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Hiwatari Familienbande

von

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Don't sweat it!

Mitch: "Tala?"

Er blieb noch mal stehen, drehte sich aber nicht um.

Mitch: "Warum kommst du nicht mit?"

Tala: "Du hast eine Familie, die auf dich wartet...Ich nicht. Also geh zu ihr. Ich habe keinen Grund von hier zu verschwinden."

Mitch: "Und wie du den hast! Wie alle anderen! Ihr werdet alle nur von Boris benutzt!"

Tala: "Verschwinde endlich! Warum bist du noch da?! Hau ab!"

Mitch saß auf ihrer Terrasse und trank einen Tee. Es war kurz vor Mittag. Also ihr Kurz-Vor-Mittagstee. Sie hatte gerade an ihren Ausbruch aus der Abtei zurück gedacht. Sie verstand immer noch nie, warum Tala nicht mitgekommen war. Und wenn er doch von dem Fluchtweg wusste, warum war er dann nicht schon lange abgehauen?

Mitch: *Was meinte er mit, dass ich eine Familie eine Familie habe, die auf nicht wartet...? Und er nicht? Hat er wirklich niemanden gehabt?*

Sie stellte ihre Tasse ab und schaute auf ihren Labtop, der vor ihr auf dem Tisch offen stand.

Mitch: "Ich hab nicht eine E-Mail heute bekommen. Irgendwas passiert heute. Das kann nichts Gutes heißen."

Stimme: "Nur weil du keine Post bekommen hast, heißt es gleich wieder, dass der Himmel uns auf den Kopf fällt."

Kai saß wieder auf seiner Fensterbank. Mitch schaute zu ihm.

Mitch: "Ich hab sowieso ein schlechtes Gefühl, Kai."

Kai: "Ja, weil irgendwann die Polizei vor unserer Tür steht."

Kai musste kurz lachen. Mitch stand auf und ging zu ihm rüber.

Mitch: "Ich find das nicht witzig, O-nii-chan."

Kai: "(knurr) Und ich find das nicht witzig."

Mitch: "Du kannst nichts dagegen machen. Du bist mein O-nii-chan. Und du kannst auch nichts dagegen machen, dass Lynn deine Schwester ist."

Mitch stemmte ihre Hände auf das Geländer.

Kai: "So wie es jetzt ist, ist die nicht meine Schwester. Und auch nicht deine."

Mitch: "Du sagtest heute Morgen, dass du Lynn erst ernster nimmst, wenn sie wirklich deine Schwester ist."

Kai: "Ja."

Mitch: "Ich weiß schon, was du meinst. Keine Angst. Und wenn ich dazu persönlich nach Amerika fliegen muss, um dieser Mrs. Jankes eins rein zu würgen. Lynn wird unsere Schwester sein. Also meine war sie schon immer. Aber bei dir hat es ja noch nicht klick gemacht."

Kai: "Bei mir gab es eher ein Vulkanausbruch, als du sagtest, dass Lynn illegal hier bleibt."

Mitch: "Sag mal. Warum bist du nur so wie immer, wenn Lynn nicht da ist."

Kai: "Hmm, vielleicht...weil sie nicht da ist?"

Kai schmunzelte sie nur noch an. Mitch stellte sich wieder richtig hin.

Mitch: "Sehr witzig."

Kai: "Wo ist das Kind eigentlich?"

Mitch: "Sie ist im Vorderhof. Sagte sie jedenfalls."

Kai: "Da, wo sie jeder sehen kann."

Mitch: "Dann geh ich sie halt da weg holen. Denn das Freibad im Keller hat sie sicher noch nicht gesehen."

Mitch ging ins Haus und Kai schaute ihr nur ein bisschen verärgert nach.

Kai: "Wehe, die springt da rein. Dann müssen wir den wieder reinigen lassen."

Kai lehnte seinen Kopf an den Fensterrahmen und schaute in den leicht bewölkten Himmel.

Kai: "Nur Ärger mit der Kleinen."

Mitch lief die Treppe runter und seufzte noch einmal.

Mitch: "Das er so stur sein muss."

Mitch hielt plötzlich an. Sie hatte etwas gehört. Es war ein Aufschrei von draußen. Und es war sofort noch einer zu hören.

Mitch: "Das war doch..."

Es war nicht sehr laut, doch Mitch konnte hören, dass jemand mit ganzer Seele ihren Namen rief. Es lief ihr wie ein kalter Schauer den Rücken runter.

Mitch: "Lynn!"

Mitch rannte schnell die Treppe runter und knallte die Vordertür auf. Sie schreckte auf, denn sie sah, wie zwei stämmige Männer in Schwarz Lynn versuchte vom Hof zu zerren.

Mitch: "Lynn!!"

Die Männer sahen zum Haus. Der eine hatte Lynn in seinen Arm geklemmt.

Lynn: "Mitch!!"

