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Haunted until the end

Blaise/Ginny, Draco/Hermione, Harry/Luna - letztes Kapitel online
von

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Eine Nacht in Edinburgh

Haunted until the end
 

Kapitel 9 - Eine Nacht in Edinburgh
 

Irgendetwas ging nicht mit rechten Dingen zu. Harry hatte das ungute Gefühl, dass der Grund weswegen Rufus Scrimgeour vor dem Fuchsbau alleine auf und ab schritt, nicht nur wieder mit seiner Wenigkeit zusammenhing.
 

Der ehemalige Leiter der Auroren ließ seinen Blick viel zu oft durch die dämmernde Landschaft gleiten und es schien, als ob er was suchen würde. Seine Augen leuchteten sogar im Schatten einiger Bäume, unter die er trat. Vermutlich war er gar nicht so alleine, wie er es gerne vorgeben würde. Doch Harry war sich da nicht so sicher. Schließlich stand er weitab im Schutz der Schatten von den Bäumen. Sein Tarnumhang, den er mittlerweile überall mit sich herumtrug, war fest um seine Hochgewachsene Gestalt geschlungen und er wagte kaum seinen Blick von dem vermeidlichen Vampir zu nehmen.
 

Lunas Einwand im vergangenen Schuljahr beschäftigte ihn noch immer und den gelblichen Augen zu urteilen, konnte sie Recht haben mit ihrer Behauptung.
 

Doch ihm gefiel nicht, dass der Fuchsbau selbst bei Dämmerung noch kein Licht aufwies und generell bemerkte er, dass es wie ausgestorben wirkte. Irgendetwas war ganz und gar nicht in Ordnung und er vertraute Scrimgeour nicht.
 

Eine Bewegung hinter ihm, ließ ihn unmerklich zusammenzucken. Nur gut, dass er unsichtbar war.
 

Vorsichtig blickte er sich um und wünschte sich in der Dunkelheit sehen zu können. Beim nächsten Mal musste er unbedingt daran denken, ein Nachtsichtgerät mitzunehmen. Für alle Fälle.
 

Auroren. Überall waren Auroren und es waren nicht gerade wenig. Sie schlichen durch das Gelände. Harry hätte sie nicht bemerkt, wenn sie nicht direkt neben seiner kauernden Gestalt entlang gelaufen wären.
 

Was sollte er nun tun? Im Fuchsbau schien keiner zu sein. Er überlegte kurz und stieß dann einen heiseren Laut aus, nachdem er sicherstellte, dass die Auroren nicht unmittelbar in seiner Nähe waren.
 

Einen Moment lang geschah nichts und totale Stille erstreckte sich über ihm. Selbst die Natur schien erwartungsvoll zu verstummen. Minuten vergingen und absolut nichts regte sich.
 

Harry fluchte innerlich. Doch dann hörte er das Geräusch, das er so sehr ersehnt hatte. Er blickte auf und sah wie eine schneeweiße Eule sich dicht über seinem Versteck auf einem Ast niederließ.
 

Der Anblick seiner Eule entsetzte ihn zutiefst. Seine Schneeeule sonst ein prachtvolles Geschöpf war von blutigen Striemen durchzogen. Federn fehlten ihr, die scheinbar gewaltsam rausgerupft wurden. Einige der weißen Federn waren aufgestellt und sie sah insgesamt überhaupt nicht gut aus.
 

"Hedwig." Er wisperte ihren Namen so sanft und ihre unendlich intelligenten Augen blickten in seine Richtung. Sie erkannte ihren Meister. Sie war ihm treu, auch wenn es ihr nicht gut ging und es schmerzte ihn sie so zu sehen.
 

Das Geschöpf war ein Geschenk von Hagrid gewesen und er vergötterte das nachtaktive Wesen, schließlich war es seine einzige Begleiterin in den Tagen in denen er bei den Dursleys gelebt hatte, zumindest nach seinem elften Geburtstag.
 

Hedwig gab einen Laut von sich und neigte ihren weißen Kopf leicht.
 

Harry traute sich nicht die Eule zu berühren und so sprach er in sanfter und überaus leiser Stimme zu ihr. Doch auf die Frage, die er ihr stellte kam eine ungewöhnliche Antwort und die Eule spreizte verängstigt ihre Flügel aus, bevor sie sich einen Ast weiter über ihr wieder niedersetzte.
 

"Flieg zu Hagrid und lass dich von ihm wieder gesund pflegen. Ich rufe dich, wenn ich dich brauche, meine Süße."
 

Schweren Herzens drehte Harry den Stein in seiner Hand, den er schon seit einiger Zeit gehalten hatte. Er blickte seiner Eule hinterher, als sie sich schwerfällig nach Hogwarts aufmachte. Im Augenwinkel sah er wieder einen Auroren den Weg entlanglaufen. Es war Tonks.
 

Er wollte erleichtert aufatmen, doch ihr Gesichtsausdruck verhinderte jegliche Stimmfunktionen.
 

Sie blickte der Eule nach. Er erstarrte. Sie hatte Hedwig erkannt.
 

"Wenn du hier bist Harry, dann verschwinde besser. Halte dich von den Weasleys fern." Sie flüsterte und tastete sich durch das Gestrüpp und lief an ihm vorbei. Sie redete weiter, doch er verstand sie kaum. Sie sah verzweifelt aus, fast schon verängstigt. Was auch immer hier vorging, es war nicht gut.
 

"Verdammt.", fluchte er, bevor er den Stein in seiner Hand zusammenpresste und den Namen seiner besten Freundin flüsterte. Ein Zerren an seinem Bauchnabel verkündete, dass Hermione ganzes Werk geleistet hatte, als sie den Portschlüssel erschaffen hatte.
 

--
 

Entsetzt, dass Draco einfach in ihre Privatsphäre eindrang - in dem er sich ins Badezimmer geschlichen hatte - presste sie ihre Hand gegen ihren Hals. Sie versuchte dadurch ihm nicht weiteres Anschauungsmaterial zu bieten.
 

Sein Blick war geschockt, als er die roten Abdrücke von den Fingernägeln seines Vaters sah. Seine Augen hatten zwar nur die beiden Abdrücke von den Daumen gesichtet, doch ahnte er welche Wunden im Nacken der Frau sein mussten. Ihr Entsetzen riss Draco aus seiner Trance. Langsam näherte er sich ihr.
 

