Zusammenkunft
So meine Lieben ich danke euch für die vielen überwältigenden Kommentare und für über 1400 hits bei FF.net (leider kann ich die genaue Zahl nicht sagen, da letztens alles wieder auf Null gesetzt wurde.+sniff+) und hits bei Animexx. Ich hab euch ja so lieb. Danke!
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Zu der Umfrage: Harry Potters Liebhaber/in:
a) Demelza Robins (weiblich 4 Stimmen/ männlich 0 Stimmen)
b) Millicent Buldstrode (4 Stimmen)
c) Katie Bell (3 Stimmen)
d) Luna Lovegood (5 Stimmen)
e) gar keinen (1 Stimme)
-> Gewinnerin : Luna Lovegood
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Haunted until the end
Kapitel 11 - Zusammenkunft
Seine Schreie zerfetzten die Stille die ihn um nachtete. Seine grünen Augen glühten, als er sich weiter umsah. Das konnte nicht wahr sein. Sein Leben war die reinste Folter. Erst nahm man ihm zwei seiner wichtigsten Personen. Seine Familie und seinen Mentor. Wieso nun jetzt auch noch das?
Er krümmte sich und fiel auf den, mit Blut verschmierten Boden. Niemand hatte es sich gewagt sauber zu machen. Molly und Arthur wären dazu eh nicht in der Lage und ein Angehöriger der Familie auch nicht.
So klebte es vertrocknet und verklebt an den Wänden und am Boden.
Er roch es und konnte es beinahe schmecken. Und dann der Anblick. Er fühlte sich schlecht. Sein Magen verkrampfte sich mit jeder Minute, die er länger in dem verlassenen Haus blieb. In dem Haus, in dem er nur gute Erinnerungen verbunden hatte. Bis zu diesem verfluchten Tag.
Deswegen war das Ministerium hier gewesen und hatte versucht ihn abzufangen.
Er schrie ein weiteres Mal, brüllte seine Seele frei die nun auch noch den Verlust seines besten Freundes zu verzeichnen hatte.
Harry schlug auf den Boden ein, auf dem er kauerte. Tränen der Wut und der Verzweiflung rannten seine blassen Wangen entlang. Er war nicht da gewesen. Er hätte es verhindern können, aber nein er musste ja unbedingt nach den Hocruxen forschen.
Der Morgen kam und ging, doch niemand kam um den verzweifelten Ex-Gryffindor zu holen. Erst am Nachmittag vollbrachte er es und stand auf. Sein Gesichtsausdruck versteinerte sich und mit erhobenem Haupte lief er zur Tür. Auf der Schwelle drehte er sich um und seufzte. Er sah sich ein letztes Mal die Grauentat an und dann räumte er das Zimmer, welches er mit Ron bewohnt hatte, aus.
Seine Gedanken waren eliminiert. Jetzt gab es nur noch eine Aufgabe für ihn. Eine einzige und dann, vielleicht dann konnte er den Fluch, der auf ihm lag lösen. Keine Toten mehr wegen ihm. Resigniert stellte er jedoch fest, als er das Haus verließ, dass er Voldemort noch nicht entgegentreten konnten. Noch nicht.
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Drei Tage. Drei verdammte Tage und nichts. Kein Brief, kein Bote. Rein gar nichts.
Mit zitternden Händen griff sie nach der Zeitung und scannte die Seite nach Vorfällen, die vielleicht mehr Auskunft gaben über ihre Freunde. - Nichts.
Ginny konnte sich nicht beherrschen und warf die Zeitung wieder zurück auf den Küchentisch. Bittere Tränen rannten ihr Gesicht herunter und sie lief zielstrebig aus dem sterilen Raum ehe ihre Mutter noch kommen würde und sie wieder so vorfinden würde. Aufgelöst, verheult und zu nichts zu gebrauchen.
Auf der Treppe stieß sie mit Remus zusammen, der im Begriff war sich selbst im Keller einzuschließen und den Vollmond abzuwarten. Er sagte nichts zu ihr, schließlich war er gerade mit anderen Gedanken beschäftigt. Er schien sie auch nicht großartig zu beachten, als er weiter die Treppe hinunter schlich.
Ginny war das nur recht und sie bahnte sich ihren Weg in den Garten. Sie brauchte Luft. Sie musste atmen. Meist half ihr das jedoch nicht viel, denn sie wusste noch immer nicht wo die beiden Slytherins waren. Was Harry machte war jedem unbekannt und Ginny hoffte inständig, dass er keinen Fehler begann, obwohl sie selbst sich Lord Voldemort stellen wollte.
Verdammt noch mal, er hatte ihren Bruder auf dem Gewissen. Er hatte einen weiteren Bruder von ihr verstümmelt. Er hatte die Familie getrennt. Er hatte ihr zwei Freunde genommen.
Sie weinte schon wieder. Es war schon fast ein Dauerzustand bei den weiblichen Familienangehörigen der Weasleys.