Mitch rannte hin. Der eine Mann stellte sich dazwischen und fing an in seiner Jacke zu wühlen.

1. Mann: "Kümmere dich um das Mädchen. Ich übernehme den unangenehmen Besuch hier."

2. Mann: "Geht klar."

Lynn: "Gar nichts geht klar! Lasst mich gefälligst los! Ich geh nicht zurück nach New York! Selbst nicht, wenn Mrs. Jankes persönlich kommt!"

2. Mann: "Halt den Mund. Jetzt ist es eh zu spät."

Mitch kam langsam bei ihnen an. Sie blieb etwas weiter weg stehen.

Mitch: "Lass Lynn gefälligst los!! Sie will nicht wieder nach New York zurück!!"

1. Mann: "Doch. Sie wird mit uns mitkommen. Du kannst da gar nichts dran ändern."

Mitch ging langsam auf die Männer und Lynn zu.

Lynn: "Mitch?"

Mitch: "Das hier ist Lynns zu Hause!! Sie kann nirgends anders wo glücklicher sein!! Da, wo ihr sie hinbringt, hat sie keine Familie!! Und wahrscheinlich auch keine Freunde!! Das alles braucht jeder von uns!! Hier in Japan hat sie Freunde und Familie!! Ein zu Hause!! Ihr könnt sie nicht mitnehmen!!"

Mitch hielt vor dem Mann an, der sich in den Weg stellte.

Mitch: "Also lasst sie wieder los!!"

1. Mann: "Nichts da."

Mitch: "Lasst meine Schwester wieder los!!"

Auf einmal hörte man einen Schuss. Lynn zuckte zusammen. Auch Kai hörte ihn, der immer noch auf der Fensterbank saß. Er richtete sich etwas auf.

Kai: "Was war das?"

Der Mann hatte eine Pistole gezückt und in die Luft geschossen. Mitch stockte und wollte gerade noch was sagen, doch dann hielt der Mann ihr die Pistole an die Stirn und schaute sie mit kaltem Blick an.

1. Mann: "Wir sollen sie nach Amerika zurückholen. Und eine kleine Rotzgöre wie du hält uns nicht davon ab."

Mitch fühlte sich wie schock gefroren. Einfach hilflos.

Mitch: *Was soll das? Haben die eine Lizenz zum Töten, oder wie? Aber ich kann Lynn doch nicht einfach so ihnen übergeben. Doch wenn ich jetzt was tue, zögert er bestimmt nicht, mich ab zu knallen.*

Der Mann nahm die Pistole wieder weg und richtete sich dem anderen zu.

1. Mann: "Verschwinden wir."

2. Mann: "Ja."

Sie gingen durch das Haupttor. Mitch kniff die Augen zusammen. Lynn konnte etwas zurück sehen.

Lynn: *Mitch...*

Sie bogen, nachdem sie durch das Tor gegangen waren, nach links ab, wo ihr Wagen stand.

Mitch: "Lynn..."

Mitch rannte zum Tor raus.

Mitch: "Lynn! Du darfst nicht aufgeben!"

Lynn schreckte auf. Die Männer versuchten einfach das zu ignorieren, was um sie passierte.

Mitch: "Du musst weiter kämpfen! Das hast du bis jetzt doch auch immer geschafft!"

Lynn verlor auf einmal ihren traurigen Blick und schlug mit ihrem Ellenbogen auf den Arm des Mannes, der sie dann vor Schreck los ließ. Lynn rannte zu Mitch zurück, die sich dann auf den Boden kniete und ihre Arme ausbreitete. Lynn fiel ihr um den Hals.

Lynn: "Ich will hier nicht weg."

Der Mann, der sie festgehalten hatte, ging auf sie zu, was Mitch natürlich nicht übersah.

Mitch: "Lynn. Geh mit."

Lynn: "Was?"

Mitch: "Ich weiß, du willst das nicht. Und ich auch nicht. Aber bitte erspar uns allen den Ärger und geh mit. So wird es nicht schmerzhaft enden."

Der Mann blieb stehen und wartete nach der Aussage von Mitch, dass Lynn freiwillig zu ihm kam.

Lynn: "Aber ich will da nicht wieder hin. Wieso soll ich jetzt auf einmal hin? Du hast gesagt, dass ich für immer hier bleiben kann. Ich will bei euch bleiben."

Mitch: "(leise) Vertrau mir, Lynn."

Lynn: "Was?"

Mitch drückte Lynn vorsichtig von sich weg und stand mit ihr auf.

Mitch: "Geh jetzt."

Lynn: "Okay..."

Lynn ging zu dem Mann, der sie gleich wieder am Arm packte und mit sich in den Wagen zog. Bevor der Wagen los fuhr, konnte Mitch Lynn noch im Kofferraumfenster durchschauen sehen.

Mitch: "Du musst mir einfach vertrauen, Lynn."

Der Wagen fuhr los und der Mann, der mit Lynn hinten saß, der übrigens auch der war, der sie in den Wagen gezehrt hatte, riss sie auf die Rückbank zurück.

