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Chiisana LOVE-STORIES

Die ultimative Anime-Crossover-Dating-Fanfic
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Ryouga und Mai - Schwein an Bord

Von Jitsch
 

Wie wir auf dieses Pärchen gekommen sind, weiß ich gar nicht mehr so genau. Irgendwie sind wir einfach darauf gekommen, dass Mai und Ryouga gut zusammenpassen, wahrscheinlich, weil beide viel unterwegs sind.
 

           Schwein an Bord
 

Mai Kujaku stützte sich erschöpft auf die Reling des Unterdecks der "Royal Azure" und seufzte leise. Dieser Job als Kellnerin war zwar gut bezahlt, aber auch dementsprechend sehr anstrengend. Jetzt hatte sie eine kurze Stunde frei und dann würde sie schon wieder zum Abendessen bedienen müssen. Ihr Blick glitt über den Horizont und dann langsam über die Wellen, die seicht an den Schiffsrumpf schlugen und leise Geräusche verursachten. Selten war die See so ruhig wie heute. Es waren einige der Gäste auf den oberen Decks unterwegs, Mai konnte ihre Stimmen undeutlich hören. Sie hatte sich gerade vom Meer abgewandt, um in ihrem Zimmer noch ein wenig auszuspannen, als sie jemanden rufen hörte.

"Ein Schwein!!" Mai drehte sich um und entdeckte zwei Kinder in teuer aussehenden Rüschenkleidern, die aufgeregt auf das Wasser deuteten. Eine ältere Frau, vielleicht die Mutter, kam hinzu und sagte leise etwas zu den Mädchen. "Aber es stimmt! Da schwimmt ein Schwein im Wasser! Siehst du es denn nicht, Mama?", rief eines der Mädchen. Mai warf einen Blick auf die See. Tatsächlich - was sie eben noch für einen dunklen Fleck, vielleicht den Schatten eines Vogels, gehalten hatte, entpuppte sich nun, wo es näher an das Schiff trieb, als ein wild strampelndes kleines schwarzes Schweinchen. Es schien nicht schwimmen zu können. "Das Ärmste! Es ertrinkt!", rief eines der Mädchen.

Mai sah hinunter. Das Schwein schien schon arge Schwierigkeiten zu haben. Das Wasser war ruhig und das Schiff fest verankert. Es konnte nicht all zu schwierig sein, das Schwein zu retten. Das Schwein quiekte laut und Mai sprang über die Reling.

Es war nur eine Handlung von Sekunden, das strampelnde, schwarze Etwas zu packen. Allerdings war Mai jetzt der Weg zurück auf das Schiff verwehrt. "Kinder! Holt jemanden vom Personal!", rief Mai. Sie hielt sich mithilfe schneller Schwimmstöße über der Oberfläche. Sie konnte nicht sehen, ob die Mädchen ihre Bitte gehört hatten, aber kurz darauf erschien an der Reling einer der Matrosen und warf ihr eine Strickleiter hinunter. Das Schwein mit einer Hand gegen ihre Brust gedrückt, kletterte Mai daran hoch.

"Was haben Sie denn da?", fragte der Matrose. "Ein Schwein", erwiderte Mai knapp und schritt an ihm vorbei in Richtung ihrer Kabine.

"Na, du kleiner, da hast du mir aber was eingebrockt", murmelte sie dem Schwein zu. Es blinzelte sie aus großen Augen an. "Na komm, ich trockne dich erst mal ab", sagte sie zu dem Schwein, als sie die Tür zu ihrem eigenen, allerdings recht kleinen, Badezimmer aufstieß. Sie nahm ein Frotteehandtuch vom Haken und schlang es um das kleine Schwein und rubbelte es kräftig ab. Das Tier rührte sich keinen Millimeter, während Mai es langsam abtrocknete. "Was hast du denn da überhaupt für ein Tuch?", fragte Mai und betrachtete das gelbe Halstuch des Schweins. Sie knotete es ab und legte es auf den Waschbeckenrand. "Das sollte erst mal trocknen. Wie kommst du überhaupt hierher?" Das Schweinchen sah sie unschuldig an und Mai lächelte freundlich. Dann drehte sie die Dusche auf. Das Schwein machte einen Satz nach hinten. "Was hast du denn?", fragte Mai, "ich wollte nur schon mal die Dusche anschalten, damit sie gleich warm ist. Ich will eben meine nassen Klamotten ausziehen. Warte hier." Mai griff sich ein großes Handtuch und verschwand in das Schlafzimmer.