Blaise hatte noch nicht einmal den Mut besessen ihr zu sagen, dass er sie verlassen würde. Hermione war es die ihr alles erklären musste. Hermione war es, die für sie beide stark war und Ginny wusste, das sie unfair war wenn sie von Hermione nichts anderes verlangte.
Die Frau war nur ein Jahr älter und beklagte die gleichen Verluste wie sie. Vielleicht sogar mehr und dennoch blieb sie stark. Sie war es die Ginny zu ihrer Familie beim Orden des Phönix brachte und doch selbst nicht dort bleiben konnte.
Hermione hatte sich gegen die Entscheidung des Rates entschieden und hatte ihren eigenen Weg eingeschlagen, doch sie war nicht bitter und sie klagte nicht laut. Sie war es gewesen die, nachdem sie von Ron erfahren hatte, Ginny tröstete. Und dann als der Orden alles für geklärt hielt musste sie gehen.
Hermione hatte Ginny angelächelt ihr einen hastig geschriebenes Pergament gereicht und hatte sich verabschiedet.
Sie freute sich auf den Tag an dem Hermione kam und sie holte. Auf den Tag an dem sie ihren Mut und ihre Stärke beweisen konnte.
Ihre Finger strichen die Tränen aus dem Gesicht und sie setzte sich in den Schatten der Bäume. Dick eingepackt in warmen Pullovern und Hosen konnte sie den Blicken ihrer Mutter und den anderen entgehen. Sie zog das Buch hervor. Erster Schritt: Animagi werden!
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Hermione leckte sich die Lippen.
Sie war böse. Nie in ihrem Leben hatte sie je erahnt, dass sie einem armen Muggel verschaukeln würde. Alles nur um ihre Wünsche durchzusetzen.
Sie lachte leise vor sich hin. Die Slytherins hatten ihr nicht gut getan, zumindest nicht ihrem braven Mädchen da sein.
Hier stand sie nun und blickte auf das alte, schon leicht verfallene Haus. Viel Zeit würde sie brauchen um hier alles in Stand zu bekommen. Doch für ihr Vorhaben war es ideal. Sechs Stockwerke. Ehemalige Hotelanlage mit allem was dazu gehört. Diesen tollen konnte sie stolz ihr Eigen nennen. Na gut eher als Elisabeth Palioni. Genialer Name, oder? Okay sie gab ja zu, es war eine Notlösung gewesen und ihr fiel per tu nichts Besseres ein, doch sie traute sich nicht mit Hermione Granger zu unterschreiben.
Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste.
Auf jeden Fall hatte sie nun eine verlassene Hotelanlage in schlechtem Zustand für zuwenig Geld gekauft. Aber der Muggel war nun froh sein Immobilienobjekt ihr zu überlassen. Nach dem sie ihm hatte weiß machen können, dass das Gebäude eigentlich nur noch zum Abriss gut war.
"Ich sage das nicht oft, aber ich bin tief beeindruckt, Granger." Hermione wirbelte herum und stand einer braunhaarigen Frau gegenüber. Ein leicht süffisantes Lächeln auf den Lippen und die Arme auf den Hüften. Der Kopf war leicht angewinkelt und dunkle Augen blicken ihr entgegen. Sie trug ein schwarzes langes Kleid und darüber eine schwarze lange Jacke. Um ihren Hals hing eine Lederkette mit einen purpurfarbenen Kreuz.
Hermione erkannte die Frau nicht, doch sie musste in etwa ihr Alter sein. Den Mann der sie begleitete erkannte sie jedoch sofort. Theodore Nott. Er hatte mit ihr Arithmantik geteilt und war ein Slytherin.
Hermione blickte die Frau fragend an und diese wippte mit dem Haar und schüttelte ungläubig den Kopf.
"Millicent Bullstrode. Du hattest dich bei uns gemeldet. Erinnerst du dich etwa nicht mehr, Granger?" Hermione machte große Augen. Die dicke und kräftige Millicent sah um einiges anders aus als noch vor Wochen in Hogwarts.
Schmale Taille, längeres Haar und ein neuer Kleidungsstil. Das war das Markanteste was Hermione sofort auffiel.
"Ich gebe zu, ich habe dich nicht erkannt. Du siehst anders aus. Wie komm ich zu der Ehre?" Ein charmantes Lächeln breitete sich auf Hermiones Gesicht aus und Millicent begann ihr langes Haar zwischen den Fingern zu zwirbeln und blauviolett schimmernde Strähnen kamen unter dem schwarz zum Vorschein.
Theodore war es dann der den Portschlüssel hochhielt, den Hermione ihm geschickt hatte. Er sah sie abschätzend an.
