X-Men - Diary von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Vorgeschichte(im Prinzip ist das der Inhalt der beiden Filme X-Men und X-Men 2) Nachdem Wolverine und Rogue in der Mutantenschule Proffesor Xaviers ankommen, versucht Magneto die gesamte Menschheit in Mutanten zu verwandeln. Xavier und die X-Men können dies verhindern, doch kurz darauf versucht Stryker die Mutanten auszulöschen. Ein weiteres mal können die X-Men eingreifen und ein großes Unheil verhindern, jedoch opfert sich Jean, um das Überleben der andern zu sichern. Die Story Die 11.Klasse der Mutantenschule machte einen Ausflug in das Museum für Kunst. Nicht alle waren begeistert, doch war es allen recht, immerhin ein schulfreier Tag! Franzis zog mit seinen Freunden los, um möglichst schnell von den Lehrern(Cyclops, Storm, Jean) weg zu kommen. Schnell verschwanden sie in der Menschenmenge, durch die man nur beschwerlich durchdringen konnte. "Hey, das lief ja super! Die vermissen uns hoffentlich nicht so schnell!", meinte Bobby zu Franzis zu den andern. "Ja, wir seilen uns erst mal ab. Wenn es 17.00 Uhr ist kehren wir zum Treffpunkt zurück, dann wird denen schon nichts auffallen...", meinte Rouge gelassen. So machten sie sich einen vollkommen lehrerfreien Nachmittag, doch war ihre Berechnung falsch... "Bobby, Franzis, Rouge, Daniel, Jack, wo wart ihr?!", schimpfte Jean mit ihnen. "Ähh,....wir? Wir....wir... waren auf......einem... künstlerischen Abenteuer!", grinste Daniel ihr entgegen. Die Reaktionen seiner Mitschuldigen waren unüberhörlich. Sie fingen an zu prusten und konnten sich gerade so noch zurückhalten. "Sehr witzig junger Mann! Wart ihr wenigstens vorsichtig?", fragte Jean besorgt. Die Ausreißer gaben ihr nur ein Prustendäsnicken entgegen, was sie sichtlich beruhigte. "Abfahrt! Steigt bitte alle in Bus ein!", rief Logan und deutete auf ihn. Als schließlich alle Schüler im Bus waren fuhren sie los. Zu selben Zeit, in einem verschneiten Wald, rannten drei Jugendliche vor etwa davon, etwas zornigem... "Felidae, komm hier rüber", rief der Junge in dem schwarzen enganlegendem Anzug und zeigte auf einen hochgelegenen Baum. Sie rannte zu dem Baum und es kamen metallische Krallen aus ihren Händen, die sie, so schnell sie konnte, in die Rinde des Baumes stieß und so ziemlich schnell auf dem Ast ankam. "Wir teilen uns auf! Felidae, du gehst in Richtung Fluss, Maxime du gehst in Richtung Stadt! Ich versuche IHN abzulenken und komme nach! Wir treffen uns in der Basis.", sagte Franzis und sprang zeitgleich mit den andern zwei vom Ast ab. Ein Kollos mit Fellumhang, es muss wohl ein ganzer Bär gewesen sein, verfolgte nun Franzis. Eine unerbittliche Jagt begann, doch der Riese bemerkte das falsche Spiel. "Das habt ihr euch so gedacht!"; schrie er ihnen hinterher und schnappte sich Franzis mit einem Satz. Er schleuderte ihn mit aller Wucht gegen eine große, breite Pinie. Franzis fiel in den weißen Schnee, der Aufprall war zu stark, sein Versuch, sich aufzurappeln, war vergebens. Der Kollos verfolgte nun Felidae, die, leicht wie eine Garzelle, durch den Schnee hechtete. Sie konnte den riesigen Ästen, die der Riese ihr nachwarf, ausweichen, doch die Jagt wollte nicht enden, bis sie an der Straße ankam. Abermals kletterte sie auf einen Baum, um zu schauen, wo ihr Verfolger war. "Weit und breit nichts zu sehen", sagte sie zu sich, doch sie hatte die Rechnung ohne den Kollos gemacht. Er tauchte wie aus dem