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Oneshot - Sammlung

SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina
von

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Eines Tages... (ShikaIno)

Eines Tages...

werde ich dir sagen, was ich fühle...
 

Als du damals gingst, wusste ich noch nicht, was das für mich bedeuten würde. Es war nicht wichtig. Ich akzeptierte es, da das Leben eines Ninja eben so war. Man konnte sich die Missionen nicht aussuchen.

Ich war noch viel zu jung, um zu begreifen, was es heißen würde dich solange nicht sehen zu können.
 

Ich gab es zu. Ich vermisste dich, dein ständiges Gemeckere, die Augenblicke in denen du auf mich wütend warst und auch die schönen Momente, die wir schweigend verbracht hatten. Manchmal kamst du einfach, saßt neben mir, als ich wie so oft mir die Wolken ansah. Du hattest es schon längst aufgegeben mich zu fragen, was ich so toll daran fand die Wolken anzustarren.

Doch genau solche Momente vermisste ich, ich vermisste dich. Komisch nicht wahr? Eigentlich sollte ich froh sein, dass du mich nicht abbrülltest, mich schlugst oder derartige Dinge tatest.

Ich war es aber nicht. Ich wollte dich wieder sehen – so gerne.
 

Fast jeden Tag – wenn ich nicht gerade eine Mission hatte – lag ich hier auf meiner Wiese, sah hinauf zu den Wolken und wartete darauf, dass du kamst und mir Gesellschaft leisten würdest. Ich hörte deine Stimme – so oft schon -, die mich begrüßte, doch wenn ich die Augen öffnen würde, dann wärst du weg – einfach verschwunden. Ich wusste, ich bildete mir das alles nur ein. Ich sehnte mich so sehr nach dir, dass ich schon Tagträume von dir hatte.
 

Jeden Tag hoffte ich, dass du durch das Tor Konohas kommen würdest, mit einem Lächeln auf den Lippen und deine Mission endlich vorbei wäre. Ich wollte dich so gerne wieder sehen. Damals war ich mir meiner Gefühle noch nicht bewusste. Ich ahnte nicht einmal etwas davon. Erst mit der Zeit, als die Jahre vergingen und du noch immer nicht zurück warst, wurde es mir schmerzlich klar, wieso ich mich immer so unwohl fühlte. Es fehlte mir etwas: Du.
 

Ich wusste nicht, ob es dir auch so ging wie mir – wahrscheinlich nicht. Wieso solltest du auch so einen Kerl wie mich vermissen? Ich konnte mich noch ganz genau an deine Worte erinnern. Es waren die letzten, die ich von dir gehört hatte, bevor du gingst.

So gerne wollte ich es nun rückgängig machen, was ich damals getan hatte. Ich bereute es, doch es war zu spät, um sich bei dir dafür zu entschuldigen.
 

Es war ein Tag wie jeder andere in Konoha – jedenfalls war er es noch. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und ich lag auf der Wiese die Wolken beobachtend. Meine Hände hatte ich hinter meinen Kopf gelegt und den Blick zum Himmel gerichtet. Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen. Es war ein ruhiger Tag. Keiner störte oder nervte mich.
 

Leider änderte es sich rapide, als ich Schritte vernahm und kurz danach eine mir wohlbekannte Stimme meinen Namen rief. Ich seufzte. Was würde nun kommen? Was wollte Ino diesmal von mir?

Ich war genervt, da ich meine Ruhe haben wollte. Damals wusste ich noch nicht, dass ich sie für eine längere Zeit nicht mehr sehen würde. Ich war eben noch ein Kind und interessierte mich nicht wie die anderen für das andere Geschlecht – überhaupt allgemein für die Liebe.
 

„Shikamaru!“ Ein weiteres Mal hörte ich meinen Namen, aber ließ die Augen geschlossen. Ich gab vor zu schlafen, doch leider klappte es nicht so, wie ich es mir erwünscht hatte.