Das Bad war relativ groß, doch Hermione sah keine Möglichkeit dem Slytherin zu entkommen. Die Dusche zu ihrer Rechten und das Waschbecken zu ihrer Linken Seite blockierten den Weg und als Draco sich vorlehnte und ihre Hand ergriff, blickte sie erschrocken in seine besorgten blauen Augen.
 

Es war beängstigend. Dieselben Augen, die heute nach ihrem Leben getrachtet haben. Jetzt stand sie hier, in einem Marmor gefliestem Badezimmer, mit dem Sohn eines Todessers, der sie wiederum gerettet hatte. Logik und Verstand wurden von ihren Sinnen und Emotionen zurückgedrängt und ihr Körper reagierte auf den sanften Händedruck des blonden Slytherin.
 

Ihr Herz schlug schneller und sie wusste nicht ob aus Angst oder aus Zuneigung oder etwas anderem. Sie wehrte sich nicht, als Draco ihre Hand umschloss und diese vorsichtig von den Wunden entfernte.
 

Ein Arm wanderte um ihre Hüfte, als sein warmer Atem ihr Gesicht streifte. Er hatte ihre Anspannung mitbekommen und es entsetzte ihn, dass sie Angst vor ihm zu haben schien.
 

"Ich tue dir nichts." Sein Flüstern, so nah an ihrem Ohr, ließ einen Schauer ihren Rücken herunter laufen.
 

Seine Fingerspitzen rieben leicht über das wunde Fleisch, bevor er nach einem Tuch suchte und dieses in Wasser tränkte. Damit wusch er leicht ihre Wunden.
 

Hermione stieß einen unerwarteten Laut von sich, als seine Lippen ihren Hals streiften und leicht an der in Mitleidenschaft gezogenen Haut sogen. Das Tuch lag nun vergessen auf dem Boden.
 

Das Atmen fiel ihr schwerer, als er mit einer Hand durch ihre langen Haare strich und dann von ihr zurückwich. Ein zufriedenes Lächeln blickte ihr entgegen und für einen Moment dachte sie der Mann vor ihr wäre ein Vampir. Doch das konnte sie sogleich widerlegen, denn Vampire können die Sonne nicht ertragen.
 

"Glücklicherweise kein Gift.", murmelte er erleichtert und Hermione verspürte einen Stich von Beleidigung in ihrer Brust. Es hatte also schon einen Grund gegeben für seine Handlung. Er zog seinen Zauberstab zur Hand und rief einen Heilzauber hervor, der die kleinen angeschwollenen Wunden an ihrem Kehlkopf und in ihrem Nacken heilte.
 

"Danke.", flüsterte sie und wollte an ihm vorbeigehen. Ihr Gesicht war durch den Vorfall rotangelaufen und sie wollte einfach nur noch weg. Es war schon schlimm genug, dass er sie so gesehen hatte.
 

Sie stand schon in der Tür, als er sie beim Namen rief. Ihm war ihre Reaktion nicht entfallen und er unterdrückte ein süffisantes Lächeln nur schwach. Ihr Gesicht glühte förmlich und es tat ihm beinahe Leid sie in Verlegenheit gebracht zu haben.
 

"Was?" Ihre Stimme war uncharakteristisch hart. Es erinnerte Draco an ihre Schulzeit. Damals hatte sie dieselbe Härte in ihren Worten zum Ausdruck gebracht.
 

Nun war er es, der etwas beleidigt sein Hemd aufknöpfte. Unter seinen langen Wimpern sah er, wie sie um ein paar Grade noch röter anlief und er wünschte sich zu gerne ihre Gedanken lesen zu können. Als er das Hemd weit genug aufgeknöpft hatte zog er es soweit zur Seite, dass sie die Wunde über seinem Schlüsselbein erkannte. Auch sein Verschleierungszauber war aufgehoben worden und Hermione atmete wieder ein. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie diesen angehalten hatte.
 

Sie wollte nicht an ihre Gedanken erinnert werden, die sich gerade in ihrem Kopf breit gemacht hatten.
 

"Ich bräuchte Hilfe, könntest..." Hermione schritt auf ihn zu und unterbrach ihn, indem sie das Hemd aus seiner Hand zog und weiter von der Wunde entfernte. Er zischte zwischen zusammengepressten Zähnen, als sich Haut mit dem Hemd löste.
 

"Entschuldige. Aber du bist auch schon ein Magnet für Wunden oder? Erst musste ich dich in meinem Appartement wieder zusammenzaubern und nun schon wieder.", erklärte sie und ihr Blick fiel auf die verschiedensten Narben, von denen sie einige erkannte. Harrys 'Sectumsempra' hatte ebenfalls seine Folgen gehabt und sie ahnte nur welche es war.
 

Draco lachte sarkastisch, doch er bereute es binnen einer Sekunde, als kaltes Wasser Kontakt mit seiner Haut machte. Es war ihre Rache an ihm und er sah ihr Grinsen, als sie das Blut um die Wunde herum entfernte, bevor sie sanft tupfend die Wunde versuchte zu säubern. Sie wünschte sich, dass sie Desinfektionsmittel mit sich gebracht hätte, nun musste es so gehen. Dass sie eine Hexe war, vergaß sie vollkommen, bis er sie daraufhinwies.
 

Sein angespannter Körper lockerte sich, als sich die Wunde vollständig geschlossen hatte. Er hasste diesen verdammten Schmerz, den er jedes Mal überstehen musste, wenn er sich verletzte.
 

"Noch eine Wunde der Herr, die ich zu heilen habe?" Ihr Zeigefinger drückte ihm in den Bauch und er sah sie lächelnd an bevor er ihre Lippen in einen sanften und zärtlichen Kuss beschlagnahmte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und er zog sie näher zu sich.
 

Er biss ihr leicht auf die Unterlippe und sie gab nur allzu bereitwillig nach. Seine Zunge erkundete ihre Mundhöhle. Erst Minuten später lösten sie sich und seine Hand spielte erneut mit ihren widerspenstigen Locken.
 

"Nein, ich bin im besten Zustand. Und selbst? Du hast auch so einiges abbekommen." Seine Hand fuhr zärtlich über ihre Wange und er sah in ihren Augen die kurze Überlegung widerspiegelten und als sie den Kopf schütteln wollte, hatte er sie bereits durchschaut.
 

