Zum Inhalt der Seite

Wächter der Nacht

Sandmännchen trifft Chaosninja wieder
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ankunft der goldenen Schwingen

*herbeirauscht* Heiho da bin ich wieder, irgendwie bin ich viel zu schnell kann das sein? Ihr kommt gar nicht richtig zum verdauen meiner Kapi. und schon ist das nächste am Start.
 

So nun mal ganz kurz zu Prag, die Stadt war echt schön nur das ich ab und zu fast von den Betrunkenen aus unserer Klasse genervt wurde regte mich so sehr auf das ich mich ins Zimmer verzog und diese Story fabrizierte.
 

Jetzt wie immer was von meiner Beta "Tante", in Prag war sie gut mit dabei, doch eines Abends kam sie ins Zimmer getaumelt und meinte völlig verstört

"Ich bin erblindet, ich den Hummer gesehen!" Erst dachte ich wirklich an das Tier, bis Sansan (Sandra) mir erklärte welche fröhliche Begegnung Lisbeth mit dem männlichen Geschlecht eines Kameraden gehabt hatte. Mannoman warum bin ich nicht zur rechten Zeit am rechten Ort *fg* aber ist vielleicht auch besser so wer weiß wie viele Adultteile sonst noch gekommen wären *puh*
 

Ankunft der goldenen Schwingen
 

Die Dunkelheit umschlang seinen zierlichen Leib und leckte an den tiefen Wunden in seiner geschundenen Seele. Ihre samtenen Hände tasteten ihn vorsichtig ab, Münder aus lindernder Kälte versiegelten seinen Schmerz. Die kindlichen Augen bisher geschlossen, öffneten sich einen Spalt. Am Anfang erkannte er nichts in der Finsternis, dann jedoch erhellte sich der Ort an dem er stand und glich bald einer kleinen Waldlichtung, durch die sich ein Bach fröhlich glucksend hindurch schlängelte. Der schwarzhaarige schaute zum Himmel und entdeckte den Mond, der mit seinem bleichen Licht die heilenden Schatten fortjagte. "Nein!", schrie der Junge, "Bitte...geht nicht...bitte!" Er rannte hinter ihnen her, die Arme ausgestreckt um sie zu packen, doch jedes Mal wenn er glaubte einen von ihnen eingefangen zu haben entglitt dieser auch gleich wieder seinen Fingern und verschwand.

Ein plötzlicher Windzug hauchte ihm durch Haar, verwundert drehte er sich danach um. Ein herrliches Geschöpf landete mehr schlecht als recht, auf der kleinen Lichtung. Es schien ein Mensch zu sein, jedoch besaß es lange goldene Flügel, die denen der Vögel glichen. "Ein Engel.", flüsterte der Junge verzückt, das Wesen schreckte auf, wollte zurückweichen, doch knickte es ein und stürzte zu Boden. Zitternd hockte es auf allen vieren, die Augen zu Boden gerichtet, weit aufgerissen vor Angst. Der Junge näherte sich vorsichtig seinem Gegenüber, welches nicht wagte sich zu bewegen. Erst als er schon fast vor dem Anderen stand, bemerkte er etwas was ihn zusammenzucken lies. Der Rücken des Wesens war mit blutigen Striemen überseht, die Federn ausgerissen und beide Flügel zusätzlich gebrochen. Der Schwarzhaarige wollte diesem Etwas ins Gesicht sehen, welches durch das goldene Haar verdeckt wurde. Der Junge hockte sich vor sein Gegenüber und stich sanft die zerzausten Haare aus dem Weg und griff zaghaft mit der anderen Hand unter das Kinn, um es in die Höhe zu ziehen. Doch was er dann sah schockte ihn zutiefst, beide Augen besaßen einen milchigen Film dort wo die Puppillen lagen, das Wesen war blind, dadurch war es kein Wunder wenn es leichte Beute von Fleischfressern wurde. "Hab keine Angst." Der Junge lehnte sich vor und umarmte den Anderen sanft. "Ich werde dir helfen, versprochen."
 

"Gaara-chan ich bin müde." Nörgelnd schaute der Blonde dem Rothaarigen beim einräumen der Akten und Berichte zu. Dieser hatte anfänglich noch auf die Hilfe des Anderen bestanden es jedoch letztlich aufgeben müssen, da dieser alles zusammen und in eine Schublade gepackt hatte, welche durch den großen Druck in ihre Einzelteile zerfallen war.