Mann: "Setz dich hin. Sonst werden wir noch angehalten."

Lynn: "Ist...schon gut."

Sie setzte sich notgedrungen hin und senkte den Kopf.

Lynn: *Ich soll Mitch vertrauen? Aber was hat sie denn vor? Will sie sich etwa mit Mrs. Jankes anlegen? Und ihrem ganzen Gefolge? Dann wird sie auch die wahre Geschichte mit dem Sonderkandidaten erfahren. Dann will sie mich sicher nicht mehr zu Hause haben. Mitch. Du bist auch wirklich zu allem fähig...*

Mitch schaute dem Wagen noch nach, bis er weg war. Dann ging sie wieder auf den hof, wo sie sofort Kai stehen sah. Sie blieb erstmal verwundert stehen, dann ging sie auf ihn zu und blieb bei ihm stehen.

Mitch: "Jetzt kannst du zufrieden sein. Sie ist weg."

Kai: "Was war das für ein Schuss?"

Mitch: "Der eine Kerl hätte mich nur fast erschossen."

Kai erschreckte sich über diese Aussage schon, aber man konnte es nicht sehen. Mitch sah ihn sauer an.

Mitch: "Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich jetzt gerne darum kümmern, dass Lynn hier leben kann."

Kai: "Wie willst das anstellen, ohne Sondergenehmigung?"

Mitch: "Das hab ich dir doch vorhin gesagt. Ich fliege nach Amerika und werde Mrs. Jankes selber davon überzeugen, dass Lynns zu Hause hier ist."

Kai: "Dann versuch mal dein Glück. Jetzt ist Urlaub Hochsaison. Da wirst du keinen einzigen Flieger kriegen."

Mitch: "Das wollen wir doch mal sehen."

Mitch lief an Kai vorbei.

Mitch: "Willst du mit? Das ist die einzige Chance, ja zu sagen."

Kai drehte sich um.

Kai: "Du wirst keinen Flieger kriegen. Das schwör ich dir. Und Lynn werden wir hier nie wieder sehen."

Mitch stutzte kurz, lief aber weiter.

Mitch: *Sagte er gerade, wir nicht wieder sehen? Hey, er bessert sich in der Beziehung zu Lynn. Der kommt schon noch mit."

Mitch verbrachte die ganze nächste Stunde in ihrem Computerzimmer. Sie hatte sich durch den ganzen Tokyoer Flughafen, aber auch ein paar andere, gehackt, um sich nach der Feststellung, dass wirklich alle Flieger ausgebucht waren, sich irgendwo ein zu schleusen. Aber da war nicht mal eine kurzzeitige Absage. Selbst alles in der ersten Klasse war alles proppenvoll.

Mitch: "Das gibt es doch nicht. Nicht mal für die nächsten Tage ist was. Alles voll belegt."

Stimme: "Ich hab es dir doch gesagt. Alles voll."

Kai lehnte am Türrahmen. Mitch gingen seine blöden Sprüche schon auf den Keks. Sie stellte den PC aus und ging an ihm vorbei auf den Flur in die Richtung ihres Zimmers.

Kai: "Und was hast du jetzt vor?"

Mitch: "Mich persönlich davon überzeugen, dass alle Flieger ausgebucht sind."

Kai: "Was bringt dir das?"

Mitch drehte sich vor ihrer Zimmertür noch mal zu Kai um.

Mitch: "Ein Gefühl von Zuversicht."

Sie verschwand in ihrem Zimmer.

Kai: "Ui, wie toll."

Mitch kam mit ihren Schuhen an und mit ihrer Jacke in der Hand wieder aus dem Zimmer zu Kai, der die Tür zu dem Computerraum jetzt zugemacht hatte und an der Flurwand lehnte.

Mitch: "Willst du mit?"

Kai: "Lass mich überlegen...Nein."

Mitch: "Dann nicht."

Kai: "Warum das Ganze jetzt eigentlich? Du weißt, dass es keinen Sinn macht. Es ist alles belegt. Du müsstest schon mit dem Schiff rüber tuckern."

Mitch: "Hast du eine Ahnung, wie lange das dauert?"

Kai: "Zwei Tage."

Mitch: "Deswegen ja. Mit dem Flugzeug wäre es nicht mal einer. Und wenn wir einen Piloten hätten, könnten wir ja mit unserem Privatjet fliegen. Aber den haben wir ja auch nicht. Und der Jet ist sowieso reparierungsbedürftig."

Kai: "Wenn du dich beeilst, kriegst du vielleicht noch den Flieger, mit denen die Männer hier waren."

Mitch: "Lass die Witze mal sein, Kai! Ich will Lynn wieder her holen! Das ist das einzige, was mich jetzt noch interessiert! Aber du scheinst das Ganze ja gar nicht zu kapieren wollen, weil dir bekanntlich ja eine Schwester reicht! Und diese eine Schwester fährt jetzt zum Flughafen!"