"Du bist eine schlechte Lügnerin, Mione.", erklärte er, als er sie erneut zu sich zog.
 

"Also wo?" Sie seufzte, schüttelte aber erneut den Kopf.
 

"Es ist nichts schlimmes, Draco.", erklärte sie, doch sie spürte bereits wie er ihren Körper mit einem verschmitzen Lächeln abtastete. Wieder stieg die Röte in ihr Gesicht, als er unter ihrem Brustkorb begann und sich nach unten weiterarbeitete.
 

"Ich zieh dich auch aus, wenn es sein muss.", sinnierte er fröhlich, als er ihre Hüften abtastete und die rasenden Herzschläge der Frau gegen seine Brust fühlte. Ihr warmer Atem streifte stockend seinen Hals und er begann ihre Bluse zu öffnen.
 

Er spürte wie sein Körper auf ihren reagierte und verfluchte sich schon fast, als sie kurzatmig - wie sie war - endlich mit der Sprache rausrückte.
 

"Rücken.", hauchte sie.
 

--
 

Währendessen hatte Ginny mit Blaise alle Hände voll zu tun. "Blaise." Ihre Stimme war warnend. Es war klar, dass es ihr nicht gefallen hatte wie ein kleines Kind behandelt zu werden und Blaise sah sie nur unschuldig an. Das tat er in letzter Zeit immer öfter. Aber warum musste er damit immer so verdammt niedlich aussehen?
 

Das der Slytherin es geschafft hatte in ihren Augen niedlich auszusehen war auch schon eine Meisterung, denn eigentlich hatte Ginny ihn immer für etwas zurückhaltend und gefühllos gehalten. Zumindest nach außen hin.
 

Es stimmte auch soweit, denn in der Schule hatte sie ihn nie anders erlebt, aber da waren Gryffindor und Slytherin Rivalen gewesen. Man hatte den anderen immer als einen Rivalen oder Feind gesehen. Und nun stand sie hier. In einem einsamen Zimmer, ganz alleine mit einem Slytherin.
 

Ihr war durchaus bewusst, dass weder Hermione noch Draco es wagen würden das Zimmer zu betreten. Das schlimme daran war nicht der Fakt, dass sie alleine mit Blaise war, sondern, dass sie Blaise' Hundeblick nicht ertragen konnte und den beherrschte er - Überraschung - überaus gut.
 

Wie konnte man so jemandem böse sein?
 

Blaise lachte auf einmal los und warf sie über seine Schultern. Sie wollte nicht wie ein kleines Kind behandelt werden und doch konnte er nicht anders. Ihr Schmollen war einfach hinreizend und als er sie dann durch den Raum trug und sie erst wieder auf dem Bett niederließ, ging er seinem Verlangen nach und kitzelte sie.
 

Lachend versuchte sie sich unter seinen Fingern hindurchzuhuschen, um sich von dieser Qual zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Hätte Blaise sie nicht gehalten wäre sie vom Bett gestürzt. Erst als er aufhörte sie zu ärgern bemerkte sie den Hustenreiz, der durch die Kitzelattacke hervorgerufen worden war.
 

Sie krümmte sich und Blaise schlang seine Arme um sie. Ihr Rücken krümmte sich gegen seine Brust und er versuchte sie zu beruhigen, damit sie wieder Luft bekam. Minuten später erst lag Ginny keuchend in seinen Armen. Der schmerzende Husten hatte aufgehört und sie versuchte nur noch ihre Atmung zu regulieren, während Blaise sie beschützend in seinen Armen hielt.
 

Ihre Gesundheit war noch immer angegriffen und er hatte dies unterschätzt.
 

Ginny nahm seine Hand in die ihre und kuschelte sich tiefer in seine Umarmung und zog seine Arme enger um sie. Wie eine Decke klammerte sie sich an ihn und er war der Versuchung nahe, Draco die Nachtschicht anzudrehen. Doch er wusste, dass die beiden anderen die ganzen letzten drei Tage für ihn eingesprungen waren und niemals ein Wort deswegen gesagt hatten.
 

Er küsste den Haaransatz seiner Freundin und befreite sich mühsam aus der Umarmung. Ginny seufzte enttäuscht und blickte ihn aus goldbraunen Augen an.
 

"Ich sollte jetzt gehen. Gute Nacht, Süße." Er küsste ihre Stirn, doch als er sich zum Gehen wandte hielt Ginny ihn fest und stand kurz auf um ihn in einen Kuss zu ziehen. Erst schüchtern und zurückhaltend, wurde er zärtlicher und intimer, als Blaise sich näher zu ihr lehnte.
 

Zufrieden ließ sie von ihm ab und ihr Lächeln ließ ihn sein Versprechen verwünschen.
 

--
 

Ihn nannte sie einen Magnet für Verletzungen? Hermione hätte sich mal selbst ansehen sollen. Als wäre sie nicht selbst zu Unfällen geneigt. Sein Daumen presste auf die gelblich-blaue Stelle und sie gab einen erstickten Schmerzensschrei von sich.
 

Vermutlich hatte sie sich eine Rippe gebrochen, doch er spürte den Bruch nicht. Sie hatte Glück gehabt, dass nicht ihre Wirbelsäule schaden davon getragen hatte.
 

"Das kann ich nicht heilen. Dafür bräuchten wir einen Trank um den Knochen wieder zusammen zu führen und ich glaube kaum, dass du die Zutaten Skele... Ach-Was-Weiß-Ich dabei hast?"
 

Ihre Augen verengten sich leicht gereizt. Er hatte nun zum wiederholten Mal auf der Prellung herumgedrückt und das gab höllische Schmerzen und dann noch immer diese Anmaßungen.
 

"Fordere mich nicht heraus, Malfoy." Ihr Zauberstab lag drohend in ihrer Hand und er hob theatralisch seine Hände. Ein spöttisches Lächeln zierte seine Lippen.
 

Hermione zog die Augenbrauen zusammen und verließ dann das Badezimmer, während sie ihre Bluse vollständig zuknöpfte.
 

Unwillkürlich prallte sie mit etwas zusammen. Reflexartig gab sie einen erstickten Schrei von sich, als sie rückwärts auf den Boden fiel.
 

