmerten unter dem Tränenschleier leicht, doch keine einzige feuchte Perle ging verloren und tropfte ins Gras hinunter. Auch wenn Sasuke nicht ganz beisammen war, unterdrückte er noch seine Gefühle. Er war so verschlossen.
„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
Wütend und zugleich in Strömen weinend packte sie ihre Sachen. Gerade hatte sie ihrem Freund, nein EX-Freund, mal richtig die Meinung gesagt. Lange genug hatte sie mit angesehen und es geduldet, wie er mit anderen Mädchen herummachte.
...der eigendlich so aufbruausende junge Inuzuka, auch schüchtern still sein. Ich muste kichern, obwohl mir das etwas fremd war, in deiner nähe so locker zu sein.
Kiba Inuzuka stand auf Frauen. Jepp, dessen war er sich todsicher. Er mochte Brüste, lange Beine und kurze Röcke. Warum zur Hölle wachte er nach einer Nacht, in der reichlich Alkohol floss, dann nur ausgerechnet neben Shikamaru Nara auf?!
LIKE THE WIND
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She's like the wind through my tree
She rides the night next to me
She leads me through moonlight
Only to burn me with the sun
She's taken my heart
But she doesn't know what she's done
Sie ist wie der Wind, durch
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
“Hinata! Jetzt komm endlich“, ruft Sensei Guy mir zu. „Ja“, japse ich und lief schneller. Ich hing wirklich ziemlich hinterher„aber es war so weit. Ich konnte es kaum glauben Ich war endlich da, endlich hatte ich die Tore von unseren Internat erreicht.
Sorry, mein Hund brennt...!
Kiba seufzte und ließ seinen Blick über den leeren Trainingsplatz schweifen.
Niemand da… Selbst Lee nicht… -Und das war schon eine Sensation an sich…
Er ließ sich auf einem umgekippten Baumstamm nieder.
Sie ist schon seit mehreren Jahren in ihn verliebt; und in all den Jahren hat sich nichts verändert. Zwar schafft sie es längst, in sein Gesicht zu blicken und auch mal ein paar Worte mit ihm zu wechseln.
Naruto und Sakura sind beste Freunde und gehen mit einigen anderen Freunden auf die gleiche Universität. Am Todestag seiner Eltern sitzt Naruto in einer Schwulenbar und es taucht ein Mysteriöser Typ auf, der sich komisch verhält. Wer war dieser Typ? Egal,
Kiba und Naruto sind auf einer namenlosen Straße irgendwo in Amerika in Sasukes Auto unterwegs. Eigentlich nichts besonderes, aber auf einmal wird ihre Freundschaft auf eine Probe gestellt, als....
'Für immer' gab es nicht. Dinge endeten irgendwann. Sie hatten es einfach so an sich. Von einer Sekunde auf die andere. Und ohne Rücksicht auf irgendwelche bescheuerten Gefühle.
Hinata: „Wir haben zwei Stunden miteinander verbracht und eigentlich wollte er mir noch einen Freund vorstellen, Aburame Shino. Er sammelt Insekten.“
Neji rieb sich die Nasenwurzel. „Warum kannst du keinen normalen Menschen kennenlernen …“
Es war beinahe so, als hätte sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren können.
Sie war so nervös, wie ein kleines Kind vor seiner ersten Theateraufführung in der Schule.
...
Gleich war es soweit.
Gleich würden sich ihre Lippen berühren ...
Melanie schien es auch bemerkt zu haben und wir stotterten schon.
„L… Le…Leute, ich glaub wir stürzen gleich a…ab!“
Lynn und Celine schreckten urplötzlich hoch und sahen uns erschrocken an.