Sie hatte sich gerade das Handtuch um den nackten Körper geschlungen, als sie ein verzweifeltes Quietschen aus dem Badezimmer vernahm. Schnell stieß sie die Tür auf und blieb erschrocken stehen. Gerade war ein schwarzhaariger Junge mit einer schwarzen Hose, einem hellbraunen T-Shirt und einem großen Rucksack dabei, die Dusche auszuschalten. Er drehte sich zu ihr um.

Mai starrte ihn einen Augenblick lang an. Als sie gerade loskreischen wollte, war der Junge auch schon aufgesprungen und hatte ihr die Hand auf den Mund gedrückt.

"Hey, ist ja gut. Tschuldigung, jetzt hast du dich bestimmt erschrocken, was?", fragte er. Mai nickte andeutungsweise. "Wenn ich jetzt die Hand wegnehme und dir alles erkläre, versprichst du mir, dass du nicht schreist?", fragte er. Mai nickte wieder und die Hand verschwand von ihrem Mund. Misstrauisch musterte sie den Jungen. Wie konnte er überhaupt ins Badezimmer gelangen? Und - wo war das Schweinchen hin. "Das musst du mir wirklich erklären", sagte Mai verwirrt.

Der Junge kratzte sich am Kopf. "Nun ja...", murmelte er gedehnt. "Im Endeffekt ist das eine lange Geschichte... Aber ich mach's so kurz wie möglich... also, vor einiger Zeit bin ich in China gewesen, um da zu trainieren. Und dabei bin ich in eine Quelle gefallen. Leider lag auf der Quelle ein Fluch und jetzt verwandle ich mich immer in ein Schwein, wenn ich mit kaltem Wasser in Berührung komme... und wenn ich heißes Wasser abbekomme, werde ich wieder zum Mann."

Mai rückte ihr Handtuch zurecht. "Dann bist du das Schweinchen, das ich eben gerettet habe?" "Ja. Ich heiße Ryouga Hibiki."

Mai schwieg eine ganze Weile. "Nun... damit wärest du aber praktisch ein blinder Passagier, nicht wahr? Gegen ein Schwein hätte sicher niemand etwas einzuwenden, aber ein Junge..."

Der Junge trat zum Waschbecken und band sich das gelbe Tuch um die Stirn. "Ich kann mich auch wieder in ein Schwein verwandeln, wenn das besser ist", sagte er. Mai nickte.

Er drehte den Wasserhahn auf und hielt die Hand unter das Wasser. Sofort wurde er wieder zu dem kleinen schwarzen Schweinchen. Dann wuselte er aus dem Badezimmer und blieb draußen sitzen. Mai drehte das Wasser zu und sagte dann zu dem Schwein: "Wenn du möchtest, kannst du in meiner Kabine bleiben. Ich gehe jetzt eben duschen, meine Haare sind noch ganz - " Sie wurde von einem Piepsen unterbrochen, das von ihrem Bett kam. Das Schwein sprang auf und eilte zu dem Wecker, der neben dem Bett stand, dann schaltete es ihn durch einen Druck seiner Füße auf.

Mai seufzte. "Mist, meine Schicht fängt gleich an. Fünf Minuten. Und ich muss ganz zum Unterdeck!" Panisch schlug sie die Tür zu, um sich umzuziehen. Zwei Minuten später erschien sie voll geschminkt und in Kellnerinnenuniform. "Du kannst wie gesagt hier bleiben. Ich muss los." Damit verschwand sie aus dem Raum.