Mitch zog ihre Jacke an.

Kai: "Mitch."

Mitch: "Was?!"

Kai: "Sagst du mir wenigstens bescheid, wenn du fliegst?"

Mitch sagte jetzt nichts mehr, sondern schaute Kai nur sauer an. Der Blick war überdeutlich für Kai, dass er seine Klappe mal dicht lassen solle. Mitch ging auf die Treppe zu und ließ sich nicht weiter von Kai stören, der sich nicht mal zu ihr wendete, als sie ging. Er wartete nur noch ab, bis Mitch aus der Haustür verschwand.

Kai: "Ich glaube, ich muss mal telefonieren."

Mitch nahm den schnellsten Weg zum Flughafen und das war mit der U-Bahn. Sie hatte Glück, dass nicht gerade wieder so ein Ansturm auf die U-Bahn ist. Sie stand trotzdem im Wagon vor der Tür und wartete dort auf die richtige Haltestelle.

Mitch: *Diese Männer waren engagiert. Aber warum engagiert ein Waisenhaus Männer mit Waffen? Das kann eindeutig kein Waisenhaus sein. Lynn ist in keinem Heim aufgewachsen. Das muss so was wie eine Abtei sein. Wie damals in Russland. Aber gibt es so was auch wirklich in Amerika? Vielleicht ist Lynn dieser Mrs. Jankes wirklich so wichtig, dass sie Lynn von zwei bewaffneten Männern zu sich zurückholt. Das ist doch Quatsch. Dazu kommt noch das Thema mit dem Sonderkandidat. Warum ist Lynn ein Sonderkandidat? Und wofür? Deswegen soll sie wahrscheinlich auch in Amerika bleiben. Bei dieser angeblich verrückten Jankes. Irgendwas ist da gewaltig faul.*

Es dauerte nicht lange, schon war Mitch an der richtigen Haltestelle. Sie rannte sofort los, als die Tür aufging. Bis zum Flughafen brauchte sie dann nicht mal zehn Minuten. Drin schaute sie sich erstmal um, es herrschte hohes Treiben. Überall Touris und die, die es gerne mal werden möchten. Ab und zu war eine Durchsage von den Flügen zu hören. Mitch suchte gleich nach einem Personalschalter, wo sie sich erkundigen konnte, den sie nicht weiter weg vom Eingang auch fand. Die Dame dort begrüßte sie freundlich.

Dame: "Guten Tag. Was kann ich für sie tun?"

Mitch: "Sie geben doch sicher auch Auskunft."

Dame: "Ja, sicher. Über was soll ich Ihnen denn Auskunft geben?"

Mitch: "Ich würde gerne wissen, wann wieder Plätze in einem Flieger nach Amerika Plätze frei sind."

Dame: "Da sind wir im Moment ganz schön ausgebucht."

Mitch: "Schauen Sie trotzdem mal nach."

Dame: "Okay, einen Moment bitte."

Die Dame wendete sich ihrem PC zu und tippte und klickte daran rum. Nach ein paar Minuten wendete sie sich wieder Mitch zu.

Dame: "Als ab Mitte nächsten Monats ist wieder was frei. Soll ich für Sie vormerken?"

Mitch: "Wirklich nicht eher?"

Dame: "Nein. Es ist alles voll. Soll ich denn für Sie...?"

Mitch: "Ist schon gut. Danke für die Auskunft."

Dame: "Nichts zu danken. Beehren Sie uns bald wieder. Einen schönen Tag noch."

Das war das Letzte, was Mitch hörte, als sie sich vom Schalter entfernte.

Mitch: "Einen schönen Tag? Gerne. Dann fliegen Sie mich doch nach Amerika."

Das sagte Mitch natürlich zu sich selbst. Sie setzte sich etwas weiter weg in einen Wartesaal, wo die meisten Leute immer auf ihren Flieger oder Familienmitglieder auf ihre Verwandten aus dem Urlaub warteten. Doch diesmal war es hier ziemlich leer und still. Mitch lehnte sich seufzend zurück und schaute auf den Boden nieder.

Mitch: "Das hatte ich mir doch jetzt etwas anders vorgestellt."

Sie fing an, von neuem nach zu denken. Es blieb still und die Zeit verflog langsam. Sie merkte gar nicht, dass sie schon fast eine halbe Stunde nur da saß und nachdachte. Doch dann riss sie eine Durchsage aus den Gedanken, die ihr ziemlich auf den Keks zu gehen schien.

Mitch: "Ja. Super. Es kommen auch mal welche aus China zurück. Da sollten die mal alle hinfliegen und mir den Platz nach Amerika frei machen. Alle fliegen sie in die falsche Richtung!"

Mitch riss sauer ihre Arme in die Höhe und lehnte sich mit ihrem ganzen Körper zurück, so dass sie mit dem Blick an der Saaldecke hängen blieb.