"Wir haben deinen Brief erhalten. Es hat eine Weile gedauert bis wir uns entschlossen haben, aber wir wollen Blaise und Draco helfen. Sie sind schließlich unsere Freunde." 'Zumindest soweit man Freunde im Slytherinhaus haben konnte.' Doch das fügte Theo lieber nicht hinzu. Er selbst war in einem schweren Mantel gehüllt und trug weite Jeans. Es war ungewohnt Schüler von Hogwarts in Muggelklamotten zu sehen.
"Da euch der Portschlüssel hergebracht hat, schätze ich hegt ihr keine Verbundenheit mit dem dunklen Fürsten oder wollt je eine eingehen?", erkundigte sie sich sicherheitshalber. Nur weil Draco nicht wirklich böse war, hieß das noch lange nicht, dass auch die anderen Slytherins auf der Seite des Lichts standen.
Millicents Augen glühten förmlich und Hermione bereute ihre Frage beinahe.
"Wollen wir nicht reingehen?" Fügte die ehemalige Gryffindor etwas zaghafter hinzu und wies auf den alten Bau hinter ihr.
Theodore stimmte ihr zu und ergriff Millis Arm und zog sie von der Seitengasse in die zu sanierende und renovierende Hotelanlage. Einige Menschen waren stehen geblieben und hatten die drei unverfroren angestarrt.
Das Gebäude wirkte nackt und morsch. Als sie durch einige Gänge gingen und an den Treppen vorbei gingen sahen sie teilweise noch wohlerhaltene Marmorsäulen und golden verzierten Stuck. Die hölzernen Dielen des Bodens waren jedoch größtenteils ramponiert und unschön.
Sie hielten in einem Raum an, der noch ein wenig Wohnlichkeit ausstrahlte. Alte hohe Sessel standen in vergilbtem weiß, vor einem mit Ruß beschichteten Kamin.
"Hast du alles geklärt?", fragte eine Stimme aus der Ecke und die beiden Slytherins erschreckten sich als aus dem Schatten die hoch gewachsene Gestalt von Seamus Finnigan erschien. Der Ire streckte sich und blickte dann etwas verdutzt zu Millicent und Theodore.
"Ja das Haus gehört nun mir." Hermione drehte sich zu ihm und deutete dann auf die beiden Slytherins und stellte sie dem grinsenden Gryffindor vor.
Hermione sah mit Genugtuung zu wie Seamus sich am Riemen riss und keinen der beiden auch nur einen Vorwurf über ihren Aufenthalt im Hause Slytherin machte.
Seit drei Tagen hatte sie nur noch eine Sache im Kopf. Man musste handeln. Wie sollte Harry Voldemort alleine vernichten, wenn ein riesiger Ring von Mitstreitern den dunklen Fürsten beschützte?
Rons Tod war ein Härteschlag gewesen, den Hermione nicht akzeptieren konnte. Ihr Freund musste gerächt werden und erst wenn dieses Ziel erreicht war dann würde sie Trauern. Bis dahin würde sie stark sein und kämpfen.
"Meinen Plan kennt ihr?", fragte Hermione, als sie es sich mit den anderen gemütlich machte. Staub wirbelte durch den Raum und wurde durch Lichtstrahlen nur noch zu einem schleierhaften Nebel gemacht.
"Wenn ich es richtig verstanden habe, dann versuchst du alle jene zusammen zu trommeln, die einen Groll gegen Der-Ncht-Mit-Namen-Genannt-Wird zu versammeln und Harry Potter zu helfen dieses Arsch zu vernichten? Außerdem scheinst du von Draco und Blaise mehr zu wissen wie wir, oder?" Hermione nickte Theodore zu und lächelte matt.
"Darf man fragen, wie viele deinem Ruf bis jetzt gefolgt sind? Und vor allem, wem du alles diesen Brief geschrieben hast?" Millicent hob einen sechs Bogen umfassenden Brief empor. Die braunhaarige Gryffindor grinste verlegen als sie ihre zierliche Schrift erkannte.
"Bis jetzt sind es noch nicht viele, die mir geantwortet haben. Nur noch zwei weitere neben euch." Mit einer Geste umschloss sie die drei Anwesenden. "Ich habe allen geschrieben, die ich Hogwarts kannte und von denen ich mir eine positive Antwort erhofft habe. Ich gebe auch zu, dass ich euch beide als einzige aus dem Slytherinhaus angeschrieben habe, da ich in der Zeitung gelesen habe, dass..." Sie schwieg und schloss ihre Augen entschuldigend.
"Bei mir warst du dann aber sehr riskant, Granger." , bemerkte Theodore, als er über seine kurzen dunklen Haare strich und sich zurücklehnte. "Immerhin ist mein Vater ein bekannter Todesser. Das ich das dunkle Mal nicht habe, sagt nichts über meine Einstellung dem dunklen Fürsten gegenüber. Schließlich hätte der Reporter auch einen Flubberwurm in den Propheten setzen können."
