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Chiisana LOVE-STORIES

Die ultimative Anime-Crossover-Dating-Fanfic
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Spinel Sun und Mipple - Liebe auf der Suche

Von Ditsch
 

Hier haben wir uns mal eine neue Bedingung ausgedacht: Die beiden müssen Monster sein. Also hab ich mir Spinel Sun (Suppi) ausgesucht und Jitsch hat sich Mipple ausgesucht. Zuerst hatten wir beide Pokémon, dann beide Digimon. Da das aber nicht geht, haben wir beide Monster aus Serien genommen, wo es nicht so viele verschiedene Monster gibt.

Ich habe ziemlich lange gebraucht, um diese Geschichte zu schreiben, weil ich zwischendurch immer wieder keine Lust mehr hatte. Dieses Pairing gefällt mir nicht so gut und wir hatten uns auch nicht so viel zur Story ausgedacht, deshalb ist diese Geschichte nicht so lang. Lest sie einfach und schreibt Kommis.
 

           Liebe auf der Suche
 

"Oh Mann...", seufzte Mipple, "warum dürfen sich alle auf dem Sommerfest vergnügen und ich muss auf Pollun aufpassen? Das ist wirklich nicht gerecht." "Mipple-chaaaan! Spielst du mit mir?", rief Pollun und kam in Honokas Zimmer gehüpft. "Och nee...", sagte Mipple. "Jetzt nicht, ich bin müde, Pollun. Warum spielst du nicht mit Chuutarou?" "Der schläft und wacht nicht auf, egal was ich mache. Och, büüüüddääää, spiel mit miiiiiir!!!" "Nein!", sagte Mipple, vielleicht eine Spur zu hart, denn Pollun begann zu heulen und schrie: "Du bist gemein!" Dann lief er aus dem Zimmer. "Bleib hier, Pollun!", rief Mipple ihm hinterher, doch er hörte nicht auf sie, sondern lief quer durch den Garten, sprang über den Zaun und dann auf die Straße. Sofort sprang Mipple auf und lief ihm hinterher. Doch als sie auf dem Gehweg stand, war von Pollun nichts mehr zu sehen. Wütend machte sie sich auf die Suche nach ihm.

Die Sonne brannte erbarmungslos auf Mipple nieder. Sie schleppte sich mühsam vorwärts. Ihre Füße schmerzten von der langen Wanderung auf dem heißen Stein. Und sie hatte Pollun natürlich immer noch nicht gefunden. Wo war der bloß schon wieder hingerannt?

Irgendwann hatte Mipple einfach keine Energie mehr. Sie ließ sich auf den Weg fallen und verwandelte sich in ein Handy zurück.
 

Suppi schwebte über die Hochhäuser und sah sich in der Gegend um. Er hatte zwar nicht direkt etwas gegen Eriol und Nakuru, aber er brauchte einfach mal ein wenig frische Luft, deshalb war er ausgerissen.

Plötzlich sah er etwas auf dem Bürgersteig liegen. Es sah aus wie ein Handy, aber Suppi spürte, dass es kein normales Handy war. Deshalb landete er daneben, schnappte sich das Teil und flog mit ihm zu seinem Lieblingsplatz. Hier unter der Brücke am Fluss hielt die schwarze Katze mit den Libellenflügeln sich oft auf, wenn sie abgehauen war. Man hatte sein Ruhe und konnte die Fische im Fluss beobachten.

"Wo bin ich?", fragte Mipple und sah Suppi fragend an. "An meinem Lieblingsplatz am Fluss", antwortete Suppi ihr. "Und wer bist du?", wollte Mipple wissen. "Spinel Sun. Aber du kannst mich Suppi nennen. Und wie heißt du?" "Mipple. Aber ich muss jetzt gehen." "Bleib doch noch ein bisschen, Mipple-chan." "Nein, ich muss noch etwas wichtiges erledigen! Lass mich gehen!"

Mipple wollte weglaufen, doch Suppi hielt sie am Schwanz fest und sagte: "Wollen wir nicht noch ein bisschen unseren Spaß haben?" Mipple drehte sich zu ihm um und sagte bittend: "Ich muss Pollun suchen. Honoka, Nagisa und Mepple vertrauen mir, ich kann sie nicht enttäuschen. Bitte, lass mich gehen, Suppi." "Okay", gab Suppi nach. "Wie sieht denn dieser Pollun aus, den du suchen musst? Ich werde dir helfen, das ist bestimmt lustig." Mipple beschrieb Suppi schnell den kleinen Prinzen der Hoffnung, dann setzte sie sich auf seinen Rücken und sie flogen los.
 

