Zum Inhalt der Seite

Der Tag an dem Sesshomaru "komisch" war

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das berühmte "Loch im Bauch"

Die Flammen des kleinen Feuers züngeln munter und friedlich vor sich hin. Ab und zu ist ein leichtes Knacken des Holzes zu hören. Das ist aber auch schon das einzige Geräusch das augenblicklich auf der kleinen Lichtung zu hören ist. Mit anscheinend großer Faszination blickt Sesshomaru in die Flammen wobei er wiederum von allen anderen Anwesenden beobachtet wird. Inu Yasha hat sich ein wenig abseits vom Lager an einen kleinen Felsen gelehnt und behält seinen Bruder mit hinter dem Kopf verschränkten Armen argwöhnisch im Auge. Obwohl der Youkai sich schon die ganze Zeit über friedlich verhält, traut der Halbdämon diesem Frieden nicht.

Dann plötzlich setzt Sesshomaru sich auf. "Die anderen sind jetzt schon ne ganze Weile weg", stellt er fest. "Tja", meint Inu Yasha beiläufig, "Dauert eben eine Weile das wieder hinzubekommen, was du vermurkst hast." Sesshomaru schaut zu ihm herüber: "Ich mache euch wohl viele Umstände, oder?" Ein wenig überrascht hebt Inu Yasha die Brauen, doch dann meint er nur: "Das wäre ja nicht das erste Mal." Den bitteren Unterton in der Stimme kann er sich nicht völlig verkneifen.

Einen langen Augenblick sagt Sesshomaru kein Wort doch dann fragt er: "Kannst du mich deswegen nicht leiden?" Inu Yashas Augen fliegen auf und er stützt sich verblüfft auf dem Boden auf. "Was? Wie kommst du jetzt darauf? Und wieso sollte dich das überhaupt irgendwie kümmern?", setzt er bissig hinterher. Ein wenig kleinlaut erwidert Sesshomaru seinen Blick: "Na ja, du bist doch mein Bruder, oder nicht?"

Inu Yasha verschränkt die Arme und dreht sich verstimmt weg. "Seit wann hat denn das was mit mögen oder nicht mögen zu tun? Dass wir Brüder sind hat dich früher auch nicht davon abgehalten, mich fertig zu machen." Schweigen legt sich über das Lager. Es dauert eine ganze Weile bis Inu Yasha mal wieder zu seinem Bruder hinüber schaut und feststellt, dass dieser ihn noch immer ziemlich verständnislos anschaut. Ach ja, erinnert er sich, das weiß er ja nicht mehr. "Wie auch immer..., wie ich schon sagte, das braucht dich nicht zu kümmern", fügt er schließlich hinzu, "Glaub mir, das hat es früher auch nicht und das hat dich nie gestört. Am besten du vergisst gleich wieder, dass wir Brüder sind. Das ist sowieso völlig egal. War sowieso nie von Bedeutung."

Ein Momentlang herrscht Stille, doch dann fragt Sesshomaru: "Warum denn nicht?" Irritiert schaut Inu Yasha ihn an. Doch Sesshomaru fährt schon fort: "Ich will das nicht wieder vergessen! Ich hab doch fast alles andere vergessen." Seine Stimme klingt ein wenig zerknirscht. "Wenn ich mich zu erinnern versuche, dann ist da gar nichts. Das macht mir irgendwie Angst. Ich weiß nicht wer ich bin, oder wer die anderen alle sind. Ich weiß nicht woher wir uns kennen oder was wir früher gemacht haben", in seiner Stimme liegt ein leichter Anflug an Verzweiflung, "Ich weiß ja nicht mal ob ich noch mehr Freunde oder eine Familie habe. Da ist einfach nichts!"

Unwillkürlich ergreift seine Hand ein Büschel Gras und rupft es frustriert aus. "Und jetzt habe ich endlich ein kleines Teil wieder gefunden, ich weiß wenigstens, dass ich einen Bruder habe und du sagst mir, ich soll das gleich wieder vergessen? Warum denn bloß? Warum darf ich nicht dein Bruder sein? Warum?"

Mit großen Augen haben Shippo und Rin das Gespräch der beiden verfolgt. Inu Yasha starrt seinen Bruder nun sprachlos an und irgendwie weiß er nicht so recht was er jetzt sagen soll. Soll er wirklich ehrlich zu ihm sein? Nun setzt er sich doch auf: "Hör mal, früher oder später findest du dein Gedächtnis schon wieder und ich versichere dir, dann wirst du dir wieder wie gewöhnlich wünschen, niemals einen Bruder wie mich zu haben. Du bist also wirklich besser dran, wenn du dich gar nicht erst mit diesem Gedanken anfreundest. Damit tust du uns allen einen Gefallen."