Draco eilte aus dem Bad und blickte auf ihren gefallene Körper. Er wollte gerade seine Vermutung mit ihrer Neigung zu Verletzungen aussprechen, als er die Bewegung im erleuchteten Zimmer bemerkte. Ruckartig hatte Draco seinen Stab in der Hand und hielt ihn drohend vor sich, als er Hermione mit der anderen Hand aufhalf.
 

"Zeig dich.", zischte er und schwarzes Haar tauchte auf einmal aus dem Nichts auf. Er war kurz davor einen Fluch loszulösen. Der Tag hatte ihn paranoid gestimmt und es war nicht alle Tage, dass jemand in seinem Schlafzimmer rumspionierte.
 

Er ließ jedoch augenblicklich sein Vorhaben fallen, als er mit weit aufgerissenen Augen in die Grünen tiefen Augen des großen Harry Potters blickte.
 

--
 

Ein paar Minuten früher, lag Ginny im Hotelbett und ging sich mit ihren Fingern durch die langen roten Haare. Obwohl sie müde war, konnte sie nicht schlafen.
 

Wie ein Knoten - symbolisch gemeint - zogen sich Schmerzen durch ihren Unterleib und sie wusste, dass dies nicht von ihrer Krankheit herrührte. Es war merkwürdig. Mit jedem Tag wurde er größer und der Druck der auf ihrer Seele lastete wuchs stetig. Die Angst wuchs und wuchs.
 

Ihr Körper reagierte ziemlich heftig auf ihre Situation und leider nicht zu ihrem Vorteil. Die Erkältung ließ sich bekämpfen, der Knoten der sich immer fester zog und größer wurde, jedoch nicht.
 

Wenn sie alleine war, ohne dass Blaise, Draco oder Hermione ihr Gesellschaft leisteten, hatte sie das Gefühl durch ihre Angst und ihre Befürchtungen zu ersticken. Sie fühlte sich gefangen durch ihre Gedanken und Wahnvorstellungen.
 

Noch nie in ihrem Leben hatte sie so sehr gelitten. Selbst in ihrem ersten Jahr in Hogwarts - was gleichzeitig auch ihr schlimmstes gewesen war - hatte sie damals kaum etwas von den Ereignissen mitbekommen. Die Bedrohung Voldemorts war nie so riesig gewesen. Nie hatte sie die Bedrohung als solches Wahrgenommen. Damals hatte er sie unter Kontrolle und sie hatte keinerlei Erinnerungen, nur das unheimliche Gefühl blieb ihr.
 

Sie atmete beruhigend aus.
 

Hermione ging es gut. Zumindest war sie in Sicherheit.
 

Doch dafür wussten sie nun eins mit Gewissheit: Gejagt wurden sie nun auf alle Fälle und wenn es nur von Dracos Vater war. Doch das bezweifelte sie. Selbst Hermione hatte auf der Zugfahrt eine Andeutung gemacht, die darauf hinwies, dass auch sie mit mehr rechnete.
 

Ginny erschauderte. Wie konnte ein Vater seinen eigenen Sohn jagen? Wie konnten Eltern ihre Kinder verraten? Wieso konnten Menschen so grausam sein und sich am Leid anderer ergötzen?
 

Keine Atemtechnik half und noch immer spürte sie die Übelkeit, Sie stand vorsichtig vom Bett auf.
 

Seit Tagen hatte sie kaum etwas gegessen oder das, was sie sich heruntergewürgt hatte, war ihr einfach nicht bekommen. Ginny wollte nicht alleine sein. Die Dunkelheit ängstigte sie. Es war nicht mehr sicher. Nirgendwo war sie sicher.
 

Und doch wusste sie, dass sie sich wenigstens in der Gegenwart eines Freundes oder einer Freundin wohler fühlte, als in dem großen Zimmer in dem sie alleine zurückbleiben sollte. Blaise war noch gar nicht lange weg und sie spürte noch immer seine warmen Lippen auf den ihren.
 

Auch wenn sie es gewesen war, die ihn dazu gebracht hatte dem Kuss zu folgen so war sie froh, dass er sie nicht drängte.
 

Mit einer Hand auf ihrem rumorenden Magen verließ sie halbschlafend das Zimmer. Schließlich war sie wirklich müde, nur ihr Verstand war zu unruhig um sie wirklich schlafen zu lassen.
 

Unsicher und mit einem etwas zerknirschten Gesicht betrat sie den Aufenthaltsraum in dem sich Blaise gerade durch das Fernsehprogramm zappte.
 

Er blickte augenblicklich auf, als er die Tür hörte und sah sie fragend an.
 

Bis auf zwei kleine Lampen, erleuchtete nur der Fernseher den dunklen Raum.
 

"Alles in Ordnung?" Seine durchdringenden silbernen Augen betrachteten sie aufmerksam und als sie mit schlaffen Schultern im Türrahmen stand deutete er ihr an, sich neben ihn zu setzen.
 

Seufzend tat sie genau dies.
 

Blaise legte ihr einen Arm um die Schulter und zog sie zu sich.
 

"Was ist los?" Seine Lippen berührten vorsichtig und sinnlich ihren Nacken jederzeit bereit aufzuhören wenn sie ihn wegstoßen wollte. Sie sah nicht danach aus als wollte sie überhaupt an irgendetwas denken. Sie war es leid, sich Sorgen machen zu müssen oder dauerhaft an ihre Ängste erinnert zu werden.
 

"Ich kann nicht schlafen.", murmelte sie und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Unweigerlich ließ er von ihrem Nacken ab um ihr seine Schulter als Kopfkissen anzubieten. Sie umschlang seine Hand mit der ihren. Sie wollte nicht mit ihm über die Probleme reden. Er hatte genauso viele davon wie sie, wenn nicht sogar noch mehr. Außerdem wollte sie einfach nur die Ruhe genießen, auch wenn sie mit größter Wahrscheinlichkeit nicht schlafen konnte.
 

--
 

Fenrir blickte hinauf zum dunklen Nachthimmel. Der Mond hing schwer und silbern am Firmament, doch noch war es nicht seine Zeit. Nur noch wenige Tage bis zum Vollmond. Er bleckte sich seine ohnehin scharfen Zähne und erfreute sich bereits jetzt über die herrliche Nacht die schon bald kommen würde.
 

Viel zu lange musste er ohne menschliches Blut auskommen und auch heute Nacht sah es nicht so aus, als wäre das Vergnügen auf seiner Seite.
 

