Six
So, hier kommt das 6. Kapitel. Danke an die Kommischreiber und Besonders
AN INABAU knutsch
Ich würde mich sehr über Kommis freuen
Eure Hiro-chan1989
6. Kapitel
Flashback
Tief in ihm machte sich eine starke Wut breit, doch er durfte noch nicht... „VATER!“ Salazar erschien, da ihm Sev ein wenig zu langsam war. „Vater, sieh nach meinem Kleinen.“
Flashback Ende
„Wenn ich den erwische der dies meinem Engel angetan hat! Der wird es bereuen je geboren worden zu sein!“ „Tom, versuche ruhig zu bleiben. Sieh dir den Kleinen an. Er braucht dich im Moment mehr als jeden anderen!“ sprach sein Vater vom Bett aus auf ihn ein. Tom schaute zu seinem Kleinen und schwieg auf einmal. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, ein völlig wutentbrannter Dämon kam ins Zimmer gestürmt. „TOM! Was ist passiert, wo ist mein Sohn?!“ Sariel war wirklich sauer. Tom sah ihm nur stumm entgegen und zeigte auf das Bett, wo der Junge langsam wieder Farbe ins Gesicht bekam, und sich auch wieder langsam bewegte. „Jetzt reicht es mir. Er wird hier nicht mehr am Unterricht teilnehmen. Sal mein alter Freund, ich werde meinen Sohn von der Schule nehmen, es ist schon genug passiert.“ „Sariel, überlege es dir noch einmal. Willst du den Jungen wegschicken, nachdem er dich und Adrian wiedergefunden hat?“
„Vater.“ Stumme Tränen rannen von Damians Gesicht hinab. Er hatte alles mitbekommen. Der Fluch war durch die Tränen gebrochen. Tom schaute auf das Bett, der Kleine weinte stumme Tränen. Er schritt auf das Bett zu und schaute hinab. „Shhhhh, ganz ruhig mein kleiner Schatz, ganz ruhig. Dein Vater nimmt dich nicht von der Schule, du bleibst schön hier bei mir!“ Ein Schniefen ging durch das Zimmer. „Mein Sohn, wer hat den Fluch ausgesprochen?“ „Es ... war... Ron... er .. meint ich habe ihn verdient, weil ich nicht mehr gegen Tom kämpfen will.“ Toms Blick verfinsterte sich wieder. Dieses Mal wurde seine Aura auch schwarz. Er verschwand kurz. Direkt danach tauchte er wieder auf und hatte einen Jungen an den Haaren gepackt. „Du kleiner mieser Wurm. Du wagst es meinem Freund das anzutun?!“ Ron keuchte. „Er hat es nicht anders verdient. Er sollte dich vernichten du Monster, doch er macht lieber die Beine für euch Todesser breit!“ schrie Ron zurück. Damian zuckte zusammen. Sein Vater starrte auf diesen Menschen. „So, du wagst es meinen Jungen vor mir schlecht zu machen, du Wurm?!“ Er schritt auf Ron zu und legte die Hand direkt über die Augen von Ron. „So Kleiner. Zeige Reue für deine Tat und du wirst wieder sehen und zaubern können. Solltest du keine Reue besitzen, wirst du sterben!“ Ron schaute ihn geschockt an, dann brach er zusammen. „Damian, wie geht es dir mein Sohn?“ „Vater...“ Damian nahm seinen Vater in den Arm. Der schien damit etwas überfordert zu sein. „Kleiner, ganz ruhig, wir sind ja da!“ Er drückte seinen Sohn langsam von sich weg.
Ein paar Tage später:
Die Nacht vor Vollmond. Damian lang schweißgebadet in seinem Bett. „Vater... Nicht, nein, bitte Dad. Wo bist du? Bitte...“
Damians Körper fing an zu leuchten. Weiße Flügel brachen aus seinem Rücken, was für einen Dämonen sehr ungewohnlich war.
~Die Nacht des Kindes der Nacht ist da,
sein Vater und sein Partner waren bei ihm.
Sein Großvater erscheint heute Nacht um zu befreien
der geknechtet, der 17 Jahre ward gefangen
in der Hand der weißen Seite~
Diese Worte hörten Tom und Sariel in ihren Ohren, obwohl sie gar nicht bei Damian waren. Sariels Herz machte einen Hüpfer. Sein Mann, der Vater von Damian und Alex wäre bald wieder unter ihnen. Doch wie sollte sein Sohn das machen? Er wusste das nicht. Er kannte nicht mal diese Prüfung, die sein Sohn bestehen musste.
Vollmondnacht:
Sariel und Tom hatten sich bei Damian eingefunden. Der Kleine hatte jedoch starkes Fieber, doch er musste die Prüfung bestehen. Das war die einzige Möglichkeit, dass er seinen 2. Vater wieder bekommen würde. Er musste es einfach schaffen, doch wo war er? Wie sollte er ihn finden?
Sein Atem wurde schwerer als er zum Mond sah. Langsam sackte er zusammen. „Tom... Vater...“ Schon wurde ihm schwarz vor Augen. Langsam veränderte er sich. Aus seinem Rücken brach ein weißer Flügel und ein Schwarzer.
Tom und Sariel hielten ihn an der Schulter. Eine rote Flamme erschien und Luzifer erschien. „Es ist soweit!“ Er schritt langsam auf die 3 zu und nahm Damian in seine Arme.
~Kind des Himmels und der Hölle, erwache aus deinem Schlaf, gib diesem Kind seinen Vater wieder!~
~Wer verlangt dies?~
~Ich, Luzifer, Fürst der Hölle!~
~So so, der Fürst der Hölle verlangt etwas vom Kind des Himmels? Warum sollte ich dir deinen Wunsch erfüllen? Dieser Junge hier, in dessen Körper ich mich befinde, kennt er die Gesetze?~
~Nein Sir. Er ist erst 17 und erst vor kuzem erwacht.~
Ein listiges Grinsen weckte diese Aussage bei dem Wesen.
~Na schön, ich gebe dem Sohn seinen Vater und dem Vater seinen Mann unter einer Bedingung wieder zurück. Dieser Junge hier trägt das Schicksal in sich. Er wird es zu Welt bringen und es mit Liebe aufziehen, sonst gilt unser Pakt nicht.~
Lu überlegte schnell, der Mond war am verschwinden. ~Ja, er macht es.~
Ein Leuchten verliess Damians Körper, er sackte in sich zusammen und nur wenig später erschien bei Sariel ein Mann, der so aussah wie Damian.
„Mein Gott Leo, du bist es wirklich.“ Tränen standen ihm den Augen, er nahm seinen Mann in die Arme. „Ja Schatz, ich habe dich so vermisst. Wo sind unsere Söhne?“ Tom trug Damian auf seinen Armen zu seinem Vater, der ihn schon erwartete. „Damian, mein Kleiner, wach auf.“ Dieser schlug langsam die Augen auf und sah einen Fremden neben seinem Vater stehen. Er konnte sich nicht erklären, wer dies war.
So, das war es erstmal von meiner Seite aus. Das 6te Kapitel!
Ich hoffe, dass ich von euch ein paar Kommis bekomme! Kissssss
Das hiro-chan1989