„Ich weiß, dass du nicht schläfst!“ Inos Stimme klang nicht sehr erfreulich, eher leicht verärgert.

Ein Seufzen entfloh meiner Kehle.

„Was willst du, Ino?“ Ich sah sie nicht an, ließ einfach nur weiterhin meine Augen geschlossen. So bekam ich auch nicht ihre Reaktion mit, wie sie mich verletzt ansah.

„Ich wollte dir nur etwas Wichtiges sagen, aber das scheint dich gar nicht zu interessieren.“

Bevor ich überhaupt etwas erwidern konnte, als ich meine Augen geöffnet hatte, sah ich schon wie sie davon ging. Ich machte mir nicht die Mühe ihr nachzulaufen und mich bei ihr zu entschuldigen. Sie würde sich schon wieder einkriegen, dachte ich, und, dass ich sie morgen eh wieder sehen würde, doch dem war nicht so.
 

Erst von Choji erfuhr ich, was sie mir eigentlich sagen wollte. Sie hatte eine wichtige Mission von der Hokage zugewiesen bekommen, die nur sie erfüllen konnte als eine Spionin.

Ich war geschockt, als mein bester Freund mir sagte, wie lange sie weg sein würde.
 

Damals überspielte ich es einfach, als würde es etwas ganz normales sein, dass man solche Mission bekam.

Seitdem waren nun schon mehrere Jahre vergangen. Jeden Tag fragte ich mich wie es ihr ging, ob ihr vielleicht etwas passiert wäre oder ob sie noch am Leben war. Letzteres wollte ich mir gar nicht vorstellen. Ich sorgte mich so verdammt um sie, dass ich beinahe umkam vor Sorge.
 

Es war schon komisch, wie sehr ich mich verändert hatte.

Ich setzte mich auf, rupfte mit der Hand etwas Grass aus dem Boden und ließ es durch meine Finger gleiten. Hier rum liegen und darüber nachdenken brachte mir rein gar nichts. Sollte ich handeln? Aber wie? Ich wusste, dass ich rein gar nichts tun konnte. Ich konnte nicht mal eben so zu ihr und sie mit mir nach Konoha zurückschleppen. Um das zu tun müsste ich erst mal wissen, wo genau sie war, doch genau dies tat ich nicht. Sie konnte überall und nirgendwo sein.
 

Ich fuhr mir durchs Haar. Wie oft schon musste ich mir von meinem Vater anhören, dass ich mir mal endlich eine Freundin suchen sollte – immerhin war ich schon alt genug dafür -, doch ich versuchte diesen Gesprächen so gut es eben ging aus dem Weg zu gehen.

Ich sagte ihm nicht, dass es da nur dieses eine Mädchen für mich gab, das ich als Freundin haben wollte.

Es entsprach nämlich nicht meinen Plänen und Wünschen, die ich als 12-jähriger Junge hatte. Vielmehr entsprach sie nicht dem Typ Frau, die ich heiraten wollte und mit der ich mein ruhiges Leben verbringen wollte. Doch wie so vieles entsprachen auch andere Dinge nicht meinen Wünschen und Vorstellungen. Mein Leben war nicht ruhig und einfach – es war eher genau das Gegenteil dessen.
 

Wieso aber machte es mir plötzlich nichts mehr aus? Auch wenn alles so lästig und anstrengend war – besonders das Leben als Ninja -, hatte ich mich daran gewöhnt. Am aller meisten hatte ich mich an ihre Nähe gewöhnt. Ich konnte mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.

Und genau so vermisste ich sie nun.
 

Ich richtete mich auf, klopfte mir die restlichen Grashalme von der Hose und sah noch einmal hinauf zum Himmel. Es war genau so ein Tag wie damals, als sie fort ging. Diesen Tag würde ich niemals vergessen, besonders da ich mich nicht von ihr verabschiedet hatte.
 