"Wenn du aber dem dunklen Fürsten dienen würdest, mein Lieber, dann hättest du den Brief nicht lesen , geschweige denn den Portschlüssel benutzen können. Unterschätze mich nicht, Nott." Seamus sah sie entgeistert an.
"Der Brief war verzaubert?", fragte er erstaunt und Hermione nickte nur. Theodore grinste nur verstehend und beschloss nichts weiter zu sagen.
"Was hast du vor, wenn sich wirklich genug um dich scharen?" Und damit begann das Gehirn des ehemaligen Goldenen-Trios den drei ihren Plan zu unterbreiten.
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"Heute Nacht ist Vollmond.", bemerkte Blaise beklemmend, als er auf einen Kalender starrte, der in dem kleinen Bistro aufgestellt war.
"Fenrir war bei ihnen, oder?", fragte Draco, als er eine Ecke von dem Sandwich aß, welches er sich bestellt hatte. Leben alla Muggel ging durchaus. Es fehlte zwar am Luxus, doch die Menschen hatten viel entwickelt um sich auch ohne Zauberei zu helfen.
Blaise nickte abwesend.
"Lange entkommen wir nicht mehr. Fenrir wird uns wittern. Wir sollten schnell verschwinden. Seine Kraft nimmt schon seit Tagen zu.", schwafelte Draco weiter ohne zu bemerken, dass Blaise sein Essen beendet hatte und bereits bezahlte.
"Was ist der größte Feind eines Wehrwolfes, Draco?" Unvermittelt blickte Draco Blaise aus scharfen blauen Augen an, bevor er mit den Schultern zuckte.
"Wasser. Wann hörst du mal zu? Um ihn auszutricksen müssen wir das gegen ihn verwenden was ihn schadet und bei Wasser verliert er seine Fährte. Ich glaube das einzige was wir heute Nacht tun können ist nur eins: Wir müssen ihn in die Irre führen.", erklärte Blaise, als er der Kassieren zunickte und dann auf die Straße hinauslief.
"Du willst mir aber nicht sagen, dass ich die ganze Nacht in dem eisigen Meer planschen soll. Das ist Wahnsinn. Da bevorzuge ich dann doch schon den Kampf. Da ist der Tod wenigstens nicht so sinnlos.", raunte er genervt und schob sich ein Paar Sonnengläser auf die Nase. Er versuchte sein blondes Haar aus dem Gesicht zu bekommen. "Ich brauche unbedingt einen neuen Haarschnitt...", murmelte er leise.
Blaise stöhnte neben ihn und schlug ihn mit der flachen Hand über den Hinterkopf. Der Junge sollte mal anfangen zu denken.
"Hey, wofür war denn das?", maulte er und versuchte seine Haare wiederzurichten.
"Ich habe nie behauptet, dass du die ganze Nacht über schwimmen sollst. Du musst nur weit genug raus um apparieren zu können ohne, dass diese Idioten unsere Spur aufnehmen können." Blaise rieb sich über den Nasenrücken und sah den gleichaltrigen Mit-Inder-Klemme-Sitzenden aus den Augenwinkeln an, als sie in Richtung Hafen liefen.
"Ich hoffe, dir ist bewusst, dass sie uns vermutlich schon vor dem Abend eingeholt haben können. Ich meine es wäre unklug jetzt ins Wasser zu springen wenn die ganzen Leute es mitbekommen. Das schließt den Tag also aus. Das heißt bis Sonnenuntergang sind es noch etwa fünf Stunden. Fünf Stunden und mein beschissener Vater wird nicht eher ruhen bis er uns, bzw. mich, hat. Folglich haben sie den Vorteil sie rasten nicht oder nur selten. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass in fünf Stunden sie uns bereits eingeholt haben." Blaise wirkte sichtlich beeindruckt. Der Blonde stand heute also doch nicht vollständig auf der Leitung.
"Hast du einen anderen Vorschlag?"
Draco nickte und blickte in den wolkenlosen Himmel. Das war das erste Mal, dass er die Sonne scheinen und Herbstblätter tanzen sah im Wind, der sie von einer Richtung in die Nächste stieß. Denn die trüben Wochen in Schottland hatten ihn fast vergessen lassen, wie so was aussah.
"Trennen wir uns und treffen wir uns um Mitternacht wieder."
Blaise reckte sein Kinn ein wenig und starrte auf ein Straßenschild.
"Weißt du was? Deine Idee ist zum Kotzen.", stellte Blaise trocken fest.
"Erkläre?" Draco verschränkte seine Arme über einander und blieb stehen. Er fixierte den Italiener mit einem intensiven Blick, so dass auch dieser stehen blieb um den Malfoyblick stand zu halten.
"Warum haben wir uns entschlossen doch weiter wegzurennen?" Doch Blaise wartete den scharfen und bissigen Kommentar der dem blonden Mann auf den Lippen lag nicht ab, sondern antwortete selber.
