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X-Men - Diary

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 05.11.2004
abgebrochen
Deutsch
1141 Wörter, 1 Kapitel
Thema: X-Men
Genre: Crossover
also, die Handlung spielt zwischen den beiden filmen von X-Men. Logan glaubt, er sei der Einzige seiner Art, doch er irrt sich...

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 05.11.2004
U: 05.11.2004
Kommentare (6)
1151 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sexy-Hexy1989
2008-04-28T14:51:05+00:00 28.04.2008 16:51
einfsch nur geil schade das er abgebrochen wurde ich würde gerne wissen wie es weiter geht !
Von:  Bara
2007-05-13T13:11:33+00:00 13.05.2007 15:11
GAr nicht so schlecht. Ich hoffe es geht bald weiter. Felidae hat nicht zufällig einen Schwanz und Fell, oder? Na ja, weil ja Felidae der wissentschaftliche Begriff für Katze ist. Bin gespannt, wie´s weiter geht!
Von: abgemeldet
2006-06-10T01:44:50+00:00 10.06.2006 03:44
So, also die konstruktive Kritik von Watery ist toll. (sollte mal gesagt sein)

aber die Geschichte finde ich auch interessant, poste bitte weiter^^
Von:  VampirWolfYuriy
2006-06-01T18:39:20+00:00 01.06.2006 20:39
Hi du, die Geschichte ist echt nicht schlecht! Schreib schnell weiter, okay? Fehler oder Wort- und Satzwiederhlungen sind doch egal! Freu mich schon wenn es weiter geht! Könntest du mir dann bescheid geben? *liebevoll_anblinzel*
Von: abgemeldet
2005-04-21T19:25:44+00:00 21.04.2005 21:25
Nicht schlecht^^
Darf man konstruktive Kritik nennen?
Man will sich schließlich immer verbessern, oder?^^
Ich will hier keinen "boah, wie geil"-Kommi schreiben, da ich solche selbst nicht mag.^^

Erstens mal ist mir aufgefallen, dass es scheinbar gleich zwei Personen gibt, die Franzis heißen.
Ist das auch in der Vorlage der Fall? so ist es nämlich für "X-Men"-Laien recht schwer zu verfolgen.

Klammern würde ich gar nicht setzen an deiner Stelle. Statt "von den Lehrern(Cyclops, Storm, Jean)" wäre "von den Lehrern - Cyclops, Storm und Jean -" vielleicht besser geeignet, findest du nicht?

Dann hast du häufig Floskeln wie "doch war ihre Berechnung falsch" und dann wieder "die Rechnung ohne den Kollos gemacht".
Bei zweiterem könnte man vielleicht sagen "doch sie irrte sich" oder so.

"Unüberhörlich" gibt es nicht. Wenn, dann heißt es "unüberhörbar".^^

"Die Ausreißer brachten ihr nur ein prustendes Nicken(!) entgegen, was sie sichtlich beruhigte."
Wenn sie nur prusteten, mussten sie doch nun wirklich unglaubwürdig klingen, oder? Hört sich zumindest danach an. Aber dann würde es sie doch eher besorgen und nicht beruhigen, oder?

Nächster eingeschobener Absatz: " "Abfahrt! Steigt bitte alle in den Bus ein!", rief Logan und deutete auf ihn."
Auf wen denn?

"Eng anliegendem", nicht "enganlegendem"^^

Außerdem würde ich bei dem gleichen Satz nicht von "Dem" Jungen reden, sondern von "einem" Jungen, da du diesen bisher noch nicht genauer vorgestellt hast. Genauso "ein" eng anliegender Anzug.^^

Außerdem hast du Wortwiederholungen in deinem Text.
So zum Beispiel im größeren 3. Absatz: "sie rannte zum Baum und es kamen metallische Krallen aus ihren Händen, die sie, so schnell sie konnte, in die Rinde des Baums stieß und so ziemlich schnell auf den Ast kam."
Hast du's bemerkt? Dort könntest du zum Beispiel schreiben: "Die sie, so schnell sie konnte... und so rasch auf den Ast kam."

"Ein Kollos mit fellumhang, es muss wohl ein ganzer Bär gewesen sein..." Wer muss wohl ein ganzer Bär gewesen sein? Der Kollos? Könnte man denken, da ja nirgendwo steht, dass dieser menschlich ist. Meintest du den Fellumhang?

"Eine unerbittliche Jagd begann, doch der Riese bemerkte das falsche Spiel."
Wenn er sie bemerkte, wieso begann dann eine unerbittliche Jagd? Ich würde z.B. schreiben: "Eine unerbittliche Jagd begann, BiS der Riese das falsche Spiel bemerkte".