Langsam trugen mich meine Füße an einen anderen Ort: Das Eingangstor zu Konoha. Ich seufzte hörbar auf. Immer führte mich mein Weg hierher, in der Hoffnung, dass sie durchs Tor spaziert kam und ich sie in meine Arme schließen konnte. Verrückt nicht? Aber ich konnte nichts dagegen tun, es passierte einfach automatisch.
 

Ich richtete meinen Blick zu Boden. Was machte ich mir vor? Auch heute würde sie nicht wieder kommen.

Ich ballte unbewusst meine Hände zu Fäusten. Ich wollte mich doch bei ihr entschuldigen, ihr alles sagen, was mir in diesen Jahren durch den Kopf gegangen war, und vor allem, dass ich sie vermisst hatte und nie mehr wieder gehen lassen wollte.

Es hörte sich alles so einfach an, doch würde sie wirklich vor mir stehen, würde ich nichts davon über meine Lippen bringen können.
 

Ja, in dieser Hinsicht war ich wirklich der Feigling, wie ich mich als Kind einmal genannt hatte: Der größte Feigling überhaupt.
 

Ich hörte leise Schritte aus Richtung des Tores auf mich zukommen. Ich hob meinen Kopf nicht an, sie würde es sowieso nicht sein. Wie wahrscheinlich war es schon, dass sie auf einmal vor mir stünde? Genau – eher unwahrscheinlich. Ich wünschte es mir zwar sehr, doch es würde nicht geschehen – dass wusste ich.
 

„Shikamaru?“ Hörte ich auf einmal meinen eigenen Namen und die Person, die ihn ausgesprochen hatte, kam mir so vertraut vor. Nur langsam hob ich meinen Kopf an, sah zuerst schlanke Beine, dann die Arme, den Bauch, die Brust, das blonde Haar und zuletzt das Gesicht, das mich leicht verwirrt ansah. Ich konnte es nicht fassen, wer da soeben vor mir stand. Ich glaubte eher zu träumen, als dass es wahr schein konnte.

„Ino...“ Ihr Name entfleuchte meinen Lippen bevor ich überhaupt bei vollem Verstand war.

Ich starrte sie einfach nur an, hatte Angst, dass wenn ich nur blinzeln würde, sie sogleich schon verschwunden war – doch sie stand noch immer da. Sie war wunderschön. Ich hätte sie kaum noch wieder erkannt, so erwachsen sah sie aus.
 

Wir standen einfach nur da – keiner sagte etwas. Der Wind wehte einige Staubkörner auf und trug sie davon, doch die Stille blieb.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, obwohl es da so vieles gab, was ich loswerden musste. Wieso nur schaffte ich es nicht meinen Mund aufzumachen und ihr dies zu sagen? Ich wollte ihr verdammt noch mal sagen, wie leid es mir tat und, dass sie mich ruhig dafür schlagen könnte. Alles war mir recht, solange sie nicht wieder gehen würde.
 

„Ino... ich...“, versuchte ich die Stille zwischen uns zu brechen, doch bevor ich überhaupt noch etwas sagen konnte, spürte ich wie sich zwei Arme um mich schlangen und sich Ino an meine Brust drückte. Sie krallte ihre Hände in meinem Pullover fest und verbarg ihr Gesicht. Dennoch hörte und spürte ich, dass sie anfing zu weinen.
 

Wieso weinte sie? Und dann noch an meiner Schulter. Ich verstand es nicht, was sie dazu bewegte, doch ich konnte nicht widerstehen meine Arme um sie zu schließen und sie noch dichter an mich zu drücken. Sanft streichelte ich über ihren Rücken – eine Art sie zu beruhigen – und flüsterte leise die Worte, die ich ihr schon eben sagen wollte, zu:

„Es tut mir Leid, Ino!“
 

Verwundert sahst du von einem Augenblick auf den anderen zu mir hinauf, verbargst deine Tränen nicht, die deine Augen nur noch größer erschienen ließen. Ich konnte jedes Mal in deinen blauen Tiefen versinken. Sie zogen mich einfach magisch an. Nein. So war das nicht ganz richtig, denn es warst du, die mich fesselte.
 