"Weil wir leben wollen, oder? Wir haben Ginny und Mione zurückgelassen und unsere Spuren von ihren getrennt, damit die beiden wenigstens nicht mehr mit in unserer beschissenen Situation hängen und wir flexibler sind. Doch wenn wir uns jetzt trennen haben die Todesser einen Vorteil: Sie bekommen einen von uns. Der andere hat einen Vorsprung, aber mal ehrlich. Da würde ich lieber kämpfen, als zu wissen, dass du alleine der Hölle ausgesetzt bist. Wir sind Freunde! Wann geht das in deinen dicken Schädel, dass wir den Mist gemeinsam durchstehen müssen?" Es war eine Tatsache, dass sich im Zabini-Clan viele Sturköpfe befunden hatten, die mit ihrer Sturheit denen der Malfoys Konkurrenz machen konnten.
Draco knirschte mit den Zähnen.
"Dann sollten wir vielleicht an einen Ort gehen, mein Lieber, den wir kennen wie unsere Westentasche und sie nicht. Denn dann haben wir wenigsten Chancen Schaden anzurichten."
Blaise nickte übereinstimmend. "Der Plan gefällt mir besser."
"Können wir nun endlich Venedig verlassen? Ich kann keine Brücken mehr sehen. Hier gibt es nichts anderes als Brücken und dünne Kanäle und fotografierende Touris.", beklagte sich Draco, als er erneut über eine weiß angestrichene Treppe lief und in das türkise Wasser der Stadt sah.
"Also Hermione würde sich freuen, wenn du mit ihr alleine eine Gondelfahrt machen würdest. Das ist doch so romantisch." Blaise verkniff sich ein Lächeln als er sich an einem Touristen vorbeidrängte um aus Dracos unmittelbarer Nähe zu verschwinden.
Dracos Blick wanderte durch die Menge von angestrengten Touristen und bemerkte, dass der Italiener bestens in den Menschenmengen verschwand.
"Blaise, ich habe da noch eine blendende Idee.", rief er in den schmalen Weg, der zu einem der Hauptplätze in Venedig führen würde, wo sich auch der Hafen befand.
"Na dann schieß los." Blaise stand direkt hinter ihm und Draco rieb sich mit den Fingern über die Stirn. Hatte der Kerl auch mal einen Funken klares Denken an ihre allzu grausame Situation? Vermutlich nicht denn er stand mit einer schwarzen Maske vors Gesicht gehalten und wechselte dann diese gegen eine silberblaue aus Federn, Strass und was sonst noch eine der venezianischen Masken ausmachte war an dem teueren Schmuckstück angebracht.
"Wozu hast du diese Masken?", erkundigte sich Draco ungehalten. Es wäre theoretisch besser sie würden endlich weiter kommen, als die ganze Zeit an einer Stelle zu verbringen.
"Hier ist heute Nacht Maskenball. Und wenn ich schon mal hier bin kann ich mir ja auch gleich was kaufen. Souvenirs. Die hänge ich mir dann wenn ich ein alter Sack bin über den Kamin und kann dann meinen Kids erzählen, was ich alles erlebt habe." Blaise nahm die Maske aus seinem Gesicht und ließ dann sein Gesicht wieder von dem grinsenden Etwas in Melancholie umschwingen. Er presste seine Lippen auf einander. Er würde nie Kinder haben.
"Na dann brauche ich doch auch gleich zwei. Ich will eine blaue die betont meine Augen so schön." Draco lächelte süffisant und makaber. Es war um ihren geistigen Zustand nicht mehr sonderlich gut bestellt. Also warum nicht etwas Träumen?
"Du sagtest du hast eine Idee?" Sie standen an einem kleinen Geschäft mit überteuerten Artikeln und Draco ging die Palette von Masken durch bevor er sich für eine Nachtblaue Maske mit silbernen Federn entschied und noch eine in grüngold.
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Seamus traute seinen Augen kaum. Während Hermione beschäftigt war das Gebäude mit den unglaublichsten Zauberbännen zu umspannen um es zu einer sicheren Zuflucht zu machen, beschäftigten sich Millicent, Theodore und er damit das Haus einigermaßen zu reparieren und einzurichten.
Millicent hockte im zentralen Flur der Hotelanlage, der zu der Eingangshalle führte und murmelte kaum verständlich einen Zauberspruch und ließ ihren Zauberstab elegant in ihrer zierlichen Hand kreisen.
Der Boden veränderte sich. Erst färbten sich die auseinandergeborstenen Dielen, die sich einmal durch den ganzen Korridor bis zur Halle reichten ein tiefes Schwarz, Seamus wollte schon grinsend der Frau andeuten, dass der Zauberspruch daneben gegangen wäre als er den Boden vibrieren spürten und er dann mit einem Rucken geglättet war.
Mit großen Augen betrachtete er das unglaubliche Werk. Mit erhobener Augenbraue bemerkte er, dass das Holz sich nicht wie er vermutete wieder zusammen gefügt hatte, sondern sich nun schwarzer Marmor durch den Flur zog.
