Sakura sah ihren Sensei verblüfft an, musste dann leicht lachen.
„Yamato? Sie haben ihm einen Namen gegeben?“
„Ja, ich dachte mir ohne Namen zu leben macht bestimmt nicht viel Spaß.“
»Es war eine verdammt irrwitzige Idee«, murmelte Yamato und wandte sich zum Gehen. Er hätte nicht nachgeben sollen, sondern die Einladung strikt ablehnen. Wie all die Jahre.
»Warum bist du dann hergekommen?«
Ihres Berufes wegen lernt Sakura die beiden selbstbewussten, aber kühlen Männer Sasori und Gaara kennen, die beide dasselbe Ziel aus unterschiedlichen Gründen verfolgen - die Seniorin Chiyo davon zu überzeugen, dass sie jeweils der würdige Erbe sind.
Jeder Arzt besitzt seine geheimen Mixturen um alle Arten von Problemen lösen zu können ... und Kakashi Hatake bekommt jedes Mal die Nebenwirkungen dieser Mixturen zu spüren... One-Shot-Sammlung
[War-Canon] „Ich werde dich weiterhin aufsuchen, Kakashi. So ich es schon immer getan habe und du es dir stets immer wünscht hast. Doch als deinen Freund wirst du mich dann wohl nicht mehr bezeichnen. Niemals mehr.“
being close
Der Himmel war sternenklar.
Kakashi hörte die fernen Melodien des Straßenfestes, und das leise Geschnatter der Dorfbewohner. Hier am See, geschützt von den hohen Bäumen und Gräsern, zog er sich zurück, um ein wenig für sich zu sein.
Eine Hand legte sich auf Narutos Schulter; es war Kakashi. „Naruto, es gibt Dinge auf dieser Welt, da sollte man sich nicht einmischen!“ „Und was soll ich denn dann machen?“ „Zusehen und genießen!“
Es war wenige Minuten vor Mitternacht und der Mond stand hoch am dunklen Firmament. Sie hatten Vollmond. Stille hatte sich schon vor einiger Zeit wie ein Tuch über Konoha ausgebreitet und die meisten seiner Bewohner schlafen gelegt.
Der Krieg war gewonnen, wir hatten es endlich geschafft Frieden ins Land zu bringen.
Doch Tausende von Menschen kamen wärend des Krieges ums Leben, Shinobis bis hin zu Zivilisten.
when Aya starts her journey towards the land of water to marry the daimyo her father selected for her, a grey haired shinobi disturbs her carefully set plans and wakes her from the lethargic course of her life.
Iruka wich ein Stück zurück und der Jo-nin lächelte noch breiter.
"Hier Iruka!", der Größere nahm seine Rose und hielt sie Iruka hin. "Willst du mit mir tanzen?!"
Erinnerungen...Tränen...Trauer...auch wenn die Einsicht kam...kam sie doch zu spät. Ich verstand es nicht...bis du es mir zeigtest. Das Gefühl in mir regtes, welches ich verschlossen hatte.
(...) Er hatte das Gefühl, diesem näher zu sein als je zuvor. Als bräuchte er nur die Hand ausstrecken, um den roten Staub zwischen seinen Fingern zerreiben zu können.
(...)
>Ich bin hier, doch du nicht mehr. Ich vermisse dich so unheimlich. Wieso musste das passieren? Du hast mir Kraft gegeben, um weiter zu machen! Doch nun bist du nicht mehr hier, bei mir.
Das Mädchen wollte sich aus seinen Armen befreien, doch er hielt sie krampfhaft fest. Wahrscheinlich zu fest, denn kurz gab sie ein leises Wimmern von sich. Er ließ etwas lockerer und flüsterte: "Lass nicht los. Und hab keine Angst."
Es war ziemlich still im Haus... zu still! Irgendetwas stimmte absolut nicht!
Er machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer.
Alles war ruhig, ... aber dann hörte er es... Schrei und Schluchzer!
Ich blicke auf seinen leblosen Körper. Mein eigener Bruder hat ihn getötet. "Lauf!", befahl er mir. Erst war ich geschockt, aber dann rannte ich los. Wir wurden verfolgt. - In unserem Herz Angst. In den Augen anderer Verachtung.