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Harry Potter-Erwachen des Todesengel

Warum wurde ich belogen
von

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Five

So hier ist das verprochene fünfte Kapitel
 

ein ganz ganz dickes Danke geht an InaBau *knutschi*
 

ja die fragen ^^ die werden im Laufe der Story weiterbeantwortet ^^ also lasst euch überraschen und ich versuche jetzt die Chapis Höhser hochzu setellen *verbeug*
 

eure hiro-chan1989
 

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Flashback
 

Langsam fuhr die Hand wieder unter sein Hemd und streichelte die Haut die darunter lag...
 

Flashback Ende
 

Kapitel 5
 

Immer weiter fuhr er mit den Fingern über die weiche Haut. Damian schloss langsam die Augen.

"Tom..." "Schhhh mein Kleiner, keine Angst. Ich werde dir schon nicht weh tun." Mit den Worten versiegelte er die Lippen des Kleinen.

Seine Hände schoben langsam das Oberteil des Kleinen nach oben und zog es ihm über den Kopf. Die freigelegten Stellen benetzte er langsam mit Küssen, die immer weiter nach unten wanderten, bis sie am Bauchnabel stehen blieben. Er blickte nach oben und sah in das Gesicht von Damian.

"Tom... bitte". "Ja mein Kleiner, ich bin hier." Die Spur ging langsam weiter nach unten, bis er ein leises Wimmern hörte. "Alles okay mein Süßer?" "Tom bitte verzeih mir, ich kann nicht..." "Das ist nicht schlimm mein Süßer, ich kann warten." Mit den Worten zog er die Decke über sie und nahm Damian fest in seine Arme.
 

Bei Sariel
 

Er schritt in seinem Büro auf und ab. //Warum habe ich das nicht gemerkt? Bin ich so blind? Ich hätte ihn fast wieder verloren. Warum trifft es meine Familie? Es ist nun schon so lange her//
 

Flashback
 

"Schatz wie geht es dir?" Damit blickte er zu einem jungen Mann, der ihn strahlend ansah. "Mir geht es gut und unserem Sohn auch!" Ein Kuss war zu hören. "Vater, Vater schau mal. Das habe ich heute gefunden!" "Schön gemacht Adrian, freust du dich auf deinen kleinen Bruder?" "Ja, wann kommt er denn?" Sanft lächelte er seinen Sohn an. "Nicht mehr lange mein Sohn, dann bist du schon ganz groß," und nahm ihn in den Arm. Sariel schaute auf seine kleine Familie und war einfach glücklich. Mehr konnte sich ein Dämon nicht wünschen.
 

Ein paar Tage später im Krankenhaus
 

"Mr d' Arc, ich darf ihnen gratulieren. Sie haben einen prächtigen Sohn bekommen!" "Wie geht es meinen Mann?" "Den Umständen entsprechend Sir. Die Geburt war nicht gerade einfach, aber es geht ihm gut.“ Ein Lächeln erhellte sein Gesicht.
 

Einige Tage später
 

Ein leises Wimmern war zu vernehmen, sein älterer Sohn kam zu ihm. „Daddy, was ist mit Vater? Wo ist er?“ Er nahm ihn in den Arm und stumme Tränen rannen sein Gesicht hinab.
 

Flashback Ende
 

//Warum habe ich es nicht bemerkt, warum? Er wäre bei mir aufgewachsen.// Es klopfte. „Herein!“ „Vater ist alles okay bei dir?“ „Ja mein Sohn, ich war nur in Gedanken.“ Adrian sah seinen Vater an. „Mach dir keine Sorgen. Dem Kleinen geht es gut. Du musst dir echt keine Sorgen machen.“ „Aber ich habe ihn nicht gehört als er mich brauchte. Ich hätte ihn nicht zu den Muggeln zurück schicken dürfen.“ „Mach dir keine Vorwürfe, du kannst nichts dafür. Es war ein Fluch, Vater!“ „Du hast Recht. Das wird auch nie mehr geschehen, darauf gebe ich dir mein Wort. Ich werde ihn nicht noch einmal verlieren.“
 

Etwas später
 

„Du Onkel, stimmt das was man sich über Potter erzählt?“ „Was meinst du Draco?“ „Das er ein lange verschwundener Dämonenprinz ist?“ „Das kann ich dir nicht beantworten Draco. Das weiß ich nicht, aber warum willst du das wissen?“ „Ich weiß nicht warum. Es interessiert mich halt!“ Damit war das Gespräch beendet.
 

Einige Tage später
 

Nachdem er den Schock überwunden hatte, ging es Damian wieder besser. Er verbrachte viel Zeit mit seinem Bruder, seinem Vater sowie Tom. Er bekam nun auch wieder Unterricht, damit er seine Fähigkeiten besser unter Kontrolle bekommt. Dabei lernte er auch viel mehr über seine Familie. Der letzte Tag der Ferien war gekommen, als er plötzlich Ron Weasley auf dem Weg zu seinem Vater traf . „Du fühlst dich jetzt ganz toll was Potter?!“ fing er an zu schreien „Wegen dir ist Dumbledore weg und die Schule wird von einem dreckigen Dämonen geleitet. Bald haben wir wegen dir die ganze Todessersippe hier!“ Damian versuchte ihn nicht zu beachten und wollte weiter gehen. Was jedoch ein großer Fehler war, wie sich aber erst zu einem späteren Zeitpunkt herausstellen sollte. Denn den leise gemurmelten Fluch von Ron bekam Damian gar nicht mit, da er noch in seinen Gedanken war. Ron grinste teuflisch in sich hinein, denn er kannte die Auswirkungen des Fluches. Dumbledore hatte diesen mal bei einem Erstsemester ausprobiert, um die Wirkung zu demonstrieren.
 