"Halt die Klappe, du kannst schlafen wenn ich hier alles aufgeräumt habe." Der Rotschopf klang mehr als nur genervt, innerlich malte er sich schon die schönsten Szenarien für einen qualvollen Tod aus. "Weißt du , kam es von Naruto der zu einer Ecke geschlurft war um sich dort hinzusetzen, " Ich verstehe einfach nicht warum du das unbedingt heute machen musst, es gibt doch auch ein morgen." Gaaras Mordlust wuchs ins unermessliche er spürte schon wie es in seinen Fingern anfing zu kribbeln und Shukaku würde sicher nichts dagegen haben, ihn ein wenig zu unterstützen. "Naruto!" der Rotschopf hatte sich zu ihm umgedreht, "Erstens ist es schon morgen und zweitens, wer hat es denn erst verwüsten müssen?" Naruto sah in einen Moment leicht geschockt an dann schaute er auf die kleine Standuhr, die inzwischen schon zwei Uhr morgens anzeigte. "Oh?!" kam es von dem Blonden, die Überraschung verflog jedoch in sekundenschnelle und ehe der Kazekage sich versah wurde er am Handgelenk gepackt und von dem Konohaninja mitgeschleift. "Naruto was soll das? Ich bin noch nicht fertig." Der Blonde erstärkte seinen Griff und hetzte weiter durch die Gänge des Gebäudes. "Du musst dich ausruhen, morgen ist eine wichtige Versammlung, da musst du fit sein." Der Blonde schaute den Kazekage nicht einmal ins Gesicht, doch in seiner Stimme konnte Gaara die Strenge nicht überhören. "Dir ist aber schon bewusst das ich nicht schlafen darf oder?" Der Rotschopf war sich nicht sicher ob Naruto das je kapiert hatte. "Ja natürlich, aber du solltest dich trotzdem mal hinlegen, immerhin ist dein Körper nicht unerschöpflich, du kannst ja einfach die Augen zumachen und dich entspannen, dafür braucht es nicht unbedingt Schlaf." Diesmal hatte Naruto ihn angeschaut und die blauen Augen, verrieten dem Rotschopf das sein Gegenüber sich anscheinend mehr Sorgen macht als irgendjemand anderes in diesem Dorf. Der Blonde blieb so plötzlich stehen das Gaara fast in ihn hineinlief. "Du Gaara-chan wo ist überhaupt dein Schlafzimmer?" Gaaras Kinnlade schien der Schwerkraft nicht standhalten zu wollen und klappte hinunter. Dann fing er sich jedoch schnell wieder, packte Narutos Handgelenk, wobei er sich aus dessen Griff gewunden hatte und zog in bestimmt in eine Richtung, nämlich die endgegengesetzte.

Bald standen die beiden vor einer filigran Verzierten Tür, die in der obersten Etage eine der wenigen auf einem recht großen Gang war. Der Rothaarige öffnete sie und lies seinen "Gast" hinein, als dieser das riesige Bett, welches fast schon einem Ehebett für zwei Ehepaare glich, entdeckte, lies er einen Freudenschrei vernehmen und warf sich lachend in auf die weiche Matratze.

"Das ist ja Riesen groß." Schwärmte der Junge, der Rotschopf schaute ihm dabei zu wie er sich von einer Ecke zur andern kugelte, dabei konnte er sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. "Naruto." Angesprochener schaute neugierig auf. "Ja?" "Ich wollte noch baden, hast du vielleicht Lust mir den Rücken ein zu schäumen?" Gaara war es zwar etwas peinlich, aber der Blonde konnte ein Bad sicher gut gebrauchen, nach drei Tagen und Nächten in der Wildnis, immerhin lag Sunagakure nicht unmittelbar neben Konohagakure.

Dieser sprang strahlend auf und lief sofort wieder zu Gaara der ihm das Bad das an den Raum angrenzte zeigte. Naruto schien einen Moment sprachlos zu sein, zumindest so lange bis er die Badewanne entdeckte in der gut zehn Personen Platz gefunden hätten. Rasch zog er sich aus und sprang in die Fluten, die eine angenehme Temperatur besaßen, der junge Kazekage tat es ihm gleich auch wenn er sich eher ins Wasser gleiten lies als das er eine Überschwemmung verursachte wie sein Vorreiter. Dieser schwamm wärendessen seine Bahnen und tauchte ab und zu unter um kurz darauf wieder prustend aufzutauchen. Der Kazekage winkte ihn zu sich, gab ihm ein Stück Seife, welches er aus einer Halterung an der Wand entnahm und deutete auf seinen Rücken. "Du wolltest mir doch behilflich sein oder?" Bei den Worten zog er sich wieder auf die Kacheln der Beckenumrandung und wartet auf den Blonden, diesem war die Schamesröte ins Gesicht gestiegen, den Kazekage nackt zu sehen war ihm nicht ganz geheuer. "Worauf wartest du?" kam es von diesem und Naruto kletterte so schnell es ging an Land um der Bitte der Rothaarigen nachzugehen. Vorsichtig schäumte er den andern ein, wobei seine Wangen schon fast die gleiche Farbe wie die Haare der Kazekage besaßen. Nach einigen Minuten, drehte sich Gaara zu ihm um, entwendete die Seife und bedeutete ihm sich umzudrehen, was er auch zögernd tat. So kannte er den Rotschopf gar nicht, er spürte die sanften Berührungen auf seinem Rücken und es kam ihm vor als würde der Wind über ich streichen.
 

