Dem Mädchen war unwohl. Seit Stunden hatten sie keine anderen Menschen gesehen.
„Keine Angst. Ich passe auf dich auf“, tönte der Junge mit der gelben Brille, nachdem er zu seiner Kameradin aufgeschlossen hatte.
„Was darauf schließen lässt, dass jemand den Mann absichtlich auf Konoha losgelassen hat.“
„Warum sollte jemand-“, wollte Sakura einwenden, doch ihr alter Lehrer beantwortete ihre Frage, ehe sie sie zu Ende stellen konnte.
„Ich will, dass ihr ins Land des Schnees reist und meine Schuhe von diesem Bastard zurückholt!“
Schuhe, hatte sie ernsthaft Schuhe gesagt?
Kakashi räusperte sich dezent und sah die Hokage an. „Ihr beliebt es zu scherzen, oder?“
Der Wind faucht über die Dünen, die sich rechts und links neben dem Weg befinden. Er zerrt an den Besuchern, speit ihnen feinen Sand in die Gesichter und schreit ihnen sein Ungemach über ihre Anwesenheit in ihre Ohren.
Willkommen zu einer Idee, wo man nicht viel zu sagen muss und man dieses Märchen kennt.
Märchen wurden schon immer geschrieben und dieses hier bereits 2014 und in Zusammenarbeit mit Sasu.
Wieder eine Geschichte des Verrückten Autoren. Ich möchte im Vorfeld schon einmal erwähnen, dass ich je nach Situation, Jinchu-Kraft oder Jinchuriki nehme, da beide begriffe im Endeffekt ja dass gleiche bedeuten. Aber genug davon. Viel Spaß beim lesen.
Der Himmel war blau und klar, als der Sommertag in Konoha begann. Unter dem Segen der Sonne blühte und grünte das Dorf hinter den Blättern auf. Ein frischer Wind wehte über Konoha und die Blätter raschelten. Vögel zwitscherten und tanzten auf den Ästen.
Er stand mit seinem Uchiha Blut vor mir, während ich mit meinen Senju Blut vor ihm stand. Dieser Kampf, den wir kämpfen, wurde schon so viele male gekämpft. Wir waren nicht die Ersten. Wann werden wir frei,wie ein Vogel im Himmel,fliegen können?
»Ey«, sagte er und wog Levy auf seiner Schulter. »Sag mir nicht du bist noch leichter geworden. Ich weiß ihr Ninja seid flink, aber an dir ist ja echt gar nichts dran.« [Neuer OneShot: Fairy Tail - Gajeel x Levy]
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
Kapitel 1
Die Sonne war nun völlig untergegangen und einzig das schwache, graue Licht des Mondes vermochte die sternenlose Nacht ein wenig zu erhellen. Der Regen prasselte in grossen Strömen auf den steinernen Boden, welcher die einst grüne Landschaft ersetzt hat.
Wie oft hat er diesen Kampf schon gesehen? Doch nie die wahre Bedeutung begriffen. Eine ewige Auseinandersetzung. Das Licht verliert, Jahr für Jahr und dennoch gibt es nicht auf, stellt sich im nächsten Jahr wieder der Herausforderung und im darauf Folgen
So nicht. Finster funkelt er das Tier an, versucht es mit Hilfe seiner Gedanken zu beeinflussen. Verschwinde. Verschwinde.
Ausdruckslos funkelt das Tier zurück, versucht den Shinobi mit seinen Gedanken zu beeinflussen. "MIAU."
„Das ist keine Eisblume“, versucht Sai zu erklären. „Doch!“, wiederspricht Naruto überzeugt. „Nein“, entgegnet Sai ungerührt. „Doch!“, der Trotz in der Stimme des Blonden wird lauter. „Nein“, wiederholt sich der ehemalige Ne.
"Ihr nehmt mich auf den Arm, Senpai", bockt der Kater. Der Fuchs veralbert ihn ständig, nie und nimmer hat er das ernst gemeint. "Nein, tue ich nicht", stellt der Fuchs klar. Der Kater beäugt den Fuchs misstrauisch. "Ich will niemand Bezahltes", knurrt
"Ist das ein MSTing?", erklingt Sakuras Stimme zitternd. Der ältere Herr hebt beschwichtigen die Hände, "Nein. Nur eine durchschnittlich schlechte Fanfiction. Ich bin hier um euch zu begleiten.
Ich habe nie mein wahres Wesen verleugnet. Ich habe Freundschaft gefunden, jedoch werden die Narben in meinem Herzen nicht verschwinden. Unsere Wege sind unterschiedlich und doch laufen wir den gleichen Weg. Du hast Uchiha Blut. Ich habe Senju Blut
Verwirrt, beschämt und verärgert fährt er sich durch die Haare. Was in Kamis Namen ist gestern nur passiert? Und wie soll er damit umgehen? Was soll er ihr sagen, und wie?
Ein Geräusch lenkt ihn ab...