Missgeschicke passieren jedem und
Missgeschicke passieren überall.
Es gibt Missgeschicke, die beabsichtigt waren,
Missgeschicke, die man bereut, nicht bereut und so welche,
über die man später lachen kann.
Nur ein leicht und kaum wahrnehmendes Keuchen verfleuchtete sich aus den Lippen des Kaputzen-Jungen. Den Kopf hatte er weiter gesenkt, hinab richtung Boden. Das leise Patschgeräusch seiner Fußtritte auf die Pfützen, war das Einzigste was ihn verfolgte. Ei
Staunend beobachtet Naruto, dass tatsächlich dicke weisse Schneeflocken vom Himmel fallen und wie weisse Zuckerwatte durch die Lüfte tanzen. „Aber es ist doch schon Frühling!“ Er kann nicht ganz verhindern, dass sich leichter Ärger in seine Stimme schleic
„Ich kann dir helfen. Ich helfe dir, Sasukes Mörder zu finden. Wenn du mir dafür einen Gefallen tust.“ Ich weiß, dass Itachi sich auf keinen Fall etwas anmerken lassen will, aber minimale Veränderungen seiner Mimik verraten ihn.
„Gaara wurde entführt! Und Kankuro liegt im Sterben! Äh... im „entführt werden!“
Die Ärzte kratzten sich am Kopf.
„Naja... also, ich glaub der stirbt jetzt..."
Kankuro zwang sich unter Schmerzen zur Stinkefingergeste.
Grobe Zusammenfassung ist einfach Sasuke ist total verknallt in seinen Sensei Kakashi. Und joa die beiden erleben ein ziemliches durch einander und ob sie am Ende zusammenkommen sei hier noch nicht verraten ;)
Titel: Out of Control
Autor: Ayashi
Fandom: Naruto
Charaktere: Hatake Kakashi, Umino Iruka
Thema: Nicht genug
Rating: R
Warnungen: depri, psycho, lime
Kommentar: Für die LJ Community Fanfic100de geschrieben.
Zwei Jahre stummer Kampf sind vergangen, nachdem Tenzou aus den Krallen Madaras nach dem Krieg gelöst wurde. Seine Psyche ist zerstört. Mit ihm an seiner Seite leidet Kakashi. Beide sind in einer tiefen Liebe verbunden und auch er zerbricht an dem Zustand
„Du musst nicht immer kommen.“
„Ich hab es Asuma versprochen.“
Er drehte den Kopf ein Stück zur Seite. Er fühlte, dass er es nicht mehr lange hier aushalten würde. Er, der große Kakashi mit dem Sharingan, Schüler des 4.
„Kea!", schreit eine Mädchenstimme, ich schätze das ist Sakura.
Meine Augenlider werden immer schwerer und meine Glieder fühlen sich an wie aus Stein. Mit allerletzter Kraft lege ich meine Hand auf seine und flüstere: „Ich liebe dich, Kakashi."
Es regnet. Schon seit Stunden versteckte sich die Sonne hinter großen, dunklen Regenwolken. Ein Blitz zuckte über den Himmel und hinterließ eine kleine Rauchfahne, dort wo er eingeschlagen war.
Ein neuer Tag brach in Konohagakure an. Die Sonne war nur als Halbkreis über den Bäumen zu erkennen.
Ein Junge von 16 Jahren stand im Wald, ohne pause trainierte er schon seit gestern Abend. Er merkte erst gar nicht dass ein neuer Tag angebrochen war.
Erinnert mich dich zu vergessen (Sakuras Sicht)
Wieder einmal Sitz ich hier in der Dunkelheit.
Ganz alleine ohne dich ich schau Richtung Himmel.
Die Sterne leuchten und funkelt so schön doch mit meinen Gedanken bin ich wieder bei dir.
Seit Sasuke und Naruto das Dorf für mehr Kraft bzw. Rache vor vielen Jahren verließen, hatte sich Sakuras Ninjaweg auch auf einen Schlag verändert. Obwohl die Jungs ihr immer versprochen hatten, sie niemals alleine zu lassen gingen sie kurze Zeit später jeder ihren eigenen Weg.
Chapter 1
Es war fast 9 Uhr, gleich würde, wenn er mal pünktlich käme, Kakashi sie zu einer Mssion nach Suna abholen.Naja, so wie Sakura Kakashi kannte, würde sie noch knapp 2-3 Stunden auf ihn warten müssen.
Nachdenklich strich sich der Jonin seine grauen Haare aus den Augen, sah nun wieder ungestört in die Ferne. Was war nun mit seinem Leben? Es verlief ja wie bisher...na ja, fast wie bisher...
Das Rascheln der Seite, die er umblättert, zerbricht die Stille, bevor sie sich wieder aufbaut und Kakashis Augenlider schwerer werden lässt. Das Auge, welches nicht hinter dem Stirnband verborgen liegt, wandert träge über die vergilbte Seite, die ein Eselsohr besitzt.
In einer Sekunde den Regen, in der nächsten das Piepen, ehe es vom leisen Atmen ersetzt wurde, nur um dann den Kreislauf von neuem zu beginnen. Ich hörte nur diese Drei. Die Regentropfen, die seit vier Stunden ununterbrochen gegen das Glas des Fensters hä
Gelächter, gute Stimmung, tolles Essen und brillante Kostüme- klingt nach einer Party von Maito Gai. Während viele immer noch tanzen, in den verschiedensten Kostümen, saß Rin schweigend auf der Tribüne der Sporthalle.
Kakashi starrte auf das weiße Blatt auf seinem Schreibtisch. Unbeschrieben lag es nun schon seit drei Stunden da. Wäre jemand in sein Zimmer gekommen, er hätte es vermutlich nicht bemerkt, so vertieft schaute er das Papier an.
Kapitel 1
Hochmut kommt vor dem Fall.
*Poch, Poch, Poch*
>Hm…. Hrm….Wer wag es mich um die Uhrzeit zu wecken? … Es ist noch viel zu früh!<
Die junge Frau mit den langen roten Haaren glauben nicht, dass es wichtig sei, daher drehst sie sich noch einmal im Bett rum.