"Es ist sinnlos hier zu warten.", zischte die dunkle Stimme hinter ihm und Fenrir verzog seine Mundwinkel nach unten. Er drehte sich nicht zu der Stimme um, denn er wollte seinen Begleiter nicht sehen.
 

Der ehemalige Professor von Hogwarts war eine Schande für die Todesser. Selbst wenn er Dumbledore getötet hatte, so konnte Fenrir den Meister der Tränke nicht ausstehen. Viel zu Nahe stand der Mann dem dunklen Fürsten. Eine Ehre, die er nicht verdient hatte. Eine Ehre, die der Wehrwolf ihm nur zu gerne nehmen wollte.
 

"Darüber waren wir uns bereits schon einig gewesen, Snape." Bellatrix strich sich ihr dunkles Haar aus dem Gesicht, welches durch den Wind immer wieder durcheinander gewirbelt wurde. Ihr Blick richtete sich auf das ungewöhnliche Haus, welches jeden Moment zusammen zu brechen drohte. Doch sie wusste aus Erfahrung, dass dies nicht geschehen würde. Ihre Stimme unterbrach erneut die Stille, als sie von einem scharfen Blick von dem ehemaligen Hauslehrer der Slytherins gemustert wurde.
 

"Er wird nicht mehr zurückkehren. Zudem sind hier bereits zu viele Auroren für meinen Geschmack. Er würde ihnen geradewegs in die Arme laufen."
 

"Eine Schande, dass wir nicht alle einfach vernichten dürfen.", sinnierte ein anderer Todesser, als er sich von seinem Platz auf einem Baumstamm löste und in die Mitte der vier trat.
 

"Potter wird nicht mehr kommen. Wir sollten die Suche nach den anderen fortsetzten. Vielleicht hat Malfoy eine Spur zu den Verrätern gefunden."
 

Fenrir grollte zähnefletschend, doch er erwiderte nichts gegen seinen Mitstreiter. "Wäre heute Vollmond hätte ich den Bastard von Potter bereits gegen den Wind wittern können..." Unwirsch bleckte er die Zähne erneut.
 

"Kehren wir zum Treffpunkt zurück. Potter kann erstmal warten. Der Meister wird ihn finden. Zabini und Malfoy Junior sind unser Problem. Lucius wird bestimmt etwas wissen." Damit ließ Snape die anderen in der Dunkelheit allein zurück, als er disapparierte.
 

Unwillig und unzufrieden folgten ihm die restlichen drei der Gruppe. Sie verließen ihren Aussichtspunkt auf den Fuchsbau. Niemand drehte sich noch einmal. Niemand sah sich um, obwohl der Minister des Ministeriums höchst persönlich seine Aufwartung gemacht hatte.
 

--
 

"Harry?" Hermione stand gefroren an Dracos Seite. Ihr Blick irritiert und verängstigt zugleich, durchdrang die grünen Augen die nur ihr bester Freund besaß.
 

"Hermione." Harry seufzte. Er wusste, dass er sie erschreckt hatte und entschuldigend schlug er die Augen nieder und löste den Tarnumhang von seinen Schultern.
 

Er stand mitten im Zimmer, welches sich Draco und Hermione teilen wollten. Die Stille war unerträglich und Draco ließ etwas unfreiwillig den Zauberstab sinken. Die Erlebnisse des Tages wirkten sich langsam auf ihn aus. Er war nie jemand der paranoid gewesen war, aber was er gestern nicht gewesen war, konnte sich ja heute noch ändern.
 

Das plötzliche Erscheinen des vermeintlichen Erretters der Zaubererwelt, war durchaus überraschend.
 

"Was geht hier vor?", verlangte der blonde Slytherin zu wissen. Immerhin war es mitten in der Nacht und Potter war einfach so in die Privatsphäre von ihnen eingedrungen. Es reichte schon, dass er seinen Vater heute bekämpfen musste. Er wollte nicht unbedingt heute noch mehr erleben, als nötig war. Etwas Ruhe wäre schon ganz schön gewesen.
 

Harry zog die Augenbrauen zusammen und sah zuerst Draco und dann Hermione an. Sein Blick wirkte zerknirscht und ratlos und er seufzte erneut.
 

"Alles in Ordnung Harry?", erkundigte sich Hermione, als sie sich von Dracos Seite löste und auf Harry zuschritt. Sanft berührte sie dessen Arm, um ihn aus seinen Gedankengängen zu befreien.
 

Der Gefragte sah sie Hilfe suchend an, bevor er erschöpft verneinte.
 

"Was ist los?" Es beunruhigte sie, dass Harry so verwirrt schien. Verwirrt über etwas, dass sie nicht wusste. Seine Schultern sackten kaum merkbar zusammen und der große Held der Nation wirkte zum ersten Mal verloren und gebrechlich in Dracos Augen.
 

Die Situation war merkwürdig, als der gleichaltrige Mann begann, Hermione zu schildern was vorgefallen war. Draco wusste nicht ob er willkommen war und so verließ er mit einem letzten Blick auf Hermione den Raum. Sein Empathiegefühl hatte er versucht so gut wie möglich unter Kontrolle zu halten. Doch schien er zu versagen, denn er spürte Hermiones Anspannung und ihre Angst. Ginny gegenüber war es einfacher. Vielleicht lag es daran, dass er mit Hermione geschlafen hatte. Er wusste es nicht und als er im Aufenthaltsraum auf Blaise und Ginny traf, war er geneigt einen Nachtspaziergang zu machen.
 

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Ginny öffnete ihre Augen. Sie konnte sich nicht konzentrieren und Draco bot die Ablenkung nach der sie gesucht hatte.
 

"Du meditierst? Willst du vor mir die Animagusgestalt annehmen?" Dracos Zynismus versagte und Blaise sah ihn aus intrigierten Augen an.
 

Ginny schüttelte nur angedeutet den Kopf.
 

"Hermione hat dich aus dem Zimmer geworfen oder warum schläfst du nicht?", erkundigte sie belustigt, als ihr Blick an dem offenem Hemd und dem wirschem Haar des Blonden hängen blieb.
 

"Sehr lustig, Karottenkopf." Er ließ sich neben Blaise auf die Couch nieder und beachtete Ginny kaum. Sie saß auf den Boden zu Blaise Füßen, wo sie versucht hatte wenigstens in ihrer übrigen Zeit dem nachzukommen, zu dem sie schon seit Tagen nicht mehr fähig war.
 