Dann "Er schleuderte sie mit aller Wucht gegen eine große, breite Pinie." Reicht es nicht, wenn du nur sagst, sie war groß?

Du hast häufig Redewendungen eingebracht, zum Beispiel gleich bei den gößeren Absätzen drei und vier zweimal "mit voller Wucht" und "mit aller Wucht". Das eine konnte man doch mit "sehr heftig" oder so ersetzen, dann würde es nicht nach Wiederholung klingen.

"Gazelle", nicht "Garzelle"^^

"Sie konnte den riesigen Ästen, die der Riese ihr nachwarf, ausweichen, doch die Jagd wollte nicht enden, bis sie an der Straße ankam."
An welcher Straße?
Außerdem würde ich deutlich machen, dass Felidaes Verfolger momentan *nicht* hinter ihr war, bzw. dass das "sie" nur auf Felidae bezogen ist.

"Er tauchte wie aus dem Nichts(!) auf und zu allem Überfluss kam nun auch noch ein Bus vorbei."
"Zu allem Überfluss" ist zwar in der gesprochenen Sprache schön, aber in Texten wie hier eher unschön zu lesen.
Und wieso eigentlich zu allem Überfluss? Wenn sie doch auf dem Baum ist, stört es sie nicht, wenn unten auf der Straße ein Bus vorbeidonnert. Der Leser weiß ja zu dem Zeitpunkt noch nicht, was danach geschieht!^^

"Plötzlich hörte felidae nichts mehr, sie verlor das Gleichgewicht und wurde von einem Wrfgeschoss des Feindes(!) getroffen."
Wieso hörte sie nichts mehr? wenn deshalb, weil sie von dem Wurfgeschoss getroffen wurde, musst du auch klar machen, dass sie zuerst getroffen wurde und dann nichts mehr hörte.

"Sie fiel mit voller Wucht in den Schnee in Richtung zugeschneiter straße, doch der gelbe Bus erfasste sie."
Über das "mit voller Wucht" habe ich ja schon was gesagt.
Aber dieses "doch der gelbe Bus...":
Wieso "doch"? Diese beiden Teilsätze stellen doch keinen Gegensatz dar! Sogar: Wäre das eine nicht - dass sie fiel nämlich - , würde doch auch das zweite - dass sie vom Bus erfasst wird - nicht geschehen. Also sind das aufeinander folgende Handlungen und keinesfalls mit doch zu verbinden, nehme ich zumindest sehr fest an.

5. größerer Absatz:
" "Oh, mein Gott ... Jean, was ist mit ihr?", wollte er wissen."
Wer wollte das denn wissen? Das wird hieraus nicht eindeutig genug klar, ich nehme an, du meinst den Busfahrer, aber der hatte seinen letzten Auftritt zwei Miniabsätze zuvor.

"Cyclops tat dies ab..."
Ginge nicht "Cyclops ignorierte dies" oder "Cyclops winkte ab" oder so nicht besser?

"Pötzlich war Jean ganz still, was Cyclops und Logan auffiel."
Gefällt dir die Satzstellung so?
Weil es sich in meinen Ohren besser anhören würde, wenn da stünde:
"Cyclops und Logan fiel auf, dass Jean plötzlich still geworden war."

"... staunte Logan und konnte nicht begreifen, was da vor sich ging."
Wenn er es doch selbst kann, was ja im nächsten Satz erklärt wird, dann kann er es *doch* begreifen.
Schreib lieber: "... konnte kaum begreifen ..."

"Konnten ihre Augen nicht mehr von ihr abbringen."
Wenn, dann heißt es aber "abwenden".^^

"Dahinter saßen..."
"Hinter dieser Bank saßen..."
würde ich bevorzugen, dadurch hört es sich nicht so nach gesprochener Sprache an, sondern wirklich nach einer Geschichte.

"Jack und Dainel gafften..."
Ich weiß, was du damit zum Ausdruck bringen möchtest, belass es aber liebr dabei, dass das ein paar Sätze später in der wörtlichen rede noch einmal deutlich gemacht wird. Das hört sich so nach ziemlich hässlicher Umgangssprache an, und das will man doch vermeiden, oder?^^

"... die in ihrem Anzug recht anziehend aussehen musste."
Du bist als Erzähler objektiver Betrachter, sozusagen allwissend. Also musst du wissen, ob sie nun anziehend aussieht oder nicht und es dementsprechend auch schreiben.

"Zurück angefaucht" gibt es nicht. "Der sogleich ebenfalls angekeift wurde" oder so.