Mit gesenktem Kopf sitzt Sesshomaru da. Kommt es Inu Yasha nur so vor oder schluckt der Youkai schwer. Schließlich nach einem langen Moment sagt er: "Bin ich... wirklich so schrecklich? Wer bin ich eigentlich? Gibt es denn noch mehr Leute die mich nicht leiden können?" "So ziemlich alle die dich kennen, vermute ich", meint Inu Yasha schnippisch zurück.

"Das stimmt nicht!", ist auf einmal Rins aufgeregter Ruf zu hören. Sie kann einfach nicht länger ihren Mund halten bei der Wendung die dieses Gespräch genommen hat. "Ich mag dich, Sesshomaru-sama!" Der Youkai schaut auf und schenkt ihr ein leichtes Lächeln doch dann wird er wieder ernst. "Aber warum können die Leute mich denn nicht leiden?", wendet er sich wieder an Inu Yasha. Dieser atmet einmal vernehmlich aus: "Weil du einfach unausstehlich bist, ...ganz egal wie du grad drauf bist", fügt er in einem leisen Nebensatz hinzu, "Du bist ein Youkai, ein Dämon! Du bist kalt und gefühllos und kümmerst dich einen Dreck um die Wünsche und das Wohlergehen von anderen. Du bist arrogant und eingebildet und du kommst dir immer sooo toll vor, nur weil du ein vollwertiger Dämon bist und ich nur... ein Halbdämon." Verstimmt wendet sich Inu Yasha ab.

"Was ist ein Halbdämon?" Inu Yasha blickt auf. Mit dieser Frage hat er nun nicht gerechnet. Doch im Gesicht seines Bruders findet er nur arglose Neugierde. "Tja...", er kratzt sich am Kopf, "Das ist... Ach verflixt! Wir beide haben einfach unterschiedliche Mütter!" Nun hebt Sesshomaru erstaunt die Brauen: "Ich habe eine Mutter?" "Ja... ähm nein... also, ich weiß es nicht!", Inu Yasha kommt sich ein wenig komisch vor, "Ich habe jedenfalls nie etwas von ihr gehört."

"Und deine Mutter?", fragt Sesshomaru interessiert weiter. Hier kommt Inu Yasha kurz ins Stocken. Eigentlich möchte er dieses Thema lieber nicht zur Sprache bringen. "Sie starb... vor langer Zeit!", sagt er schließlich. "Oh!", Sesshomaru senkt den Blick, "Tut mir leid!" Tut es dir nicht!, denkt sich Inu Yasha mit einem finsteren Seitenblick. Er hat noch nicht vergessen was sein Bruder damals getan hat. Mit eiskalter Berechnung hat er ihm diese seltsame Unfrau auf den Hals gehetzt die die Gestalt seiner Mutter angenommen hatte. Sie sollte ihm das Geheimnis der Grabstätte seines Vaters entlocken. Und selbst wenn dieses Wesen nur eine billige Imitation gewesen ist, das hat den Schmerz sie wiederzusehen, nicht geringer gemacht.

Inu Yasha beißt die Zähne zusammen. Seine Faust verkrampft sich unwillkürlich. Doch dann atmet er einmal tief durch. "Muss dir nicht leid tun! Ist lange her", sagt er schließlich, doch sein Blick scheint für einen kurzen Moment in weite Ferne zu gehen. "Und was ist mit unserem Vater?", unterbricht Sesshomaru erneut seine Gedankengänge. Der Hanyou seufzt. "Der ist inzwischen auch schon tot", gibt er Antwort. "Wie ist er gestorben?" Inu Yasha verschränkt erneut die Hände hinter dem Kopf und lehnt sich an den Felsen. "Er hat sich wohl damals mit einem Dämonen angelegt der noch um einiges stärker war als er. Diese Auseinandersetzung hat er nicht überlebt. Aber diesen elenden Drachenwurm hab ich inzwischen gehörig in seine Schranken verwiesen." Ein zufriedenes Grinsen zieht über sein Gesicht.