Deine Hände ließen nicht locker, den Blick immer noch auf mich gerichtet öffnetest du deine Lippen, um mich zu fragen, was ich damit meinte.

„Was-?“ Bevor du die Frage überhaupt aussprechen konntest, legte ich meinen Zeigefinger auf deine süßen Lippen und brachte dich zum Schweigen. Ich wusste, es war nicht leicht, dass du einmal still bliebst und nicht redetest, doch diesmal war ich an der Reihe etwas zu sagen.

Ich schüttelte leicht den Kopf, sah dich weiterhin an und erläuterte meine Entschuldigung.

„Ino... es tut mir Leid, wie ich dich damals behandelt habe, als du dich nur von mir verabschieden wolltest. Ich weiß, ich war ein Idiot, und dafür entschuldige ich mich auch. Ich hoffe du nimmst sie an. Wenn nicht, du kannst mich auch schlagen oder sonst etwas, was auch immer du möchtest... ich werde mich nicht wehren.“

Zum Schluss hin grinste ich leicht, versuchte es einfach zu überspielen. Wie gerne würde ich ihr sagen, was mir noch alles auf dem Herzen lag, doch brachte ich es aus Angst vor Ablehnung nicht über meine Lippen. Sie waren wie verschlossen und ließen kein weiteres Wort zu ihr hervordringen.
 

„Idiot!“ Ino fing an zu lächeln und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken weg. „Darauf kannst du dich verfasst machen und wehe du wehrst dich.“

Ich nickte nur leicht, als ich auch schon ihre Lippen auf den meinen spürte und die Augen weit aufriss. Ich hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass sie mich küssen würde. So oft hatte ich es mir vorgestellt, wie es sein würde sie zu küssen, doch in der Wirklichkeit war es um längen besser als in der Fantasie.

Ich erwiderte den Kuss sogleich, schloss die Augen und legte eine Hand an ihre Wange. Sicher war das hier alles nur ein Traum – aber ein verdammt guter Traum.
 

Langsam lösten sich unsere Lippen und wir sahen uns in die Augen. Was sollte ich jetzt sagen? Am besten gar nichts und abwarten, was sie sagte. Immerhin ging der Kuss von ihr aus. Sollte man sich da Hoffnungen machen?

Ich schob diese Gedanken bei Seite und betrachtete sie. Eine leichte Röte hatte sich auf ihre Wangen gelegt und sie sah beschämt zu Boden.

„Tut mir Leid, wenn ich dich gerade so förmlich überfallen habe. Auch wenn du gesagt hast du würdest dich nicht wehren, egal was ich tue.“

„Ino...“ Ich seufzte. Ich sah ihr an, dass es ihr genau wie mir ging. Sicher ich konnte mich irren, aber dies war es mir wert.

Ich hatte schon viel zu lange damit gewartet. Nun musste es einfach raus.

Meine Arme schlangen sich um ihren zierlichen Körper und drückten ihren an den meinen. Ich wollte sie nicht mehr los lassen – jedenfalls nicht so lange bis ich es ihr gesagt hatte. Und zwar alles, was mir auf der Seele lag.
 

„...ich hab dich vermisst.“ Wieso nur fiel es mir dennoch so schwer die richtigen Worte zu finden? Ich konnte meinen Mund einfach nicht aufmachen und ihr sagen, dass ich sie nie wieder gehen lassen würde, dass sie alles für mich bedeutete und, dass ich mein Leben für sie geben würde. Wieso war es nur so verdammt schwer?
 

„Du... hast mich vermisst?“ Ino hob ihren Kopf und sah mir in die Augen. Sie drückte ihre Hände leicht gegen meine Brust, als sie dies tat.