"Wow, sehr nett. Was war das für ein Zauber?" fragte er doch anstatt Milli antwortete ihm Theo der damit beschäftigt war die Wände genauso wie Millicent den Boden zu glätten.
"Tja mein Lieber, das willst du wohl gerne wissen, was? Ist Slytheringeheimnis." Behauptete er fröhlich und Milli lachte leise im Hintergrund als sie sich ihren Weg durch die Eingangshalle machte.
"Granger, hast du hier etwas zu trinken? Ich fühl mich voll ausgelaugt." teilte sich die schwarzhaarige Frau mit. Hermione, die selbst gerade zurück gelehnt lag und ihre eigenen Kräfte sammelte.
"Nenn mich Hermione und nein, daran habe ich leider nicht gedacht. Bei mir zuhause wird es auch nicht sehr viel geben, ich war schon seit einer Weile nicht mehr einkaufen." erklärte sie niedergeschlagen.
"Wenn ich etwas zu trinken besorge, bekomme ich dann den Zauberspruch geleehrt?" fragte der Ire herausfordernd und dunkle Augen blitzen in seine Richtung.
"Einverstanden." und Milli zuckte mit den Achseln, während Theo grießgrämig zu seiner besten Freundin blickte. Mit einer schwunghaften Handbewegung ließ dieser nun die Wände erbeben und erzittern und der bröckelnde Putz und die zerschlissenen Tapeten verbanden sich mit der Wand und bilkdeten ein unschönes zerknülltes jedoch plattes Werk das nur wenige Sekunden später ebenfalls zu weißgrauem Marmor erstarrte.
"Sehr überwältigend." bestaunte Hermione das Werk. Der ganze Eingang von der Haustür bis hin zum ehemaligem Empfang war bereits wieder nett anzusehen. Zwar leer und steril aber bereits prachtvoll durch die Marmorwände und den Boden.
Seamus nickte nur zustimmend und streckte sich leicht.
"Dann bis gleich." Und als er wenige Minuten nachdem er appariert war wieder zu den dreien stieß, sah er böse zu der ehemaligen Gryffindor, die ihn nur wissend anschmunzelte.
"Du hättest mir sagen können, dass ich nicht mehr hier rein apparieren kann, aber nein plötzlich steh ich in der Seitengasse, vor dem vermeintlichen Haus, welches nicht mehr da ist. Ich habe Minutenlang gerade überlegt ob du mich verarschen willst."
Hermione lachte und klappte das Buch in ihrem Schoß zusammen und stand auf.
"Ich wusste du würdest schon herausfinden, dass ich das Haus unscheinaberer gemacht habe. Ich will nicht, dass es auffällt und schon gar nicht für Zauberer. Das spärliche Gerüst was jetzt fürs Auge sichtbar ist sollte genug der Tarnung sein."
Plopp.
Alle vier Gesichter drehten sich ruckartig zu der Quelle des eindeutigen Geräusches.
"Nie wieder, verstanden? Nie wieder wirst du in diesem vermoderten Keller, den du dein Eigentum nennst einen Portschlüssel tätigen. Sieh mich an! Ich bin schwarz." Die weibliche Stimme versagte als sie die vier Paar Augen entdeckte, die ihrem Gezicke folgten.
Zwei sehr staubige Figuren standen nicht unweit von Hermione entfernt.
Der Mann mit dem feuerroten Haar war unverkennbar. Die Frau, die neben ihm stand war von einer kleinen Staubwolke umringt. Ihre dunkle Haut und ihr schwarzes Haar sahen aus, als sei sie beschichtet von dem Staub. Fred grinste sie nur breit an und klopfte sich den Schmutz von seiner Drachenlederjacke.
"Angelina und einer der Weasleyzwillinge! Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen.", freute sich Seamus und begrüßte die beiden aufs herzlichste. Nur um dann auch noch George und Lee begrüßen zu dürfen, die ebenfalls mit einem Portschlüssel erschienen.
"Angelina, was machst du bei dem Chaostrio? Wo hast du Alica und Katie gelassen?" Hermione war ebenfalls aufgestanden und umarmte die um zwei Jahre ältere Frau. Sie war etwas größer wie Hermione und relaxte etwas, nachdem Hermione sie von dem Schmutz befreite, der sich nicht lösen wollte.
"Hey!" Kam es aus drei Mündern und Millicent die im Hintergrund stand kicherte, als sie gerade dabei gewesen war sich eine Wasserflasche zu nehmen, die Seamus gebracht hatte. Das so genannte Chaostrio war dabei die beiden Ex-Gryffindorfrauen zu bequatschen, dass sie nicht so ein Chaos mehr waren, seitdem sie die Schule verlassen hatten.