"Du musst ja ganz schön stark sein", stellt Sesshomaru nun anerkennend fest. Inu Yasha grinst verwegen: "Darauf kannst du dich verlassen!" "Dann bist du wohl auch stärker als Vater. War unser Vater denn sehr stark?" Inu Yasha hält kurz inne, dann meint er: "Ja, was ich so gehört habe, war er wohl ziemlich stark. Ich hab ihn nie kennen gelernt. Aber er war ein Dai-Youkai, der Fürst über die westlichen Länder und Herr über alle Hundedämonen des Westens. Jedenfalls hat man mir das erzählt."

Nachdenklich blickt Inu Yasha in die Ferne. Er hätte nie gedacht, dass er mal so viel über seinen Vater sprechen würde. Zu seinem Erstaunen stellt er fest, dass er wirklich ein kleines bissen stolz darauf ist, dass sein Vater ein solch mächtiger Fürst war. Doch Sesshomarus Stimme holt ihn in die Realität zurück: "Soll das heißen, dass ich auch ein Fürst bin?" Sofort verzieht Inu Yasha das Gesicht: "Wenn es dich glücklich macht, dann glaub das ruhig!" Doch der Youkai fährt schon fort: "Aber das würde dann ja auch heißen, dass du auch ein Fürst bist, oder?"

Inu Yasha schaut auf. Unwillkürlich muss er auflachen. Er ein Fürst! Das wäre ja was! Aber sein Bruder schaut ihn nur unverwandt an. Er scheint das ernst zu meinen. Inu Yasha wird wieder ernst. "Ich fürchte, so einfach ist das nicht. Dafür hab ich wohl zu viel Menschenblut in den Adern." Er spricht das Wort bewusst sarkastisch aus. Doch Sesshomaru schaut ihn nur verständnislos an. "Wieso Menschenblut? Was hat das damit zu tun?"

Inu Yasha verdreht die Augen. "Meine Güte, ich bin ein Halbdämon, das sagte ich doch", ereifert er sich, "Meine Mutter war ein Mensch, nur unser Vater war ein Dämon. Bei dir waren beide Eltern Dämonen, deshalb bist du auch ein vollwertiger Dämon. Nun stell dich doch nicht so begriffsstutzig an! Und weil meine Abstammungslinie nun mal diesen kleinen Schönheitsfehler hat, sind Dämonen gar nicht gut auf mich zu sprechen. Halbblüter sind nur ein Missgriff der Natur und jeder Dämon der eines in seiner Verwandtschaft hat, muss sich in Grund und Boden schämen. Hanyous sind nämlich nur erbärmliche, minderwertige und verachtenswürdige Kreaturen!"

Inu Yashas Stimme ist bitter. Nachdem er seinem Ärger auf diese Weise einmal Luft gemacht hat, bleibt ihm nichts anderes übrig als die Zähne zusammenzubeißen, die Arme zu verschränken und grimmig vor sich auf den Boden zu starren. Doch Sesshomarus empörte Stimme lässt ihn wieder aufschrecken: "Das ist ja gemein! So etwas über andere zu behaupten. Wer sagt denn bloß so was?" Mit einem eisigen Blick schaut Inu Yasha seinen Bruder an. Dann zischt er finster: "Du!"

Sesshomaru zuckt ein wenig zusammen. Man kann sehen wie ihm die Gesichtszüge entgleisen. Doch die anfängliche Überraschung verwandelt sich nun immer mehr in bekümmertes Verständnis. Einen langen Moment sagt er gar nichts, dann meint er leise: "So ist das also! Kein Wunder, dass du mich nicht leiden kannst." Inu Yasha starrt wieder in die Ferne. "Pah, ich sagte dir doch, dass du dich besser nicht darum kümmern sollst. Hättest ja auf mich hören können."

"Aber", versucht Sesshomaru es erneut, "wenn du mich nicht leiden kannst, warum spielst du dann mit mir und warum sind die anderen so nett zu mir?" Inu Yasha seufzt erneut. "Das frag ich mich auch schon die ganze Zeit. Hat wohlmöglich was mit Kagomes komischen Vorstellungen von Anstand zu tun. Sie meint wahrscheinlich, dass es sich für einen Youkai nicht gehört, in vollgepinkelten Hosen rumzulaufen", fügt er mit einem schiefen Grinsen hinzu.

Betreten schaut Sesshomaru an sich herunter. Nein, einen erfreulichen Anblick bietet er augenblicklich wirklich nicht. Sein Gewand hat er sich notdürftig um die Hüfte geschlungen und ansonsten trägt er nur noch seinen Pelz. Seine Rüstung und seine Schwerter liegen ein Stück neben ihm im Gras. Unwillkürlich bleibt sein Blick schließlich an seiner linken Schulter hängen. Leicht streifen seine Finger über den Armstumpf an seiner Seite und seine Mine wird nachdenklich.