Mitch: "Das ist so ungerecht."

Die Reisenden aus China liefen an Mitch vorbei, ohne dass sie sie überhaupt wahrnahm. Es war ihr wieder total egal. Sie wollte nur zu Lynn und sie nach Hause holen. Und nach fünf Minuten war wieder alles still.

Mitch: *Wieso muss immer alles so kompliziert sein?*

Stimme: "Kennen wir uns vielleicht?"

Mitch hob ihren Kopf wieder hoch und schaute zur Seite. Die Person kam ihr sehr bekannt vor, obwohl sie sie noch nie persönlich gesehen hatte.

Mitch: "Ach mal wieder auf der Durchreise, Ray?"

Es war Ray. Frisch aus China. Mit Gepäck und einem anderen Klamottenstil. War zwar immer noch chinesisch, aber etwas modischer, und einer normalen Hose. Dazu trug er auch noch einen offenen Zopf. Er stellte seine Tasche ab und setzte sich zu Mitch.

Ray: "Ich hab schon gehört, dass Kais Schwester wieder aufgetaucht ist. Aber deinen Namen hab ich leider noch nicht mitbekommen."

Mitch: "Mitch. Ganz einfach zu merken."

Ray: "Freut mich...Aber warum sitzt du hier so betrübt am Flughafen? Ich weiß, es geht mich nichts an. Aber wenn du magst, kannst es mir ja erzählen. Vielleicht kann ich ja helfen."

Mitch lehnte sich seufzend mit dem Ellenbogen auf ihre Beine.

Mitch: "Weißt du, Ray? Du könntest mir sehr viel helfen, wenn du mich nach Amerika fliegen könntest."

Ray: "Wieso denn Amerika?"

Mitch: "Weil dort Kais und meine kleine Schwester ist."

Ray: "Was? Noch eine Schwester?"

Mitch: "Ja. Lynn heißt sie. Sie ist echt ein kleiner Sonnenschein. Du würdest sie sicher mögen. Sie tauchte bei uns einfach auf und behauptete unsere Schwester zu sein, was ich nachgeprüft hatte. Sie ist wirklich unsere Schwester. Sie war aus einem Heim in Amerika ausgebrochen. Wir versuchten eine Sondergenehmigung zu bekommen, dass sie bei uns bleiben konnte. Aber wir bekamen sie nicht. Ich wollte Lynn gerne hier behalten. Auch wenn ich uns alle drei damit strafbar gemacht hatte. Doch heute Vormittag kamen zwei Männer und nahmen sie einfach wieder mit."

Ray: "Ach so. Da kann man wirklich nichts machen."

Mitch: "Das schon, außer ich warte noch drei Jahre. Dann könnte ich sie selber adoptieren. Doch das wollte die Besitzerin des Heimes auch gestern schon nicht, als wir dieses Thema anbrachten."

Ray: "Das wäre echt eine Lösung gewesen. Aber warum wartest du nicht selber, bis Lynn selber wieder kommt. Wenn sie 18 ist, kann sie aus dem Heim ausziehen. Dann kommt sie schon wieder. Auch wenn es eine unerträgliche Wartezeit wäre, es wäre eine Lösung."

Mitch: "Das ist es nicht, Ray."

Mitch richtete sich etwas auf.

Mitch: "Was mir so einen Kopf macht, ist das, wovor Lynn sich dort so fürchtet. Sie wollte unter allen Umständen nicht wieder da hin. Irgendwas ist in dem Heim faul. Deswegen will ich nach Amerika, um raus zu finden, was da los ist."

Ray: "Die werden die Kleine da schon nicht umbringen, oder?"

Mitch: "Das wohl nicht."

Ray sah Mitchs ernsten Blick, dass er schon merkte, dass da irgendwas dran faul sein musste.

Ray: "Was sagt Kai eigentlich zu der ganzen Sache?"

Mitch: "Das alles ist ihm doch total egal."

Ray: "Meinst du wirklich? Ich kann mir schon vorstellen, dass er die ganze Sache sehr skeptisch sieht. Bei dir damals doch auch, oder?"

Mitch: "Ein bisschen."

Ray: "Ich weiß zwar nicht, was bei euch in den letzten zwei Jahren los war, weil Kai sich gar nicht mehr gemeldet hatte, aber ich weiß, dass Kai ein Herz hat. Ihm ist das Ganze wahrscheinlich nicht so egal, wie du denkst. Wir dachten früher auch immer, das Team wäre Kai egal. Ihn interessierte nur sein Sieg. Aber da lagen wir total falsch. Er ist bestimmt schon dabei, dir zu helfen, Lynn zurück zu holen. Kai ist nicht dumm. Nur stur."

Mitch: "Ich hoffe es..."

Ray stand auf und nahm seine Tasche.

Ray: "Ich hoffe, dass ihr das schnell in den Griff bekommt. Und wenn, dann meldet euch doch bitte mal wieder. Kais alte Freunde würden sich über einen Besuch mal freuen. Auch über deinen Besuch, Mitch."