Das Schwein blieb noch kurz sitzen, dann entschloss es sich, das Schiff zu erkunden, sprang zur Klinke, öffnete die Tür der Kabine und verschwand dahinter.
 

Während Mai den Gästen ihre Getränke und Essen brachte, fühlte sie sich immer schlechter. Ihre Haare hatte sie vorm Runtergehen nur notdürftig anfönen können und sie fühlte sich nicht wohl. Die heiße, stickige Luft im Restaurantteil mit den ganzen Tabakdämpfen tat ihr übriges. Als sie zurück in die Küche kam, taumelte sie fast nur noch. "Kujaku, was ist los mit dir?", fragte Michael, einer der Köche besorgt. Mai fasste sich an den Kopf. "Ich weiß nicht... Mir ist so heiß und ich habe Kopfschmerzen." Michael trat zu ihr und legte ihr die Hand auf die Stirn. "Du hast Fieber", stellte Michael fest. "Am Besten, du gehst in deine Kabine." "Aber mein Dienst...", versuchte sie einzuwenden. "Das schaffen die andern auch so!", sagte Michael, "Los, ich bringe dich in deine Kabine." Mai unternahm nur noch einen kleinen Versuch, sich zu wehren, aber sie war so schwach...

Michael begleitete sie tatsächlich bis zu ihrer Kabine. Er stützte sie, als sie durch die Tür trat und schloss die Tür hinter ihnen. Mai nahm das nur am Rande war, sie fühlte sich unglaublich müde und noch dazu war ihr so heiß...

Michael drückte sie auf ihr Bett. Müde blinzelte sie zu ihm hoch. "Ich würde sagen, das ist eine ideale Gelegenheit", sagte er leise. Wovon sprach er?

Und was tat er da mit ihren Händen an den Knöpfen ihrer Uniform? "Komm, meine Süße", flüsterte er ihr zu und öffnete ihre Jacke. "Ich wollte dich schon immer einmal für mich haben." Mai starrte ihn angsterfüllt an. Schlagartig wurde ihr klar, was er vorhatte. Ein Schrei brach aus ihrer Kehle, den er jedoch sofort mit seiner Hand unterdrückte. "Komm schon. Du willst mir doch nicht meinen Spaß verderben..."
 

Das Schweinchen war gerade zu dem Zeitpunkt wieder vor der Tür gelandet - rein zufällig versteht sich - als Mai geschrieen hatte. Es hatte es nur kurz gehört, aber da es sie und ihren Kollegen in der Kabine hatte verschwinden sehen, wusste es sofort, was los war.

Aber was konnte es nun tun? Das Schweinchen sprang hoch und erwischte tatsächlich die Türklinke. Das brachte ihm jedoch gar nichts, die Tür war von innen verriegelt. Was sollte es tun? Wenn es doch nur zu einem Menschen werden könnte, dann wäre die Tür kein Problem! Aber so musste es Hilfe holen. Mit einem lauten Quieken raste das Schweinchen los.
 

Mai konnte das Quieken hören, aber sie nahm es nicht wirklich wahr. Ihr war heiß und Michael hatte ihr mittlerweile nicht nur die Jacke und das Hemd ausgezogen.
 

Das Schweinchen wurde schon hinter der nächsten Ecke fündig, wo an Deck ein Mann mit Bart und einer Matrosenuniform stand. Das Schwein zögerte nicht lange, machte einen Riesensprung und erwischte die Mütze des Seemannes mit dem Maul. Der Mann schrie verblüfft auf und sah seine Mütze gerade noch im Maul des Schweinchens zu den Kabinen rennen. Fluchend folgte er ihm.

Als das Schweinchen vor einer Kabinentür stehen blieb, verwirrte ihn das noch mehr. Was hatte das Wesen vor? Das Schwein ließ die Mütze fallen und machte einen Sprung zur Türklinke. "Na, das ist doch die Kabine von einer Kellnerin. Die ist abgeschlossen. Offenbar will sie nicht gestört werden." Das Schwein schüttelte energisch den Kopf und sprang mit voller Wucht gegen die Tür. "Was machst du denn da?"
 