"Sie werden morgen oder so kommen. Wir haben uns gestern getroffen. Ich hoffe du hast dir das alles gut überlegt, Mione. Dieses Vorhaben ist sehr gewagt." Sie legte einen dunklen Arm um die Schulter der braunhaarigen, die sich ein Lächeln erzwang.
"Solange es Menschen gibt, die mich in diesem Vorhaben unterstützen wird es schon irgendwie klappen. Und vielleicht, vielleicht ..." Sie schwieg und fixierte einen Punkt hinter Angelina.
Angelina reckte ihr Kinn und nickte enthusiastisch.
"Es werden noch so einige kommen. Es wird Zeit das DA endlich zeigt, wofür wir ein ganzes Jahr lang trainiert haben."
"Von Slytherins würde ich nicht viel Hilfe erwarten. Viele Eltern haben die Kontrolle über ihre Kinder. Die einzigen denen ich zutraue, dass sie sich gegen ihre Eltern stellen sind verschwunden." Theodore verschränkte seine Arme. So viele Gryffindor und er als Slytherin unter ihnen. Er war nur froh, dass Millicent noch da war.
Er war sprichwörtlich in der Höhle des Löwen.
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"Ich kann kaum glauben, dass wir es so lange geschafft haben ihnen aus dem Weg zu gehen.", lobte Draco sich und seinen Gefährten, der ihn nur schief angrinste und ein Gähnen unterdrückte.
"Ja, aber dafür haben wir so etwa 28 Stunden nicht mehr geschlafen und wir haben jede verfluchte Stadt besucht, an die ich mich in Italien, Frankreich und Großbritannien erinnern kann.", erklärte dieser griesgrämig und versuchte ein weiteres Gähnen zu unterdrücken.
Draco zog seinen dunkelgrünen Umhang mit Kapuze enger um seinen Körper und schob seine Maske tiefer ins Gesicht, als er sich durch die Menschenmengen von Venedig drängte und seine gefärbten, goldenen Augen durch die Gegend schweifen ließ.
Blaise hatte von ihm verlangt, dass er sein überaus deutliches platinblondes Haar auch färben sollte, doch das konnte der stolze Ex-Slytherin dann doch nicht. Seine Haarpracht war sein größter Schatz. Auch wenn er es von seinem Vater geerbt hatte, so konnte er es doch beim besten Willen nicht verändern. Also zog er die Kapuze tiefer ins Gesicht.
Der Italiener hatte kein Problem gehabt sein schwarzes Haar temporär mit blonden Strähnen zu versetzten und smaragdgrüne Augen anzunehmen. Seine schwarze Maske saß perfekt und er folgte Draco nur bereitwillig in das Getümmel auf dem Hauptplatz von der italienischen Wasserstadt.
Schmachtende Frauen warfen sich vor ihnen auf den Boden und unterbrachen damit ihren Weg. Ab und zu kommentierten sie ihren absolut göttlichen Parfumgeschmack. Draco verdrehte nur die Augen, als Blaise ihm übersetzte was man gesagt hatte, schließlich verstand der gebürtige Brite leider kein Wort Italienisch.
Die Parfumwolke die sie beide umgab, kam ihm übertrieben vor. Doch dadurch erhofften sie sich beide den Werwolf auf die falsche Fährte zu locken, indem sie ihre normalen Parfums und ihren Eigengeruch versuchten mit anderen Düften zu überdecken.
Problem war nur, dass Draco sich selbst roch und seine Nase schon darunter litt. Denn auch wenn er einen Duft gewählt hatte, den er nicht schlecht fand, so war es eindeutig zu viel des Guten. Man sollte halt nicht darin baden.
Blaise beschwerte sich kaum, aber Draco wusste, dass auch ihn ihre derzeitige Lage mehr als ankotzte. Seine sarkastischen Kommentare waren normalerweise für den Malfoysohn aufgehoben und Draco erkannte wieder warum Blaise nach Slytherin gewählt wurde.
Musik dröhnte von allen Ecken und Enden und Feuerspeier von Seiten der Muggel, präsentierten ihre Leidenschaft zu dem Element. Blaise blickte beeindruckt zu, nur um dann erschrocken aufzublicken, als nicht weit von ihnen entfernt Schreie zu hören waren.
Es war erst vor einer Stunde dunkel geworden und die festlichen Aktivitäten sollten erst jetzt langsam zum Zuge kommen. Doch durch die Reihen der Zauberer und Muggel zugleich, die sich nun an einander drängten, gingen Schreie.
Hoch über ihnen erschien das Zeichen. Das Zeichen des dunklen Fürsten. Jeder Zauberer und jede Hexe wusste um das Zeichen. Sie waren es auch, die in Panik verfielen. Blaise stockte der Atem als er zu den Tribünen schaute wo noch vorher eine Band gewesen war. Fünf dunkle Gestalten standen nun mit Zauberstäben bewaffnet auf dem Podium und ließen ihre Blicke kreisen.