Mitch: "Das überleg ich mir noch."

Ray: "Mach das. Ich bin bei Tyson. Also...man sieht sich hoffentlich und noch viel Erfolg."

Mitch: "Danke."

Ray winkte noch einmal und dann ging er auch schon. Mitch schaute ihm noch eine Weile nach. Alles war wieder still.

Mitch: *Das er immer so weise klingen muss. Da glaubt man doch noch alles, was er sagt. Na, vielleicht hat er ja Recht und Kai hilft mir wirklich ein bisschen, was ich nicht wirklich glaube. Aber er klang schon mal ganz anders als gestern.*

Es folgte wieder eine Durchsage, die Mitch aus den Gedanken riss.

Mitch: "Was interessiert mich Neuseeland? Ich will nach Amerika!"

Mitch sprang sauer auf und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Ray war noch am auschecken und sah Mitch wutschnaubend aus dem Flughafen wandern.

Ray: *Hm. Sie ist Kai wirklich sehr ähnlich. Sie redet bloß mehr.*

Nach etwa einer halben Stunde war Mitch wieder zu Hause. Sie suchte erstmal Kai. Sie musste ihm doch noch bescheid geben, ob sie fliegt oder nicht, auch wenn das eine unangenehme Angelegenheit für sie wird. Aber er war nicht in seinem Zimmer. Also schaute mit gleich mal im Fernsehzimmer nach. Da war er auch und starrte bequem auf dem Sofa sitzend in die Glotze. Mitch stampfte zu ihm.

Mitch: "Wie kannst du jetzt nur Fernsehen gucken?"

Kai: "Ganz einfach. Knopf drücken und an ist das Teil."

Mitch: "Du sollst die Scherze lassen! Ich lauf mir die Füße wund, weil ich einen Weg nach Amerika suche und du glotz in die Röhre!"

Kai: "Reg dich mal ab. Ist doch alles in Butter."

Mitch: "Hier ist gar nichts mit Margarine! Ich kann nicht nach Amerika! Weißt du überhaupt, was das heißt?! Lynn muss dieses Heim noch länger ertragen!"

Kai: "Schrei doch nicht so, sonst wird noch Käse draus."

Kai machte den Fernseher aus und wendete sich erstmal Mitch zu, dir wirklich gleich wegen Kais Benehmen explodierte.

Kai: "Ich weiß, du willst nach Amerika."

Mitch: "Zum Donnerwetter noch mal, ja!"

Kai: "Ist doch kein Problem."

Mitch: "Wie bitte?"

Kai: "Setzt dich erstmal hin und warte."

Mitch: "Mir ist aber nicht nach Warten!"

Kai: "Dann warte halt im Stehen."

Mitch verschränkte beleidigt die Arme.

Mitch: "Und worauf soll ich warten?"

Kai: "Dass es an der Tür klingelt."

Mitch: "Ach, kriegen wir jetzt auch noch Besuch? Na toll. Lynn zergeht vor Ekel in dem Heim und du feierst eine Dinnerparty."

Mitch ließ sich jetzt doch in den Ledersessel fallen und war immer noch voll beleidigt. Dann klingelte es auch schon an der Haustür.

Mitch: "Ich bin nicht da."

Kai: "Da bin ich mal gespannt, ob du in ein paar Minuten immer noch nicht da bist."

Kai stand auf und ging in die Empfangshalle. Mitch fiel unterdessen das Gespräch am Flughafen mit Ray wieder ein.

Mitch: "Vielleicht hilft er mir ja wirklich."

Mitch rannte Kai schnell nach in die Empfangshalle. Er war kurz davor die Tür auf zu machen, da hörte er Mitchs Schritte auf sich zu kommen. Er drehte sich noch mal zu ihr.

Kai: "Was ist? Bist doch da?"

Er lächelte nur.

Mitch: "Kai. Ich wollte mich noch bei dir entschuldigen."

Kai: "Wofür?"

Mitch: "Eigentlich für alles. Dass ich dir immer so viel Ärger mache und wegen der ganzen Sache um Lynn."

Kai: "Danke. Ich nehme sie gerne an."

Kai lachte kurz und Mitch schaute ihn beleidigt an.

Mitch: "Mach doch einfach die Tür auf."

Kai: "Okay."

Er machte die Tür auf. Draußen vor der Tür stand ein rothaariger Kerl, der schon etwas ungeduldig schaute. Sein Klamottenstil kam Mitch bekannt vor. Doch der Kerl schien erstmal nur auf Kai fixiert zu sein.

Kerl: "Wie lange brauchst du eigentlich, um durch das ganze Haus zu latschen?"

Kai: "Andere Frage. Haargel versagt?"

Kerl: "Lieblingsklamottenladen zugemacht?"

Kai: "(knurr) Komm doch bitte rein."

Kerl: "Dankeschön."