Mürrisch gab er die Information preis, nachdem er von Ginny praktisch stranguliert wurde für den Namen und den Sarkasmus den er ihr gegenüber an den Tag gelegt hatte.
 

"Ich will doch eigentlich nichts weiter wie ein wenig Ruhe.", wisperte er zu sich selbst, als Ginny zu Hermione und Harry gegangen war. Währendessen angelte sich Blaise das Telefon und bat den Zimmerservice um einen großen Pott Kaffee.
 

Eine eigentümliche Stille breitete sich im Raum aus.
 

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Rufus Scrimgeour fluchte leise. Seit Stunden stand er nun hier und absolut nichts tat sich. Der Bengel war nicht aufgetaucht und das obwohl es wichtig war.
 

Seine gelben Augen streiften durch das hohe Gras des Weasley Gehöfts, doch seine Augen fanden den jungen Mann nicht, der eigentlich hätte auftauchen müssen.
 

Das leise Rascheln von trockenen Grases ließ ihn herumfahren. Er hielt seinen Stab gezückt, senkte ihn aber rasch, als er die Aurorin erkannte. Sie lief mit gesenktem Haupt auf ihn zu, doch ihr Rosahaar fiel jedem aus weiterer Entfernung auf. Aber sie wollte, dass man sie erkannte. Hätte sie es nicht gewollt, dann wäre sie ein Schatten in der Nacht gewesen und nur für geübte Augen zu sehen.
 

Nymphadora Tonks war eine seiner besten Auroren im Hauptquartier.
 

"Was gibt es?", zischte er mürrisch. Als Minister mitten in der Nacht dieser Tätigkeit nachzuhängen war nicht gerade förderlich für sein Ego. Doch immer hin ging es hier um die vermutlich einzige Person, die der Zaubererwelt noch Hoffnung gab. Er selbst glaubte nicht an den Jungen. Er hatte auch niemals Dumbledore ganz vertraut. Doch wenn er eine Massenhysterie unterdrücken konnte, in dem er dem vermeintlichen Goldjungen beschützte, so würde er es tun.
 

"Ich glaube nicht, dass er noch kommen wird, Sir. Alle Auroren berichten dasselbe. Sie spüren die Anwesenheit der Todesser nicht mehr und Harry Potter ist ihnen auch nicht über den Weg gelaufen, Sir." Sie blickte zu dem nun verwaisten Haus der Weasleys und ein Schauer lief ihr den Rücken herunter. Die Weasleys waren ihre Freunde. Warum man ihnen so viel Leid antat, war für sie fraglich.
 

Harry Potter. Er war die Antwort. Seine Existenz brachte die Menschen in Gefahr, die ihm zu Nahe kamen. Und doch war sie ihm nicht böse. Er hatte es niemals darauf anlegen wollen. Doch seine Freundschaften waren nun tödlich, denn nicht nur er war der Gefahr ausgesetzt. Jene die ihn schützen wollten brachten sich selbst nur Leid ins Haus.
 

Scrimgeour presste seine beinahe blutleeren Lippen aufeinander. Auch sein durchdringender Blick richtete sich auf den Ort des Geschehens. Das Haus war unweigerlich verflucht. Das dunkle Mal hing schon seit Stunden nicht mehr über dem Haus, dass hatten die Auroren schnell beseitigt um die in der Nähe liegende Muggelstadt nicht darauf aufmerksam zu machen.
 

"Sir, erlauben Sie mir freundlicher Weise zu Arthur und Molly zu gehen. Die beiden sind enge Freunde meinerseits." Ihre Stimme war bitter und voll unterdrücktem Bedauern.
 

Scrimgeour nickte nur leicht.
 

--
 

Der Morgen graute. Dunkel und grau mit schweren Wolken versehen, wölbte sich der Himmel über ihnen und Ginny zog ihren Mantel enger um ihren Körper.
 

"Blaise?"
 

Der Angesprochene drehte sich leicht zu ihr. Sie waren momentan in einem Touristencenter um auszukundschaften was sie nun tun wollten. Nur sie beide. Draco war irgendwann in der Nacht eingeschlafen und bis zu dem Zeitpunkt noch nicht aufgewacht.

Harry hatte sich ebenfalls hingelegt und Hermione hatte sich bereit erklärt zurückzubleiben, während die beiden ihr nächstes Ziel aussuchen gingen.
 

"Ich würde gerne zu meinen Brüdern, um zu wissen was zu Hause vor sich geht.", sagte sie und sah ihn flehend an.
 

Blaise seufzte leise und schloss seine silbernen Augen. Als er sie wieder öffnete waren sie voller Mitgefühl und Anteilnahme. Er griff nach ihrer Hand und drückte, denn ihm fehlten die Worte. Er wollte ihr nicht sagen, dass sie das nicht so einfach konnte. Er konnte ihr nicht mitteilen, dass er keine Ahnung hatte was sie generell nun tun sollten.
 

Wollten sie fliehen bis zum Schluss? Fliehen bis zu dem Zeitpunkt an dem sie nicht mehr weiter konnten, oder die Bedrohung aufgehört hatte? Er bezweifelte das die Bedrohung aufhören würde. Er bezweifelte, dass sich alles zum Guten wenden würde.
 

Sie waren zu wenige um sich Lord Voldemort zu stellen. Sie waren zu schwach um sich vor der Dunkelheit zu schützen und doch mussten sie sich langsam entscheiden, was sie tun wollten.
 

Ginny biss sich auf die Lippen und wandte ihren Blick von dem gedankenverlorenen Slytherin ab. Sie wollte zurück in das Leben in dem es nicht solchen Probleme gab. Sie wollte ihre Familie in Sicherheit wissen. Sie wollte so viel und doch bekam sie nichts außer dem Trost den ihr jemand versucht zu spenden, den sie noch nicht allzu lange kannte.
 

"Es wird bald regnen. Lass uns schnell ein Ziel finden und zurück zu den anderen gehen." Ginny versuchte etwas Leichtigkeit in ihre Worte zu bringen, doch es misslang ihr kläglich und sie spürte das Brennen in ihren Augen.
 

So fand sie sich in einer Umarmung wieder.
 

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-> Was ist mit dem Fuchsbau los?

-> Warum ist das Kapitel so kurz? -> Hm, das weiß ich eigentlich auch nicht richtig. ^^

-> Und was sind denn nun die Animagigestalten der Hauptcharas? ->Na ja einen wissen wir ja schon. Merle: wer denn??