"Wie ist das passiert?", fragt er schließlich doch. Inu Yasha blickt auf und sieht was er meint. Nun wird ihm gleich wieder ein wenig unbehaglich zumute. Einen Momentlang druckst er herum, dann meint er: "Wir hatten einen... kleinen Streit. Weißt du, die alte Leier: Du quälst und demütigst mich, ich lass mir das nicht gefallen, dann landen wir beim Grab unseres Vaters wo ich ein Schwert bekomme, dass du immer schon haben wolltest, dann versuchst du es mir wegzunehmen und um zu verhindern, dass du Kagome und mich niedermeuchelst macht Tessaiga eben mal kurz Bekanntschaft mit deinem Arm. Das Übliche eben."

Ein wenig erschrocken schaut Sesshomaru ihn nun an: "Ich bin auch zu Kagome so gemein gewesen? Aber sie ist doch so nett zu mir, das kann doch gar nicht sein!" "Das sag ich mir auch schon andauernd", murmelt Inu Yasha, "Sie ist einfach viel zu gutmütig." Der weißhaarige Youkai lässt seinen Bruder nicht aus den Augen. "Du magst sie wohl sehr, oder?" Inu Yasha schreckt hoch. "Wie? Was? Wie... wie kommst du darauf?", stottert er, "Das stimmt doch gar nicht! Ich meine, ich mag sie schon... aber doch nicht so. Wir sind nur Freunde, also... na ja... Weggefährten! Da ist gar nichts zwischen uns, damit das klar ist! Immerhin ist sie manchmal ne ganz schöne Nervensäge und wahnsinnig zickig! Und immer muss sie an mir rummeckern und mich rumkommandieren. Und... ähm... ja, sie ist auch gar kein bisschen hübsch, warum sollte ich mit so einer befreundet sein... also so anders befreundet sein? Äh... also wir sind wirklich nur ganz normale Freunde und wenn du was anderes behauptest, kannst du was erleben!"

Hastig wendet Inu Yasha sich ab. Er kann nicht verhindern, dass er knallrot anläuft und hofft nur, dass die anderen es nicht bemerken. Doch dann wirft er noch einen verstohlenen Blick in die Runde und muss feststellen, dass sämtliche Blicke auf ihm ruhen. Rin hat ihren Kopf auf die Hände gestützt und lächelt ihn verträumt an und Shippo grinst ungeniert über das ganze Gesicht. Doch dann geht sein Blick zu seinem Bruder und er muss feststellen, dass auch dieser ihn nun äußerst amüsiert angrinst.

Doch damit nicht genug. "Inu Yasha ist ja verliiiiiebt!", trällert der Youkai vergnügt und kichert in sich hinein. "Bin ich gar nicht!", ereifert Inu Yasha sich sofort. "Bist du woooohl!", kommt es triumphierend zurück. "Das sagst du nicht noch mal!", grollt Inu Yasha zwischen zusammengebissenen Zähnen. "Und wenn doooch?", gibt der Youkai spitzbübisch zurück. "Das lässt du besser bleiben!", warnt Inu Yasha gefährlich. Doch Sesshomaru ist viel zu gut gelaunt um dieser durchaus ernstgemeinten Drohung eine weitere Bedeutung beizumessen.

Stattdessen grinst er seinen Bruder nur keck an und verkündet dann selbstmörderisch: "Das erzähl ich nachher gleich Kagomeee!" "Untersteh dich bloß, duuu...!", funkelt Inu Yasha noch und dann stürzt er sich auf seinen Bruder, während Rin die darauffolgende Balgerei nur mit neugierigem Interesse verfolgt und Shippo sich im Gras daneben schier ausschütten will vor Lachen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teilchenzoo
2011-03-06T17:53:15+00:00 06.03.2011 18:53
Jaja, Fragen ... und Sesshoumaru lernt auch gleich, dass Fragen auch nach hinten losgehen können.
Wobei er das über seiner letzten Erkenntnis vermutlich schon wieder vergessen hat ...

Na, ob die beiden sich nicht doch annähern können?