Er kam rein und ließ erstmal eine Reisetasche auf den Boden fallen.

Kai: "Willst du hier übernachten, oder was?"

Kerl: "Wer weiß?"

Mitch: "Wer ist das?"

Die beiden Jungs schauten Mitch an, die immer noch beleidigt die Arme verschränkt hatte, weil sie einfach ignoriert worden war. Und der Kerl kam Mitch verdammig noch mal extrem bekannt vor.

Kerl: "Hey. Da ist sie ja."

Er ging auf Mitch zu und streckte seine Hand nach ihr aus, so, als ob er etwas von ihr haben wolle. Er schaute sie mit einem eisigkalten ernsten Blick an.

Mitch: "Was ist?"

Kerl: "Jetzt kannst du mir endlich wieder geben, was mir gehört."

Jetzt fiel es Mitch wie Schuppen von den Augen.

Mitch: "Gib mir sofort meinen Beyblade!"

Tala: "Du kriegst ihn nicht, weil Damon mir gehört!"

Mitch schaute jetzt ganz doof. Es war wirklich Tala. Nur seine Haare waren total anders. Und sein Oberteil war nicht winterlich lang, sondern sommerlich kurz, wie man es eigentlich gar nicht von ihm kannte. Doch am meisten störten Mitch immer noch die Haare. Er sah so aus, als ob er frisch aus dem Regen kam. Aber dennoch in Mitch Augen etwas...süß aussah.

Tala: "Krieg ich ihn nun wieder?"

Mitch wurde erstmal wieder wach gerüttelt.

Mitch: "Vergiss es! Du kriegst ihn nicht!"

Kai: "Ich weiß zwar nicht, von was ihr redet, aber..."

Kai stellte sich dazu.

Kai: "Regelt das bitte ein anderen Mal."

Tala: "Was macht die eigentlich bei dir?"

Kai: "Du Blindfisch. Sieht man das nicht?"

Tala musste wirklich noch einmal zwischen Kai und Mitch hin und her schauen. Dann merkte er es.

Tala: "Zwillinge, was?"

Mitch: "Richtig."

Tala: "Okay, wann kann es denn jetzt losgehen?"

Mitch: "Was losgehen?"

Tala: "Na...So, wie ich das verstanden habe, soll ich dich nach Amerika fliegen. Kai hatte mich so vor ´ner Stunde angerufen. Mit dem Hubschrauber ist das echt kein Problem."

Mitch war jetzt irgendwie baff. Das konnte sie jetzt nicht wirklich glaube, wie Recht Ray doch hatte.

Mitch: "Kai. Kann ich dich mal ganz kurz sprechen?"

Kai: "Na klar."

Mitch packte Kai am Arm und zog ihn hinter sich her. Sie ließen Tala einfach stehen, der jetzt selber beleidigt die Arme verschränkte.

Tala: "Und was ist jetzt mit mir?"

Es blieb kurz still.

Tala: *Mitch. Wer hätte gedacht, dass ich dich mal wieder sehe?*

Mitch hatte Kai zurück in das Fernsehzimmer gezogen.

Kai: "Okay, was gibt es daran jetzt nicht zu verstehen? Tala fliegt dich nach New York und dann bist du da. So einfach ist das?"

Mitch hatte Kai jetzt gar nicht zugehört.

Mitch: "Hast du seine Haare gesehen? Wie ein Mädchen! Als nächstes zieht er sich noch ein rosa Tütü an, springt fröhlich durch die Gegend und singt ich bin die kleine Waldfee!"

Kai: "Ist das nicht egal, wie er aussieht? Er soll dich doch nur hin fliegen."

Mitch: "Auch wieder wahr...und du kommst mit."

Kai: "Ich denk nicht dran."

Kai ging wieder aus dem Zimmer und Mitch hinterher.

Mitch: "Und wie du mitkommst."

Kai: "Nach Amerika bringen mich keine hundert Pferde hin."

Mitch: "Natürlich nicht. Weil Pferde Wasser hassen."

Kai stampfte die Treppe hoch. Mitch blieb unten. Es bleib still. Kai verschwand in seinem Zimmer. Tala dachte über die Situation gar nicht nach. Die Moserei um Kai war ihm ja nur zu gut bekannt. Mitch drehte sich zu Tala.

Mitch: "Keine Angst. Der kommt gleich wieder."

Tala: "Ich weiß."

Mitch ging etwas näher zu Tala. Aber es blieb still zwischen den beiden, bis nach fünf Minuten.

Tala: "Wie kam das eigentlich, dass du auf einmal Kais Schwester bist?"

Mitch: "Durch Zufall erfahren."

Tala: "Ach so...Immer noch so auf kurz Antwort geben, was?"

Mitch: "Du bist aber noch genauso drauf wie früher, mit deinen blöden Fragen stellen."

Tala: "Wie du meinst."