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Meine beiden Betas haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass Ginny blaue Augen hat. -.- Problem daran ist, ich habe seit dem ersten Kapitel sie mit Honigbraunen Augen beschrieben. Ich lass es jetzt erst Mal so und hoffe ihr könnt euch zur Not die blauen Augen vorstellen.
 

So nun zu meiner Umfrage: Wen soll Harry Potter als Partner bekommen?
 

a) Demezla Robins -> Gryff, spielte in Harrys Quidittchmannschaft mit. Ob männlich oder weiblich geht meines Achtens nicht hervor. Solltet ihr euch für diesen Chara entscheiden, dann bitte angeben ob m oder w sein soll.

b) Millicent Bullstrode

c) gar keinen

d)jemand anderen (bitte Name angeben)
 

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Zu euren Kommentaren:
 

Zuerst danke ich mal für über 700 Hits auf Animexx und über 1100 Hits auf Fanfiction.net. Ihr seid echt die größten. +alle in den Arm nehm+
 

Akra: Es tut mir leid, dass es doch wieder so lange gedauert hat und das obwohl ich von merle immer wieder erinnert wurde. Es freut mich wenn es dir gefällt. Ich brauche meißt immer mal wieder eine Aufforderung zum weiterschreiben, da ich momentan etwas viel zu tun habe aber die geschichte einfach weitergehen muss. Ich hoffe das Kapitel gefällt dir, auch wenn ich nicht ganz so zufrieden bin wie ich es gerne wäre.
 

Dryade: =) lol. Stimmt, über die Häuser Hufflepuff und ravenclaw ist relativ wenig geschrieben. Ok ich hab aber auch eine Abneigung gegenüber den dauerhaft liebenswürdigen Hufflepuff aber Ravenclaw könnte ja auch ein interessantes Haus sein. Na ja jetzt bin ich auch vom Thema ab. Irgendeinen Chara den du gerne noch in meiner Geschichte auftachen sehen willst? Oder irgendwelche Wünsche für die kommenden Kapis.
 

DarkAngel: Stimmt bei Animexx dauert das immer ewig mit dem Hochladen.

Deinen Vorschlag mit Demezla hab ich gerne zur Kenntnis genommen. Bleibst du bei deiner Stimme für sie/ihn?

Ich geb mir auch Mühe um die Beziehung GinnyxBlaise nicht zu übereilt vertiefen zu lassen. Ist zwar gar nicht so einfach (scheine ne Affinität zu schnellen extremen Beziehungskisten schreiben zu wollen. Lol. Dabei ist mein eigenes Liebesleben ganz anders. +lach+) aber ich gebn mein bestes.
 

Vanilla: Wie nett von dir. Nochmals Danke für deine Geburtstagsgrüße. Ich habe mich tierisch gefreut. =) Also meine treuer Schatz alles Liebe und auf das du noch mehr von den komplexen Charas in meiner Story zu Gesicht bekommst. +grins+
 

AyumiRiddle: Haha vielen Dank für dein Lob und ich freue mich bereits eine weitere treue Leserin gefunden zu haben und von meiner Geschichte überzeugt zu haben. Mit meiner Grammatik und meinen Rechtschreibfehlern bin ich leider noch nicht abgekommen aber ich habe glücklicherweise zwei nette Beta gefunden, die mir nun helfen diese zu eliminieren. Denn ich bezweifele, dass ich mich großartig verbessere. Alles Liebe
 

D-Dodo: Hehe, meine nette Beta =). Nein ich habe noch nicht daran gedacht meine Geschichten an einen Verlag zu schicken, da ich dafür leider nicht so qualifiziert bin. Zudem schreibe ich eher Fanfics als wirklich ausgedachte Geschichten. Meine andere Story 'Die Klage des Schwertes' kommt momentan eh nicht voran und ist galaub ich auch gar nicht so gut. Ich müsste die mal von Grund auf neu anfangen. Und ansonsten schreib ich auch nur kurze Geschichten. Aber der Vorschlag hat mich sofort euphorisch gestimmt. =3
 

Sugar__Angel: Ich hoffe du bist jetzt nicht zu enttäuscht von mir und dem Kapi. Schließlich ist zwischen den beiden ja noch nicht allzu viel passiert. Ich glaube, wenn die auch noch zu schnell sich in eine Beziehung stürzen hab ich später nichts mehr zum schreiben xD. Alles Liebe und danke für das super Lob.
 

Merle_18: +grins+ du bist eine super Beta, schließlich bist du diejenige die mir immer wieder in den Arsch tritt damit es auch vorangeht. Ich bin froh das du dass tust (hab dich ja auch darum gebeten) ansonsten könnte man hier vielleciht lange warten und schlimmstenfalls würde ich irgendein anderes Them anfangen und dan keine Lust mehr haben. Das wäre ja zu schade, ne? Hehe. So also vielen Dank für dein Kommentar. P.S.: Ich liebe alle deine Kommentare, und wenn du mir mal unter Drogen beginnst einen zu schreiben dann sitzte ich vermutlich hier vor meinen PC und amüsier mich prächtig. Übrigens deine Vermerke im Text sind ab und zu auch ziemlich genial. XD Vor allem den mit für alle Fälle. (...Stefanie) fand ich ja wohl genial. Es hat mich zwar einen Moment gebraucht denzu verstehen aber doch ja. XD
 

Yukosue-chan: hah wie genial. Ioch habe gerade dieses Kapitel beendet da kommt bei mir die E-Mail ich habe einen Fanfickommentar erhalten. xD. Es freut mich das du meine FF magst, sogar liebst +smile+ und ja teilweise geht es schon hopplahop mit den Paaren aber in extremen Situationen sind drastische Maßnahmen gefordert. XD Alles Liebe



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-31T15:01:07+00:00 31.07.2006 17:01
Das Kapitel war echt gut. Es ist viel passiert und die Sache bleibt spannend. Es ist immer wieder überraschend, was als nächstes passiert.
Würd ja echt gern mal wissen, was mit den Weasleys los ist.
Was ich schon fast wieder vergessen hatte, war, dass Draco und Ginny ja üben wollen, Animaguse zu werden. *g*
Gut, dass du das wieder reingebracht hast.
Ich weiß ja noch nicht, ob du schon soweit bist, aber Draco könnte doch z.B. ein weißer Wolf werden und Ginny ein Falke ^_° Ein Flugtier, wär nämlich mal gar nicht so schlecht.