Ich nickte leicht, beugte mich zu ihr herab und kurz bevor sich unsere Lippen ein weiteres Mal trafen, hauchte ich ihr folgende Worte zu: „Verdammt und wie ich dich vermisst habe, Ino.“
 

Ich wollte mich gar nicht mehr von ihren süßen Lippen trennen, leider ging uns aber sonst beiden die Luft aus. Nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas tun würde – immerhin war es anstrengend. Aber was war schon nicht anstrengend in meinem bisherigen Leben? Da kam es hier drauf nicht mehr an.

Ich löste mich von ihren Lippen, sah ihr in die Augen, die sie langsam geöffnet hatte und mit denen sie mich anstarrte, als wäre ich von einer anderen Welt.

„Shikamaru... du...“ Sie lief leicht rot an und schüttelte den Kopf. „Ich hab dich auch vermisst.“

Ich dachte mich schon verhört zu haben, dass sie so etwas zu mir sagen würde. Es war schon eigenartig. Erst küsste sie mich und dann ich sie. Eigentlich sagte das ja schon alles.
 

Ino nahm meine Hand in die ihre und übte leichten Druck aus.

„Lass uns etwas essen. Ich verhungere schon fast.“ Sie lächelte und zog mich einfach mit zum Ichiraku Imbiss.

Es war irgendwie ungewohnt, doch ich könnte mich daran gewöhnen. Besonders daran ihre Hand halten zu dürfen, da sie auf dem ganzen Weg dorthin meine nicht los ließ.
 

Ohne viel zu sagen setzten wir uns auf die Barhocker, bestellten uns Ramen – zum Glück war Naruto gerade nicht hier – und unterhielten uns, als wäre sie nie weg gewesen.
 

Ich schwor mir: Eines Tages würde ich ihr alles sagen. Doch bis dahin ließ ich es lieber langsam angehen und verbarg meine wahren Gefühle im tiefsten Inneren meines Herzens, bis ich sie eines Tages rauslassen würde.
 

~*~~*~~*~
 

Ein weiterer ShikaIno Oneshot meinerseits xD

Also die Idee zu diesem kam mir durch eine Freundin von mir, da sie meinte immer würden die Kerle weggehen und das Mädchen sollte doch mal weggehen *g*

Und so ist der Oneshot eben entstanden ^^

Auf Shika muss man ja auch mal näher eingehen, was er so denkt etc. (find ich).
 

Das Ende ist ja sehr aprubt... aber irgendwie hat es gepasst. Ist ein passendes Ende *g* ^^°

Ich weiß, ihr wollt sicher wissen wie es weiter geht ... und so...

Na ja, mal sehen. Könnte sein, dass ich das noch schreiben werde. Bin mir aber noch nicht sicher =)
 

Freu mich auf ihre Meinung in den Kommis.
 

Bye

Eure BrokenWings



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tai_
2011-03-27T11:05:59+00:00 27.03.2011 13:05
*___* Whoaey! So eine süße Story >_< Ich hab mich echt in deine OS verliebt =D
Die sind echt toll x.x !
Shika x Ino halt :D Mehr muss man ja dazu nicht sagen!
Weiter so >_<
Von: abgemeldet
2009-07-09T21:35:36+00:00 09.07.2009 23:35
"Ich nickte leicht, beugte mich zu ihr herab und kurz bevor sich unsere Lippen ein weiteres Mal trafen, hauchte ich ihr folgende Worte zu: „Verdammt und wie ich dich vermisst habe, Ino.“

Süß (:
Schöner OneShot.
Bei OSs weiß ich nie was ich sagen soll :)

Aber war schön!
Von: abgemeldet
2009-04-13T19:54:28+00:00 13.04.2009 21:54
schon wieder so klasse also ehrlich das is der wahnsinn
Von:  Cocola
2008-09-13T19:59:15+00:00 13.09.2008 21:59
Super Süß!!! ^3^
InoxShika sind das süßeste Pairing und deine one-shots sind echt klasse =)
mach weiter sooo

Von:  Sandi-chan
2007-07-22T10:51:37+00:00 22.07.2007 12:51
WoooooooooooooooooooooooooooW!!!
Das war sooooooooooo Zuckersüüüüüüß!!!!
Super schön!!!! *__________*!
Das war sooo schön! [Das Paaing liebt]!