"Als dann noch Franzis seinen Senf dazu gab, waren sie endgültig still und gaben Ruhe."
"Seinen Senf dazu geben" ist auch eher Umgangssprache und stört beim Lesen ein wenig. "Als auch Franzis sie zur Ruhe mahnte" klingt vielleicht ein wenig hochgestochen, aber so in der Art könntest du's mal probieren.
Dann noch: "...waren sie endgültig still und gaben Ruhe"
ist das nicht ein und dasselbe? Lass das "...und gaben Ruhe" lieber weg.

"Die Fahrt würde nicht mehr lange dauern und sie würden in der Schule ankommen, also sammelten sie schonmal all ihre Sachen, die sie im ganzen Bus verteilt hatten."
"Nicht mehr lange und sie würden in der Schule ankommen, also sammelten sie schon einmal vorab alle ihre Sachen ein, die im ganzen Bus verstreut lagen."
Könnte sich vielleicht besser anhören.

"Ein weißer Raum" und nicht "Ein Weißer Raum".

"Alles begann sich zu drehen und Felidae fühlte sich,als wenn ein Hammer in ihrem Kopf unaufhörlich rumhämmerte."
Alles begann sich zu drehen und Felidae fühlte sich, als würde ihr Kopf bald platzen."
oder so in der Art. Lass den Hammer lieber weg.^^

"Sie versuchte krampfhaft sich zu erinnern, doch sie konnte sich an garnichts mehr erinnern."
"Nichts" reicht in dem Fall, glaube ich.
Außerdem abermal eine Wortwiederholung, diesmal mit "sich erinnern". Wie wär's mit: "... doch sie wusste nichts mehr"?

"Und auch der pochende Schmerz begann nachzulassen, nachdem sie aufstand..."
Ich bemerke gerade, dass du häufig auch, sogar sehr häufig, "begann" verwendest.
Aber das ist nicht der Punkt, auf den ich hierbei eingehen will. Das sind nämlich diese beiden:
"Und auch der pochende..."
Wieso "Und auch"? Sonst geht es ihr doch total schlecht, oder?
Und "Nachdem sie aufstand"? Entweder "Nachdem sie aufgestanden war", das heißt dann ja, dass sie erst stand und dann der Schmerz nachließ oder "Als/sobald sie aufstand/ beim Aufstehen(<- letzteres müsste dan aber an den Satzanfang)", das heißt dann während sie aufstand, ließ der Schmerz nach. Was meintest du?

Sie "fand" keinen gang, sie "betrat" einen. Für gewöhnlich nimmt man ja auch "gefundene" Gänge nicht mit heim, oder? *lach*
Ist nicht böse gemeint, ja?

"...machte sich vorsichtig auf die Suche nach einem Ausgang..." - "Auf der Suche nach dem Ausgang"
Wortwiederholung!

"Öffnete sich plötzlich eine Wand, die doch keine war."
Nanu?
Denkt sich da der Leser. Als Leser mag man nicht gern in einem Satz direkt etwas vorgesetzt bekommen, was sich noch im gleichen als falsch entpuppt. Da fühlen sich die meisten etwas auf den Arm genommen.

Ein braunhaariger, grünäugiger und ca. 1,76m großer Junge kam heraus."
Wenn er nur "ca." soundso groß ist, ist eine Angabe wie 1,76m etwas zu genau, findest du nicht?
Außerdem wird der Junge zu sehr beschrieben. Der Leser wird förmlich mit den Informationen vollgestopft, was ihm wahrscheinlich wieder nicht gefallen wird. Lieber in einem Satz schreiben: "Ein braunhaariger Junge kam heraus" oder vielleicht noch "Ein hoch gewachsener, braunhaariger Junge kam heraus". Wie groß der nun genau ist, kann und will sich sowieso niemand merken.
Später kannst du dann auch noch die Augenfarbe einfügen, so wie: "Und sah sie mit durchdringenden, grünen Augen an."
Verteil es lieber und ball es nicht so an einer Stelle.^^
"Heraus" übrigens mit einem "r".^^

So, also, mit dieser konstruktiven Kritik habe ich mir sehr große Mühe gegeben, es hat über eine Stunde gedauert, das hier aufzuschreiben und vorher hatte ich schon alles ausgedruckt und mir Gedanken dazu gemacht, also würde ich mich freuen, wenn du dich nicht über meinen Kommentar beschweren würdest, weil der wirklich nur gut gemeint ist und dir helfen soll, auch wenn's vielleicht so scheinen mag, als würde ich nicht ein gutes Haar an deinem Werk lassen.

Danke, für's Zuhören(ok, eher "zulesen"^^) !
Und schreib weiter, ja?
vielleicht helfen dir meine Tipps ja und deine Geschichten werden noch besser^^
Von: abgemeldet
2005-04-21T16:01:41+00:00 21.04.2005 18:01
boar barbara!! voll geil! ich bin sprachlos!! schreib das fertig und schick das mal an irgendeinen verlag!!