So, ich les dann gleich mal weiter...
Greetz. Erugwen. :)
Von: abgemeldet
2005-11-12T16:36:07+00:00 12.11.2005 17:36
Also Naith, so langsam werd ich echt böse...*schimpf* Wo bleibt jetz mein nackter Blaiseeee~...!?>< Buhuuuu~, nyo lassen wir das, den werd ich wohl so schnell net kriegen! *snüffz* Also ich fand des Chapter mal wieder echt voll gut, aber das muss ich wohl nicht mehr groß sagen, als großer GinnyxBlaise -Fan und vor allema uch noch großer Fan deiner Zeichen/Schreibkünste ist das wohl logisch,d ass mir dein Werk gefällt!^^"
Von: abgemeldet
2005-10-29T11:45:00+00:00 29.10.2005 13:45
Hey du^^
Ein wunderbares kappi.Einfach hammermäßig.
Enttäuscht bin ich auf keinem Fall,eher sehr erfreut.
Das Kappi hat mich fasziniert(genau wie alle anderen^^``
*schon süchtig nach dieser FF is). Das is dir echt gelungen.
Spannung war da.-Was is bloß in Fuchsbau los?
Du hast die Begegnung mit den Auroren und Tonks so spannend
und geheimnisvoll geschildert,einfach supi.
Also,die ganzen Szenen mir Hermine und Draco im Badezimmer fand ich sau sweet.Harry`s plötzliches Auftauchen war auch
passend *smile*
Das es mit Ginny und Blaise langsam in der Beziehung geht,
find ich auch toll.

Zur Umfrage:
Ich wär für eine schlanke Millicent.Sie könnte ja nach Hogwarts abgespeckt haben.
Oder wie wärs mit Pansy Parkinson? (weiß nimma,ob sie tot
oder so in deiner FF is X3)
hdl sugar__angel
Von: abgemeldet
2005-10-29T11:37:57+00:00 29.10.2005 13:37
Hey!

Danke erst einmal für deine Ens. Ich hätte echt nicht mehr daran gedacht, denn dadurch das mexx gesponnen hat, war es mir dann auch entfallen. Um so besser fand ich es, dass Du mir auch eine Nachricht geschrieben hast..
*flausch*
Dieser Teil war mal wieder...so gut zu lesen. Mehr haben wollen. Ich bin echt jetzt schon gespannt wie es weiter geht...Weiter..ganz schnell*büde*..

*knuff*
Dryade
Von:  AyumiRiddle
2005-10-26T14:40:25+00:00 26.10.2005 16:40
hmmm~ erst mal zur Umfrage ^.^
bin ma für a) xD *abstimm*

un nu zum Chap *gg* das Kapitel is genial *.* will auch so schreiben können >.< *quängel* hoffendlich gehts bald weiter... ich will ja wissen, was bei den Weasleys los ist >.< nu jaaa~ bis zum nächsten Chap *gg*
lg
Ayumi
Von:  DarcAngel
2005-10-25T15:14:13+00:00 25.10.2005 17:14
huhu
nen cooles Kap, echt.
ich find nicht, dass du zu lange brauchst, es gibt da jede Menge andere Leute die länger brauchen *dödödööö*g*

Ich bin der Meinung, dass Demelza nen Mädchen ist! Also entweder sie oder nen selbsterfundenen WEIBLICHEN Chara für Harry. Wenn du Ravenclaw einbauen willst, kannst du je eine ehemalige aus dem Haus nehmen, oder so...?! wäre am besten, wenn sie auch schon "Schichsalsschläge" durch Voldemort erlitten hat, dann würde ihr das "Fluchtleben" wahrscheinlich einfacher fallen.

du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass Molly und Arthur tot sind, oder????!
was ist eigentlich mit Ron?

Snape ist vorgekommen :)
bin ja mal gespannt, wie er sich bei dir entwickelt...?

ich fands gut, dass Harry Herm und Draco nicht nackt oder ähnliches gefunden hat, das wäre einfach zu... ff-haft, zu dramatisch! so gefällts mir viel besser :)
wie reagiert Ginny auf Harry und andersrum?!

bin schon gespannt auf den nächsten Teil!!!
also fleißig weiter schreiben - kannste als Erinnerung sehen *g*

lg Angel
Von:  Astre
2005-10-25T13:06:14+00:00 25.10.2005 15:06
Super kapi mir gefällts gut^^
freu mich schon riesig wies weiter geht ich hab mal ne frage kann sich im laufe der story hermine auch in ein tier verwandel wäre cool^^
hoff es dauert nich mehr so lang (das sag ich iergentwie jedes mal-.-')
also bis bald
akra
Von: abgemeldet
2005-10-25T12:45:12+00:00 25.10.2005 14:45
*grins* also, ich würd mal sagen für unseren harry erfindest du ne neue figur,oder? dann kannst du ihren charakter erfinden^^. wie wärs mit den namen:ares o'clear?
: )

mmmmh... also animagus...
meine idee: draco: weißer panther,ginny:fuchs ;),hermine:phönix

also dann, bis denne^^
Von: abgemeldet
2005-10-25T12:03:31+00:00 25.10.2005 14:03
na in den arsch treten würde ich das nich grad bezeichnen. vielleicht eher aus deiner arbeit rausreissen *smile* nya die sache mit 'stefanie' war eher ne kurzschlussreaktion. aber dein kommi darauf *prust* ich könnt dich knuddeln *indenarmnehm*

du weisst ja wie ich das kapi finde. nämlich GENIAL!!!! das betan und die sogenanneten 'arschtritte' gehören wie das lesen, zu deiner ff *smile* hoffentlich brauchst du noch 'ne weile bis die ff fertüüg ist. aussa du fängst 'ne neue dann an. meine abende und nächte *grinz* werden sonst sooooooo boring sein *öhrchenhängenlass*

achja zu deiner umfrage: für potter kommt eine hübsche und schlanke milli in frage *smile* kann ja abgespeckt haben nach hogwarts oder so.

wir reden dann heute abend wieder. wünsche dir noch eine schönen tag ud dass du ja weiter schreibst *mitpeitschehinterdirsteh*

viele liebe grüße
tini


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