Der Puppenspieler saß in sich versunken neben dem Krankenbett seines Schülers und beobachtete das auf und ab dessen Brustkorbs. Die Ärzte hatten ihm nicht nur einmal versichert das der Junge bald wieder auf den Beinen sein würde, aber dennoch spürte er das der kleine Kerl von ihm viel zu oft ungerecht behandelt worden war. Dafür war es nun auch zu spät, man konnte die Zeit nicht zurückdrehen so sehr man es auch wollte, man musste damit klar kommen. Zanzou würde selbst entscheiden müssen wann er wieder aufwachen wollte und Kankuro hoffte das er es bald tat, denn die kleinen Sticheleien fehlten ihm jetzt schon. Langsam sank sein Kopf auf das Bett des Jungen, seine Augen erschienen ihm viel zu schwer, somit schloss er sie und schon nach einigen Minuten schlief er ruhig neben dem Schwarzhaarigen Kind.
 

Gaara hatte Naruto einen samtenen Schlafanzug gereicht und während dieser mit der Hose beschäftigt war, half der Rothaarige ihm seinen Dickschädel durch das Oberteil zu bekommen. "Naruto du hast einfach einen zu großen Kopf." Dieser hatte es inzwischen geschafft die dunkelgrüne Hose anzuziehen. "Ist doch gut dann weiß man wenigsten das dort viel drin ist." Der Rotschopf lachte hämisch auf, "Na wer weiß was, bei deinem IQ Anteil." Endlich hatte er Narutos Kopf durch das Loch gezwängt, dieser schob nun auch die Arme hindurch und sah sein Gegenüber beleidigt an. "Das war echt fies, als wenn ich zu nichts nütze wäre." Trotzig schritt der Blonde zum Bett und verschwand unter der Bettdecke. Gaara tat es ihm gleich, jedoch von der andern Seite, vorsichtig rutschte er etwas zu Naruto hinüber und strich ihm sanft über die Wange. "Tut mir leid das ich das gesagt habe, ich wollte dich nicht verletzen." Naruto schaute ihn überrascht an, "Nicht so schlimm." Lächelte er daraufhin, "Aber wir sollten langsam mal anfangen zu schlafen." Somit kuschelte sich der Blonde so nah wie möglich an den Kazekage und wurde schon nach einigen Minuten in einen schönen Traum gezogen. Der Rothaarige beobachtete noch lange das schlafende Anlitz seines Freundes, bevor es seine Augen schloss um ein wenig zu dösen.

Nur der Mond konnte die beiden sehen wie sie aneinander gekuschelt in seinem Licht badeten, er war für sie ein Licht, welches ihnen den Weg durch die Nacht erhellte.
 

~~~~~~~~~~~~
 

So meine Lieben ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich euch mit meiner perversen Natur im Anfangstext geschockt haben sollte *fg*
 

*sich den oberen Text mit dem Hummer durchliest* ui Lisbeth wird mich schlachten *seufz*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kisumi-san
2009-06-25T16:26:42+00:00 25.06.2009 18:26
echt sdchönen schreibstill hast du mir gefällte r sehr gut.
echt schön.
und auch super kapi.
aber kommen die sich nciht zu schnell zu nahe.
o.k jedem das seine.
Von: abgemeldet
2005-07-02T11:51:22+00:00 02.07.2005 13:51
Also ich finde die Geschichte klasse.Toll dass du etwas über die beiden schreibst wo es ja so aus sieht als würde Gaara im richtigen Manga sterben oder er ist schon tod. Was deine Freundin angeht ich glaube nicht, dass sie sauer ist wenn sie deine kleinen Nachrichten über sie liest wird sie sich bestimmt einfach nur kaput lachen.Und sie ist dir bestimmt so dankbar wie wir, dass du diese Geschichte schreibst und die kleinen Geschichten über sie sind echt cool. Also mach weiter so und schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2005-06-29T18:00:20+00:00 29.06.2005 20:00
ui wie süß X3...wie die 2 baden und schlafen
*schwärm*
*sich vorstell*
*sabba* XDDD *just joke*
aber was muss gaara für ne große badewanne haben, das naru in der schwimmen kann...*auch sone badewanne will*
cya

P.S: ach DAS war der HUmmer......da würd ich aber auch blind werden XDD


Zurück