Lg neko
Von: abgemeldet
2011-02-21T16:32:14+00:00 21.02.2011 17:32
Ah, die allseits bekannte Warum - Fragerei^^
Und das tollste daran ist, dass kleine kinder es wirklich immer schaffen den wunden Punkt zu treffen.
So sind sie aber, die lieben Kleinen^^

Das muss doch wirklich hart für Sesshoumaru gewesen sein. Sein Bruder hat es ihm ja eigentlich gut klar gemacht.
Aber süß, wie er sich darüber empört hat, wie man über Hanyous spricht

Und Inuyashas wirklich empfindlichster Punkt, will er auch noch Kagome erzählen. Er will doch nicht Selbstmord begehen?! o.O
Bin gespannt ob es dazu kommt, dass er es Kagome erzählt und wie sie dann darauf reagieren würde.

LG
sesshoumarugirl
Von: Kupferschweif
2010-12-31T03:15:27+00:00 31.12.2010 04:15
Hoffentlich taucht Sesshoumarus Mutter auf. Das wäre richtig böse. xDDDD
Ich hab mittlerweile Schluckauf, weil ich so lachen musste. Die kleine Fragerunde war wirklich süß. Und lustig. ^^
Aber wenn man bedenkt, dass es Sesshoumaru ist, der seinen Bruder da so ausfragt, dann kriegt man echt Bauchschmerzen. xD
Bis denne
Jenny
Von:  Hotepneith
2010-10-13T06:23:34+00:00 13.10.2010 08:23
Ein nettes, reizendes, fragewütiges Kleinkind...(das zudem ganz genau die wunden Punkte trifft.)
Man kann verstehen, dass Inuyasha da nicht so recht weiß, was er antworten soll. Er erinnert sich ja nur zu gut an die Streitigkeiten. Mit am besten gefile mir der Protest über die Wertlosigkeit von Halbdämonen: wer sagt denn sowas? - Du.
Autsch. Ob sich der gute Sesshoumaru noch daran erinnert, wenn er sein Gedächnis wiederbekommt? Oder hat er dann alles vergessen, was dazwischen war, nicht nur die Peinlichkeiten?
Sehr nett geschrieben, das muss ich dir lassen, und auch sehr Inuyasha-in-charakter getroffen.

bye

hotep
Von: abgemeldet
2010-04-01T14:29:43+00:00 01.04.2010 16:29
Tschakke, weiter gehts :D
Irgendwie geht deine FF runter wie Butter, das merkt man daran, dass ich die Kommis nicht ewig und drei Tage vor mir herschebe xD

Oh Jetzt geht die typisch kindliche Warum Fragerei los, Kinder halt... *hust*

Sooo, mei, was ein Spaß, Sesshômarus Fragerei kann einem ja schon wehtun, wenn man bedenkt, wer er wirklich ist XD. Ich meine, ich an der Stelle unserer Freunde wäre wohl schon längst Amok gelaufen XD
Hach, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, also verzeih, dass der Kommi leider wieder so kurz wird...
Es war aufjedenfall mal wieder erheiternd zu lesen und ich freu mich schon, demnächst weiterzulesen x3
*grad selbst Lust kriegt an ihrer FF weiterzuschreiben*

LG, Katze
Von:  Vanilla_Coffee
2010-02-11T13:35:05+00:00 11.02.2010 14:35
O.o Ach ja. Wegen jedem kleinen scheiss sich gleich wieder kloppen XD Man Inu Yasha kannst du das nicht mal lassen XD

LG Mila
Von: abgemeldet
2006-01-02T08:21:43+00:00 02.01.2006 09:21
Ja das war doch supi!!!!!!!! g*

mach schnell weiter


24
Von:  chaska
2006-01-01T18:12:50+00:00 01.01.2006 19:12
Tatataaaaaa!
ERSTE ! Und auch noch Erste im neuen Jahr. Ein frohes neues Jahr wünsche ich noch auf diesem Weg.
Der Titel des Kapitels hat mich zuerst verwundert. Erinnert sich Sesshomaru jetzt doch und die beiden Brüder geraten in Streit? Das war mein Gedanke. Dann aber begann ich zu begreifen: Ein Loch in den Bauch fragen!
Man der kann aber auch hartnäckig Fragen stellen. Und dann versteht der Arglose noch nicht mal die fast schon sarkastischen Antworten.
Aber er hat wohl den "empfindlichsten" Punkt von Inu Yasha, wie immer, treffsicher gefunden.(verliebt in Kagome)
Ich bin mal gespannt, was Kagome von den "Neuigkeiten" hält.
chaska


Zurück