Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Bedacht setzte er einen Fuß vor den anderen. So wie er es immer tat, wenn er diese Gänge entlang schritt. Tagtäglich. Jedes Mal, wenn er sich der Schuld stellte. Seiner Schuld, seiner Angst, seiner Panik, der Enge in seiner Brust. Kakashi.
"Zuerst waren wir Freunde, dann wurden wir Fremde, danach zu Feinden und nun? Was sind wir jetzt? Was bin ich in deinen Augen?", stellt sie in aller Ruhe ihre Frage an ihn. Sie wollte es wissen und einen Schlussstrich ziehen.
In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Er begann sehnsuchtsvolle Worte zu flüstern, Worte, die sie nicht hören wollte, weil sie ihr Dinge versprachen, die sie niemals haben konnte und doch bettete sie sich darin ein, weil es alles war, was sie jetzt brauchte.
Iruka hatte den gesamten Nachmittag im stickigen Archiv verbracht, um die Missionsberichte der Ninjateams zu sortieren und abzulegen. Sein Rücken war mittlerweile steif, er hatte Kopfschmerzen und war müde.
Der Tod ist ein Schicksal, das uns alle ereilt; aber Trauer ist etwas, das uns gespalten zurücklassen kann. Und im Schatten von Asumas Tod erfahren die Shinobi von Konoha, dass Trauer nicht einfach nur ein stiller Dieb in der Nacht ist.
In meinem Magen bildet sich ein Knoten. Ehe ich weiter Trübsal blasen kann …
„Und Sie haben sich verlaufen?“
„Ähm. Ja. Lustig oder? Ein Erwachsener der sich verläuft …“, sinnier ich vor mich hin.
„Na ja. Der Nebel kann schon manchmal sehr dicht sein.
Pakkun beobachtete, wie Kakashi versuchte, seine Schuhe wieder zu finden. [Einer der talentiertesten Ninja Konohas, der gefürchtete Kopier-Ninja, Besitzer des Sharingan – findet seine Schuhe nicht. Erschauert vor Hannes, dem ohnmächtigen Ninja >.>]
Jetzt steht er mitten im Winter auf einen Ast in der Nähe des Süd-Tores und weiß nicht ob er schon bereit ist für das ganze. Sasuke atmet schwer ein und aus. Er klopft sich den Schnee von den Schultern während er da oben sitzt und überlegt was er jetzt tu
Was wäre, wenn die Begegnung in der Wüste zwischen Sasuke und Naruto einen andere Wendung nimmt, das das Schicksal etwas ganz anderes mit den Beiden vor hat? Was wäre, wenn es eine ungeplante Überraschung gibt? Neugierig? Dann lest es.. (SasuNaru)
Hätte Namira jemand vor einem Jahr gesagt, dass kaum würde Naruto nach Konoha zurück kommen ihr ganzes Leben plötzlich noch einmal auf den Kopf gestellt werden, sie auf Rettungsmissionen und mit Suchtrupps durch die Gegend ziehen würde dann hätte sie dies
Eingezwängt in die lästigen Feierlichkeiten muss Shikamaru erkennen, dass Geburtstage Menschen nicht nur zusammenbringen oder fort stoßen. Manchmal bringen sie bestimmte Menschen zurück - und ziehen dabei die Vergangenheit mit sich.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Tora (zehn Jahre)
Mit einem lauten Klirren zersprang die Glasflasche an der Wand, nur knapp von meinem Kopf entfernt. Scherben schnitten in meine Haut und der Alkohol brannte, als er sich in den kleinen Wunden sammelte.
Was Kakashi wohl dazusagen würde? Zuckte es durch ihren Kopf und im selben Moment wurde sie blass.
Kakashi.
Schmerzhaft spürte sie ein Ziehen in der Brust. Genau über dem Herzen.
Wie es ihm wohl gerade geht? Fragte sie sich verzweifelt, als sie abwesen
Yamato merkte nicht, wie er in seiner Tat abermals inne hielt…es wurde plötzlich sehr still im Raum…was meinte er damit? Was wurde er gleich sagen? Yamato merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg. Bedeutete seine Hilfe Kakashi so viel?Vielleicht…mehr?
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
POV: Fugaku Uchiha – ca. 8 Jahre vor dem Angriff des Kyuubi
Kajamo stoppte plötzlich. „Schauen Sie hier, Kommandeur Fugaku“, rief Kajamo. Er zeigte auf ein erloschenes Lagerfeuer. Ich rannte zu ihm hin und guckte mir die Stelle an.
„Was ist denn?“, fragte Kakashi spöttisch. „Du bist doch so ein Fan von Geistergeschichten, oder etwa nicht?“
„Also, Fan ist vielleicht nicht das richtige Wort ….“ Obito schluckte.