Sandi-chan
Von:  Kikoro
2007-04-06T06:59:17+00:00 06.04.2007 08:59
Ich hab mal eine Ausnahme für dich gemacht und hier nun extra für dich deine Kommis:

Wah,das war der erste OS den ich gelesen hab und zusammen mit >Wrde ich es dir sagen< mein bisher absoluter ShikaIno-OS*____*Die Idee dass die Frau mal geht,anstatt immer nur der Kerl,fand ich genial.Und das Ino sich nicht von Shika verabschieden konnte war wirklich total traurig.Und dass er sie so schrecklich vermisst hat.Einfach nur unheimlich süß.Und die Länge war perfekt,auch wenn längere natürlich immer besser sind,da man dann noch mehr von diesem tollen OS zu lesen hat.Insgesamt war der OS einfach nur megaspitze.Hab die OS-Sammlung auch gleich auf meine Favo-Liste gepackt.Könnte man hier Noten verteilen,würde ich dir eine glatte 1 geben.

Fazit:Ein unglaublich toller OS für alle ShikaIno-Fans.Romantik pur.

LG,

CC01
Von:  june-flower
2007-01-27T17:05:06+00:00 27.01.2007 18:05
Toll!
Mir gehen langsam die Beschreibungen aus, ich hoffe, meine vielen Kommis nerven dich nicht... ABer DIE FF ist toll! Aus Shikamarus Sicht wird nicht oft erzählt, weil ihm alles lästig ist! Aber du kriegst das einfach nur toll hin...
Hach, wird der Kerl jetzt wirklich seine Gefühle verstecken? SOll er ihr doch mal sagen, dass er sie liebt! Geküsst hat er sie ja schon^^!
Von:  Monkey-D-Suria
2007-01-21T22:41:48+00:00 21.01.2007 23:41
Wirklich süss ... total gut geschrieben^^.
Ich kann mir schon vorstellen, was Ino zu ihm sagen wollte, als sie auf diese Mission ging *evil grin*. Aber ich finde es toll, dass du den OneShot aus Shikas Sicht so toll hingekriegt hast^^. Wirklich gut gelungen; ich stelle mir das ehrlich gesagt, ein wenig schwer vor.
Auch die Idee zum Chap war toll.
Von:  WildeRose
2007-01-06T21:44:56+00:00 06.01.2007 22:44
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaa biddööööööööö bidddööööööööööööö bidddöööööööööööö schreib noch weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
*auf Knien rutsch*
*Dackelblick aufsetzt*
Bidddddddddddddddddddööööööööööööööööööööööööööööööööö

Das Kappi ist einfach nur supersüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßß
*sniiiiiiiiifffffffffffffff* Das ist sooo schööööööönnnnnn.
Du kannst echt super schreiben...vor allem Shika x Ino FFs.^^ Biddöööööööööö mach weiter so^^
Von:  nyappy_Aki
2006-11-11T23:56:45+00:00 12.11.2006 00:56
boah,bei der flashbackszene,da hatt ich echt nen bissel herzschmerz (<~ XD),so traurig,aber nicht zuuu sehr war das O__O
war auf jeden fall wieder voll schön!!! >//////<°°°
...
oh neee,schon zu ende?? T,T *traurig desu*
schreib bitte schnell weiter und sag mir dann bescheid,wenn das nächste kapi on is!!! >,< *verbeug*

dat Aki~

p.s.: wär auch geil wenn de ma nen drama mit den beiden machen würdest *__________*~


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