"Hilfe!", hörten sie plötzlich eine helle Stimme quietschen. Mipple und Suppi sahen sich an. Dann flog er in die Seitenstraße, aus der der Schrei gekommen war. "Pollun!", rief Mipple. Der kleine hatte sich an die Wand gedrückt Vor ihm stand ein großer, muskulöser Mann. Er trug einen hautengen dunkelblauen Anzug, hatte weiße Haare und dunkelblaue Striche im Gesicht.

"Mipple! Hilf mir!", rief Pollun verängstigt. Mipple sprang von Suppis Rücken und lief auf Pollun zu. Doch der Mann trat sie und sie flog hart gegen die Wand. "Na warte!", rief Suppi, raste auf den Mann zu und verbiss sich in seinem Arm. Er versuchte, ihn abzuschütteln, doch Suppi ließ nicht los. "Lass mich in Ruhe, du Mistvieh!", schimpfte der Mann. "Sag mir lieber, wo die Prismasteine sind!"

"Lass sie in Ruhe!", hörten sie plötzlich die Stimmen von zwei Mädchen. "Nagisa! Honoka!", riefen Mipple und Pollun erleichtert. Schnell sprang Mipple auf Honoka zu und verwandelte sich in ein Handy. Honoka und Nagisa fassten sich an den Händen und riefen: "Magisches Farbenspiel!" Schon wenige Sekunden später standen sie verwandelt im Eingang zu der Seitenstraße. "Beschützerin des Lichts! Ich bin Cure Black!", rief Black. "Beschützerin des Lichts! Ich bin Cure White!", rief White. Dann riefen sie zusammen: "Vereint sind wir Pretty Cure!" Sie zeigten mit den Zeigefingern auf den Mann und riefen: "Aufgepasst du Diener der Finsternis! Kehre zurück ins Reich der Dunkelheit!" Doch der Bösewicht grinste nur schief und sagte: "Wenn ihr mir die Prismasteine gebt, verschwinde ich sofort" "Niemals!"; rief Black. Dann stürmte sie auf den Typen zu und trat auf ihn ein. Doch er wich aus und sprang auf White zu. Sie konnte nicht rechtzeitig reagieren und es gelang ihm, sie zu Boden zu werfen. "Cure White!", rief Black.

"PRETTY CURRYYYYYYYY!", brüllte Pollun. Er wurde kurz in gleißendes Licht gehüllt, dann standen Black und White plötzlich wieder. "Danke, Pollun", sagte White. Dann setzten sie ihren Regenbogenorkan ein. Ihr Gegner schrie auf, dann verschwand er.
 

"Warum musst du denn immer weglaufen, Pollun? Wir haben uns Sorgen gemacht", sagte Honoka und kniete sich zu Pollun runter. "Mipple hat mich angeschrieen", sagte Pollun verteidigend. "Ach, das ist schon in Ordnung", sagte Nagisa und streichelte Pollun über den Kopf. "Schön, dich wiederzusehen, Mepple", sagte Mipple und schmiegte sich an ihn.

Suppi räusperte sich. Die fünf sahen ihn erstaunt an. An Mipple gewandt sagte er: "Ich muss weg. Vielleicht sehen wir uns ja wieder." Dann erhob er sich in die Luft und verschwand hinter der Hausecke.

"Wer war das?", fragte Honoka. "Das war Suppi. Ich habe ihn getroffen, als ich Pollun gesucht habe. Er hat mir bei der Suche geholfen." "Was ist er für ein Wesen? Kommt er auch aus dem Garten des Lichts?", fragte Nagisa interessiert. "Ich glaube nicht", erwiderte Mipple. "Aber er hat nichts darüber gesagt." "Na ja, vielleicht kommt er uns ja mal besuchen.", meinte Honoka.
 

Ein paar Wochen später saßen Honoka, Nagisa, Mipple, Mepple und Pollun in Honokas Zimmer und aßen die von Honokas Großmutter gebackenen Kekse. Da klopfte es an der Tür. Schnell verschwanden Mipple, Mepple und Pollun unter dem Bett. "Herein!", rief Honoka. Die Tür wurde einen Spalt breit geöffnet und Suppi lugte in den Raum. "Ist Mipple-chan hier?", fragte er. "Ja, bin ich", sagte Mipple und kam unter dem Bett hervor gekrochen. Auch Mepple und Pollun kamen wieder raus.

"Ich wollte dich besuchen", sagte Suppi. "Schön!", sagte Mipple. "Möchtest du einen Keks?", fragte Honoka. "Gerne", sagte Suppi und nahm sich einen Keks von dem Teller, den sie ihm hinhielt. Als Suppi seinen Keks aufgegessen hatte, fragte er: "Kann ich dich einmal unter vier Augen sprechen, Mipple-chan?" "Klar", sagte sie. Die beiden verließen das Zimmer und setzen sich auf die Veranda.