Etwas später
 

Damian ging alleine die Gänge hinab zum Slytherinschlafsaal. Er bemerkt Draco nicht, der im Hintergrund stand und ihn beobachtete. Was er an Damian sah, gefiel im ganz und gar nicht. Der Blick von ihm war leer, als wäre er nur noch eine leere Hülle, die durch Hogwarts stiefelt. Er rannte daraufhin so schnell wie möglich zu seinem Onkel.
 

„Onkel... Damian... schnell...“ „Draco beruhige dich erst mal. Was ist mit Damian?“ versucht Sev seinen Neffen zu beruhigen. „Mit ihm stimmt was nicht. Er hat so einen leeren Blick wie der Erstklässler damals. Ich weiß nicht...“ Sev schaute ihn geschockt an. „WAS!!!“ Er rief Tom durch sein dunkles Mal zu sich. „Tom, hast du heute schon mit Damian gesprochen?“ „Nein, ich war gerade auf dem Weg zu ihm. Was ist hier überhaupt los?“ sprach Tom kalt da er gerade mehr als verwirrt war. „Draco war gerade bei mir und sagte, Damian wäre mit leerem Blick an ihm vorbei gegangen, ohne ihn wirklich wahr zu nehmen. Dieselben Symptome zeigte mal ein Erstklässler, nachdem er vom Direktor kam. Das kann aber diesmal nicht der Fall sein, da der Direktor schon lange nicht mehr auf der Schule ist.“
 

Sie rannten weiter in den Schlafsaal der Klasse und entdeckten Damian, der ruhig schlafend in seinem Bett lag und sich nicht rührte. Tom trat auf ihn zu. „Damian bist du wach?“ Er legte ihm eine Hand auf die Stirn, sie war eiskalt. Er rüttelte langsam an ihm. Er reagierte nicht darauf. „Severus, schnell untersuche ihn. Er reagiert nicht!“ sprach Tom kalt. Er war wütend, dass schon wieder jemand sich an seinen Engel heran getraut hatte.
 

Tief in ihm machte sich eine starke Wut breit, doch er durfte dieser noch nicht nachgeben. „VATER!!!“ Salazar erschien, da ihm Sev ein wenig zu langsam war. „Vater, sieh nach meinem Kleinen.“
 

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Danke dir InaBau :-**************
 

Tjaaaaaaa das wars erst ma von meiner Seite aus ^^
 

Hoffe ich bekomm ein paar kommi von dem Chappi ^^
 

Und ich hoffe ihr verzeit mir das es soooooo lange gedauert hat.....
 

Gruß der die das hiro-chan1989



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  chris07
2008-10-01T17:06:33+00:00 01.10.2008 19:06
War ein echt cooles Kapitel von Dir. Finde Tom verhält sich
großartig bei Damian, er zwingt ihn zu nichts. Aber das Ron
so überreagiert und ihn verflucht ist ja ein starkes Sück
oder? Der wird schon seine gerechte Strafe dafür bekommen.
Es heißt ja auch Hochmut kommt vor dem Fall. Der gute Draco
was er wohl vor hat mit dem schönen Damian? Bin schon mächtig
gespannt wie es weiter geht, bis zum nächsten Mal
chris07
Von:  jean1384
2008-07-14T19:33:28+00:00 14.07.2008 21:33
klasse kap schreib bitte schnell weiter
Von:  sann
2008-07-14T17:36:58+00:00 14.07.2008 19:36
tolles kapi
ich hoffe es geht ihm gut
schreib schnell weiter
Von:  InaBau
2008-07-14T17:29:54+00:00 14.07.2008 19:29
Das Kapitel ist großartig! Damian kann also noch nicht mit Tom schlafen, aber dieser hat Verständnis dafür. Ich hoffe nur, dass Draco seine Finger von dem Kleinen lässt! Umsonst hat er doch kein Interesse an Damian! Aber das Ron den Kleinen verflucht, ist echt das mieseste, was er jemals tun konnte! Ich hoffe, die anderen können den Fluch brechen der auf Damian liegt und finden auch den Übeltäter! Wird Ron für seine Missetat bezahlen? Das wäre schön. Danke, dass du nach so langer Zeit ein neues Kapitel hochlädst! Hoffentlich kommen noch viele Kapitel!
Von: abgemeldet
2008-07-14T13:16:57+00:00 14.07.2008 15:16
Die Story an sich finde ich richtig super, nur dein Schreibstil ist an manchen Stellen schwer verständlich. Trotz allem würde ich mich freuen, wenn du weiterschreibst


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