Mai nahm das Klopfen an der Tür nur noch wie in Trance wahr. Dennoch begriff sie, dass dort jemand war, der ihr vielleicht helfen konnte. "Hilfe!", schrie sie. Sofort drückte ihr Michael wieder die Hand auf den Mund. Hoffentlich hatte sie jemand gehört.
 

Der Matrose draußen hatte ihren Schrei tatsächlich vernommen. "Das wolltest du mir sagen?", fragte er das Schweinchen verblüfft. Dieses nickte eilig. Der Mann ballte die Fäuste. "Die Frau braucht unsere Hilfe", sagte er entschlossen. Dann warf er sich mit all seiner Kraft gegen die Tür.
 

Mai merkte kaum noch, wie etwas lautes gegen die Tür stieß. Sie war krank, und dieser fiese Michael nutzte ihre Situation noch aus. Seine Hände waren mittlerweile unter ihrem Rock. "Die kommen hier nicht rein", flüsterte Michael ihr zu, "Die Tür ist zu."
 

"Verdammt", stieß der Matrose aus. "Das schaff ich nicht allein!" Das Schwein sah zu ihm hoch. Es wollte ihm gerne helfen, aber es war ja nur ein armes kleines Schweinchen.

"Hey, Hend, was ist los?", fragte auf einmal einer der Kellner und erschien am Ende des Ganges. In der Hand hielt er ein Tablett, auf dem eine Tasse mit dampfendem Tee stand. "Ich soll vom Koch das hier in die Kabine von Kujaku-san bringen", erklärte er. Sofort war das Schwein bei ihm. Erschrocken ließ der Mann das Tablett fallen. Der Tee spritzte auf das Schweinchen, das sich sofort in einen kräftigen, Jungen Mann verwandelte.

Bevor die beiden Crewmitglieder sich von dem Schrecken erholt hatten, hatte Ryouga sich schon auf die Tür der Kabine gestürzt und sie mit einem einzigen Fußtritt in Kleinholz verwandelt.

Johnson fuhr erschrocken auf. Wie es schien, hatte er gerade seine Hose öffnen wollen. Ryouga war mit einem Sprung bei ihm und beförderte ihn mit einem Schlag ins Reich der Träume. Jetzt kam auch der Matrose herein. Ryouga bedeckte Mai mit der Decke. Sie atmete schwer. "Dieser verdammte Zuhälter!", knurrte der Matrose und eilte zu dem am Boden liegenden Mann. "Na, das wird ein Nachspiel haben!"

Er zog den stöhnenden Kellner hoch. "Und du, du siehst doch, dass die Frau Fieber hat! Hol gefälligst neuen Tee!", schnauzte er den Kellner an, der noch in der Tür stand. "So-sofort, Sire!"

Der Matrose zog mit dem Kellner ab. Ryouga blieb an Mais Bett sitzen. "Hey, kannst du mich hören?", fragte er leise. "Kujaku-san...?"

Mai drehte leicht ihren Kopf. "Danke, dass du mir geholfen hast...", sagte sie leise. "Ich kann doch eine Frau in Not nicht alleine lassen!", erwiderte Ryouga. "Und außerdem ist es doch meine Schuld, dass du jetzt Fieber hast! Wenn du nicht ins Wasser gesprungen wärst, um mich zu retten...!" Ryouga gewahrte, dass Mai die Augen geschlossen hatte.
 