Fenrir, verwandelt in der Form des hässlichen Wesens was er beherbergte, jaulte vor Freude. Bereits jetzt tropfte Blut von seinen Lefzen und Draco wandte seinen Blick zu dem großen und schweren Vollmond.
"So viel Schaden wie möglich anrichten.", wisperte er wie einen Mantra vor sich hin, als er sich in die Menge schlich und Blaise sich von ihm trennte. Kein Abschied. Nichts. Sie wollten es nicht hören. Sie handelten nur noch.
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Ende
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merle_18
Ich hab dich auch voll lieb. ^^
hach von dir werde ich immer mit Komplimenten überhäuft. Ich glaubs kaum. +freu+ So ne super beta.
Weißt du eigentlich schon, dass ich gerade angefangen hab ein kleinen one Shot wieder einmal zu schreiben? Ich glaub nicht, ich habs dir ja noch nicht erzählt. +lach+ Ist zwar eher ein Ginny x Blaise aber Mione und Dray kommen auch vor. ^^ Ich bin so fies. Dabei bist du online während ich das hier tippe. Aber es macht mir gerade spaß. +rofl+
Wie kann ich meiner süßen Beta denn ausschlagen Milli und Theo zusammen zubringen da sich ja hier die Mehrheit für Luna entschieden hat.
So ich mach mal schnell weiter, damit ich das Kapitel hochladen kann.
sugar__angel
Keine Sorge du süßer Engel. Ich werde noch ne Eifersuchtsszene einbauen. Dass kann ich halt nicht umgehen. Hehe ... ich will ja auch Draco eifersüchtig machen, oderr dreh ich den Spieß um und lasse Hermione eifersüchtig sein. +Pläne schmied+
Was sagst du? Als mein süchtiger Fan lege ich halt großen Wert auf Meinungen und Wünsche. Will dich ja als Fan behalten. +g+ Deine Lobe schicken mich immer in totale Freudenstimmung. =) Alles Liebe
Akra
Ich bin froh, dass dir die Animagi gefallen. Ich hab auch schon eine nette Gestalt für Ginny.
Mit dem Voten dank ich dir, doch wie es aussieht geht unsere beider Favoriten nicht als Harrys Freundin an den Start. Vorkommen wird sie trotzdem. =) Ich hab zwar noch keinen Plan wie ich sie aussehen lasse, da ich das nicht aus dem Buch so richtig erfahren hab.
Ich freu mich auf dein versprochenen Kommi. Also bis dann. =)
Alles Liebe
DarcAngel
Ich freu mich immer wieder wenn du mir das sagtst. Da kommt dann bei mir so ein fettes Grinsen und ich bekomm es den ganzen lieben langen Tag nicht mehr weg.
Aber wenn du dich schon über den letzten Cliffi geärgert hast dann bringst du mich jetzt vermutlich um. Hehehe... Hoffentlich habe ich das nächste Kapitel schnell on. Tja deine beiden Kandidaten sind auch leider nicht auf der Gewinnerliste, aber vorkommen werden sie trotzdem.
Das mit Ginny und Blaise wird mir unterschiedlich angekreidet. Entweder es geht zu schnell oder andere sagen es geht zu langsam. Ich habe mich für die etwas langsaamere Version entschlossen, da ich mit Mione und Dray etwas sehr schnell vorangegangen bin. höhö
Dryade
+Hach+ wie gerne würde ich zaubern können. Na gut ne Stimmübertragung, die mir alles gleich auf PC schreibt wäre noch toller, aber ein Job als Sekretärin bringt glücklicherweise schon seine nützlichen Seiten mit sich.
Man lernt schnell tippen und das macht das bei mir nur aus. Ich bin schneller mit dem PC als mit dem Stift und deswegen bin ich froh wenn man mich schön anstachelt, damit ich weitermache. Dann geht es auch voran.
Ich danke dir wie immer für deinen netten Kommentar. +knuffel+
P.S: Die ENS bekommst du immer. Ist bei mir eingeschlossen an alle Kommischreiber. Hehehe ich will euch doch ermuntern meine Story weiter zu lesen. =) Und ich freu mich immer wieder was von euch zu hören.
AyumiRiddle
So ich hoffe du lebst als solches noch. Und ich habe deine Neugierde soweit befriedigt. Nur um neue zu entfachen?
Ich freu mich immer über euch. Das motiviert und gibt Spaß am schreiben. Ich kann verstehen wenn das Autoren anspornt.
Alles Liebe
yukosue-chan
Schön das du mir mit Hermiones Snimagus recht gibst. Ich dachte auch erst an Ginny und Fuchs aber meine beta hat dann gemeint das vom Chara das eher auf Mione zutrifft. Und sie hat recht. Außerdem hab ich da eine wunderbare Idee für Ginny.
So dann wünsch ich noch einen schönen Tag und alles Gute bis hoffentlich nächsten Sonn- oder Montag. =)