"Weißt du, Mipple-chan...", begann Suppi. Er wusste zwar genau, was er sagen wollte, aber nicht, wie er es sagen sollte. "Ich... ich finde dich echt total süß und..." "Wir können ja Freunde werden!", schlug Mipple vor. Suppi spürte einen Stich in seinem Herzen. Er sah zu Boden und sagte: "Das... das meine ich nicht... ich meine... ich... ich hab dich total gern... ich... was ich sagen wollte ist..." "Dass du in mich verliebt bist?", fragte Mipple ernst. Suppi nickte. Sie schwiegen eine Weile.

Dann sagte Mipple: "Weißt du, ich bin vor sehr langer Zeit mit Mepple von einem weit entfernten Ort gekommen und wir waren immer zusammen und haben uns durch nichts trennen lassen. Wir gehören einfach zusammen. Aber es würde mich trotzdem freuen, wenn wir Freunde sein könnten." Suppi nickte.

Plötzlich kam Pollun von hinten angesprungen und rief: "Lasst uns spielen!" Erschrocken zuckte Suppi zusammen. Mipple stand auf und hielt ihm die Hand hin. Suppi nahm sie lächelnd und ließ sich von ihr hochziehen. "Spielen wir mit Pollun?" Suppi nickte.

Suppis Liebe zu Mipple wurde zwar nicht erwidert, aber er war trotzdem glücklich. Er konnte bei ihr sein, mit ihr Lachen, mit ihr Spaß haben. So glücklich wie jetzt war er in seinem ganzen Leben nicht gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Black1
2008-08-05T19:24:49+00:00 05.08.2008 21:24
man hat schon gemerkt das du dieses paring nicht richtig magst und die Übergänge der Szenen waren auch ein wenig zu schnell... das mit dem regenbogenorkan heißt "Energie der Hoffnung" "zaubermacht des Lichts" "erfüllt uns mir der macht des Universums" "pretty cure regenbogenorkan"

sonst war sie ok
Von:  Freia
2006-07-18T14:53:30+00:00 18.07.2006 16:53
naja ich find die geschichte sehr knuffig^-^
Ist mal etwas anderes müssen ja nicht immer Menschen sein^-^
*g*
Ich mag diese geschichte sehr^^
Von:  Jitsch
2006-04-11T12:06:03+00:00 11.04.2006 14:06
Huu, irgendwie unausgereift. Fangen wir mal oben an. Als Suppi über die Stadt fliegt, was sieht er da? Hochhäuser? Menschen? Beschreibe mehr. Dass er Mipple sofort mitnimmt, ist seltsam. Und auch, dass sie nichts sagt. Unter der Brücke könntest du beschreiben, dass es schön kühl ist. Und wann verwandelt sich Mipple eigentlich zurück? Das Gespräch der beiden ist ziemlich kurz. Beschreibe zusätzlich noch, dass sie ihn suchen, bevor sie ihn finden, das ist sonst sehr unlogisch. Ich weiß, dass du den Spruch für den Regenbogenorkan nicht mehr wusstest (Ich auch nicht), aber dann solltest du nicht den Spruch vorher so genau machen (das mit dem Ich bin cure black usw.) oder aber du guckst mal im Internet, ob du da die Sprüche findest. Mach es dir doch nicht so einfach! Zusätzlich ist es überflüssig, wenn da kommt "Ich bin Cure Black" noch zu schreiben ",sagte Black". Den Kampf hättest du ausbauen können (z.B. Yuna hält Mipple fest und Suppi muss sie erst retten und Honoka zuwerfen/Nagisa wird verletzt/Mipple wird fast entführt o.ä.). Dass Suppi dann einfach abhaut, leuchtet mir nicht ein. Warum lässt du nicht Eriol vorbeikommen, der ihn gesucht hat, dann kann er noch etwas mit Nagisa und Honoka quatschen und was-weiß-ich. Das mit dem Liebesgeständnis überrascht den Leser ziemlich, schätze ich. Aber gut. Nur finde ich, nimmt Suppi das zu leicht. HALLO, er wurde gerade von der Liebe seines Lebens zurückgewiesen!! Vielleicht nimmt er erstmal reißaus und beschließt später, nach eingehenden Gesprächen mit Eriol und Nakuru, dass er Mipple gern wiedersehen möchte und spielt dann mit den anderen [das wäre dann leicht abseits der SL, oder nicht?]
Aber Pollun hast du sehr originalgetreu dargestellt (ist ja nicht schwer).
Reka-chan


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