Als der Kellner mit dem Tee zurückkam, nahm Ryouga ihn entgegen. "Sie schläft", erklärte er leise, "Aber ich kann ihr den Tee geben, wenn sie wieder wach ist." Der Matrose schüttelte den Kopf. "Hend hat gerade beim Käpt'n Meldung gemacht. Du bist schließlich ein blinder Passagier, oder nicht? Er will dich oben in der Kapitänskajüte sehen. Ich passe solange auf sie auf." Ryouga erhob sich. "Was passiert mit mir dann?", fragte er. Der Kellner zuckte die Achseln. "Wir hatten noch nie einen blinden Passagier, keine Ahnung. Aber ich denke, für ihre Rettung hast du was gut." Ryouga nickte. "Warte hier, ich komme gleich wieder", flüsterte er Mai zu, dann verschwand er aus der Kabine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Chimi-mimi
2009-06-01T12:17:14+00:00 01.06.2009 14:17
Also, eine interessante Idee mit einigen Schwächen, die ich aber nicht noch mal alle aufzähle, da meine Vorgänger sie schon angemerkt haben.
Nur eine Sache, ich glaube schon, dass P-Chan so hoch springen kann, ist ja schließlich Ryouga XD
Das klappt sicher *lach*
Von:  Black1
2008-08-05T19:05:53+00:00 05.08.2008 21:05
mir sind von anfang an ein paar fragen gekommen

seid wann hat ryoga denn seine klamotten an wenn er sich zurück verwandelt?
und bei der verwandlung ins schwein nur die hand unters wasser hällt sonst werden die doch immer komplett nass

Die heiße, stickige Luft im Restaurantteil mit den ganzen Tabakdämpfen tat ihr übriges. ???
was meinst du mit diesem satz???


aber im großen und ganzen ganz net geschrieben nur der schluss kommt ein wenig schnell aber sonst hats mir gefallen^^
Von:  Freia
2006-07-18T14:52:08+00:00 18.07.2006 16:52
Echt knuffig aberr ich frage mich wirklich was mit Ryouga geschehen ist..
Naja ich denke das er eine angemessene Belohnung bekommen hat^^
Von:  Xulina
2006-06-17T22:14:19+00:00 18.06.2006 00:14
Hi. ^^
Wunder dich nicht. Ich lese hier jetzt mal einfach querbet. XD
Ist ja echt super das Kapitel. Kann ich mir so richtig süß vorstellen, Aber diesem Michael, würd ich gerne nen Mondflug verpassen. -.-
Du kannst echt gute Kurzgeschichten schreiben, wie es aussieht.
Mal sehen, welches Kapitel ich mir als nächstes vornehme. ^^

Gruß, die kleine Hexe Sini
Von:  Ditsch
2006-04-12T18:13:24+00:00 12.04.2006 20:13
Seit wann ist Mai der Mensch, der sich ins Meer stürzt, nur um irgendeinem wildfremden Schwein das Leben zu retten? Wen kümmert's, ob es nun ein Schwein mehr oder weniger auf der Welt gibt?
Dieses "Ja. Ich heiße Ryouga Hibiki." erinnert mich ein wenig an "Ja, das bin ich. Ich heiße Kyouko Suoumi."
Ich finde, es passt nicht zu so einem Kerl wie dem, Michael zu heißen. Wie der Erzengel oder wie (ist Michael überhaupt ein Erzengel?)? Und aus welchem Land kommt der überhaupt? Aus Japan bestimmt nicht... ist das irgendein amerikanischer Luxus Liner?
Warum rennt P-chan nicht einfach zu irgendeinem Wasserhahn und verwandelt sich in einen Menschen? Das wäre doch viel einfacher, oder?
Können Schweine wirklich so hoch springen, dass sie einem Menschen die Mütze vom Kopf klauen können? Oder war es ein besonders kleiner Mensch?
Dieser fiese Michael... klingt so nach: "Du böser, böser Junge!"
Und was ist Hend jetzt schon wieder für ein Name?
Welcher Koch weiß denn noch davon, dass Mai krank ist?
Michael heißt Johnson mit Nachnamen? Klingt fast wie Jackson^.^
Dieses "Das wird ein Nachspiel haben" erinnert mich an Adam (den Lehrer).
Und was wird jetzt aus Ryouga...?
Obwohl ich so viel kritisiert habe, gefällt mir die Geschichte eigentlich ganz gut, aber ich muss mich ja für deine Monsterkommis rächen^.^

Shinji-chan


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