Es dauerte auch schon gar nicht mehr lange, da kam Kai schon wieder. Er schien sich nur umgezogen zu haben. Und jetzt hatte er seinen alten Klamottenstil wieder. Mitch schaute erstmal ganz verwundert.

Mitch: "Wo hast du die denn ausgegraben?"

Kai: "Schrank. Hinterste Ecke."

Tala: "Also hat dein Lieblingsladen doch nicht Pleite gemacht?"

Kai: "Ich kenn da einen super Frisör. Auf dem Weg zum Hubschrauberplatz können wir da gerne mal vorbei schauen."

Tala: "Ich wird dir gleich...!"

Mitch: "Jetzt keinen Stress hier machen. Wir sollten uns lieber auf den Weg machen."

Mitch wollte gerade los marschieren, doch Kai zog sie noch mal zurück und drückte ihr was in die Hand. Nämlich ihren Labtop.

Kai: "Denn darfst du doch nicht vergessen."

Mitch: "Danke...O-nii-chan."

Kai: "(knurr) Bitte...Mitchilein."

Mitch: "Nenn mich nicht Mitchilein!"

Mitch wollte den Labtop auf Kai donnern, doch dann hielt Tala den Labtop fest. Mitch bewegte sich kein Stück mehr.

Tala: "Können wir jetzt los?"

Kai: "Von mir aus, ja."

Mitch: "Außenwelt, wir kommen."

Mitch ging aus dem Haus. Kai und Tala sahen ihr nach.

Kai: "Die spinnt."

Tala: "Das hat sie schon immer getan."

Tala lächelte bei dem Satz nur und ging dann auch. Kai schaute noch hinter her und dann kurz zu seiner Tasche runter, die Tala mitgebracht hatte und jetzt nicht wieder mitnahm.

Kai: *Will der länger hier bleiben...Na vielleicht...würde das Mitch ein bisschen abschrecken, wenn ihr Hase im Haus ist.*

Mitch: "Kai! Beweg deinen Arsch! Sonst fliegen wir noch ohne dich!"

Kai: "Du...! Wenn wir in Amerika sind, kannst du was erleben!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2005-12-31T20:50:11+00:00 31.12.2005 21:50
yeaaaaaaaaahhh amerika!!!! ich muss jetzt weitaaaaa lesen!!
Von: abgemeldet
2005-11-29T16:16:14+00:00 29.11.2005 17:16
Das ist so geil das tala da ist *zu mitch gugg*
Kai hat recht ihr HASE *totlach* *hahahahahaha*
................diese nummer ist zur zeit nicht mehr verfügbar!!

deine shiro
Von: abgemeldet
2005-10-01T08:42:55+00:00 01.10.2005 10:42
Woah!
das kappi war echt zum schrott lachen *lol* das dann noch tala aufgetaucht ist oh man ich lach mich noch immer schrott XDDDD
ich mach mich gleich ans weiterlesen schließlich will ich unbedingt wissen was jetzt noch so passiert also dann
*auf dem weg zum nächsten kappi ist*

CAT^0^
Von:  Klein-Wolf
2005-09-03T18:30:16+00:00 03.09.2005 20:30
echt cool *_* also als ich gelesen hab das eine rothaarige person aufgetaucht is hats in meinem kopf pling gemacht: Tala! XD Ich find das echt hammer das er jetzt auch da is und freu mich schon sooooooo sehr aufs nächste kapitel o^^o bitte schreib weiter X3

deine wolfy ^-^
Von:  IsshiShiohara
2005-09-02T07:41:16+00:00 02.09.2005 09:41
(ö.ö) *glotz*...(^.^)*kicher*...*lachkrampf*...*überleg was schreiben*
...was sol man sagen zu einer Story die so gienial ist wie diese?...*kicher* ...das ist ja sooooooooooo... süß wenn Mitch und Kai sich ein wenig in den Haaren liegen.*seufz*
Und das ist ja sooooooo lustig wennn Kai sich über Lynn aufregt. Schreib bloß schnell weiter.
*nach unten guck* Das muss ich jetzt aber auch noch loss werden ...Jippiiiiiieeeeeeeee...


*stille*


...Jippiiiiiieeee...

*wieder stille*

...Tala ist da!!!!!!!!!!
(>.<) schreibe bitte ganz schnell weiter (*.*) *nicht mehr warten kann*
Von:  CristyCroodle
2005-08-29T11:54:43+00:00 29.08.2005 13:54
XDDDDD
*absoluten Lachkrampf hat*
Geil, wie die sich gegenseitig in die Pfanne hauen!! XDDDD
*rumkullert*
OMG, ich krieg mich nich mehr ein!!
Schreib schnell weiter, das ist die beste Medizin XDDD
Von:  KessIwanov
2005-08-29T06:33:29+00:00 29.08.2005 08:33
Jeppi ich bin die erste.
*freude*
Super Tala ist dar.
*auf den moment gewartet hatt*
Freue mich schon auf das nehste kapitel^^


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