nicht auf und zu allem Überfluss kam nun auch noch ein Bus vorbei. Plötzlich hörte Felidae nichts mehr, sie verlor das gleichgewicht und wurde von einem Wurfgeschoss des Feines getroffen. Sie fiel mit voller Wucht in Richtung zugeschneiter Straße, doch der gelbe Bus erfasste sie. Sie rollte von der Motorhaube und fiel bewusstlos in den weißen Schnee, der sich von ihrem Blut rot färbte. Der Busfahrer machte große Augen und war entsetzt. Er stürzte mit einer Begleitperson aus dem Bus, um nach dem verletzten Mädchen zu sehen. Ihr Verfolger sah die Insassen des Busses, verzerrte das Gesicht und zischte: ,,Wir sehn uns wieder!". Derweilen starrten die Schüler wissbegierig aus dem Bus und drängten sich an die Fensterscheiben. "Oh, mein Gott,.....Jean, was ist mit ihr?", wollte er wissen. "Also, ich würde fasst meinen, dass du gerade ein Mädchen umgefahren hast, oder nach was sieht es für dich aus?", grinste Logan Cyclops an, ohne den Ernst der Lage misszuverstehen. Cyclops tat dies ab und wandte sich Felidae zu. Plötzlich war Jean ganz still, was Cyclops und Logan auffiel. Sie beobachteten jetzt angestrengt das Mädchen. "Was zum.......", brachte Cyclops heraus. "Das....das ist unmöglich!", staunte Logan und konnte nicht begreifen, was da vor sich ging. Die Wunden Felidaes heilten in enormer Geschwindigkeit, so wie es ihm nur von sich selbst bekannt war. "Es wäre wohl besser sie mitzunehmen.", sagte Jean in einem erstaunlich ruhigen Ton. Sie luden das Mädchen, dass immer noch bewusstlos war, in den Bus. Die Schüler starrten sie an und konnten ihre Augen nicht mehr von ihr abbringen. Logan legte sie in eine freie Bank. Dahinter saßen Franzis und seine Freunde, die sofort freche Sprüche los ließen. "Hey, die war wohl nicht pünktlich zur Abfahrt da, was?", grinste Daniel ihm entgegen. "Ja, ja, sehr witzig, Daniel...", entgegnete Logan ihm kalt. Cyclops schloss die Türen des Busses und die Fahrt ging, mehr oder weniger, Problemlos weiter. Jack und Daniel gafften die ganze Zeit über die Bewusstlose an, die in ihrem Anzug recht anziehend aussehen musste. "Hey, Jungs! Gafft sie nicht die ganze Zeit an.", zischte Bobby, der sogleich zurück angefaucht wurde:" Sag mal, du hast doch ne Freundin, dann lass uns doch...." "Hallo!? Was soll das? Könnt ihr euch nicht über was anderes streiten?", mischte sich Rouge in die, nicht gerade leise, Unterhaltung ein. Als dann noch Franzis seinen Senf dazu gab, waren sie entgültig still und gaben ruhe. Die Fahrt würde nicht mehr lange dauern und sie würden in der Schule ankommen, also sammelten sie schon mal all ihre Sachen, die sie im ganzen Bus verteilt hatten, ein. Die Tore der Schule öffneten sich und der Cyclops fuhr den Bus ohne weitere Komplikationen auf das Schulgelände. Als Felidae die Augen öffnete, sah sie anfangs nur gleißend helles Licht, was aber recht schnell nachließ. Sie war in einem Weißem Raum, in dem nur ein Untersuchungstisch, ein Beistelltischen mit Instrumenten und eine Wand mit Röntgenbilder waren. Alles begann sich zu drehen und Felidae fühlte sich, als wenn ein Hammer in ihrem Kopf unaufhörlich rumhämmerte. Sie versuchte sich krampfhaft sich zu erinnern war geschehn war, doch sie konnte sich an GARNICHTS mehr erinnern! Und auch der pochende Schmerz begann nachzulassen, nachdem sie aufstand und bemerkte, dass sie bis auf Unterwäsche nichts trug . Misstrauisch verließ sie den Raum und fand einen Gang, in dem ein paar Sportklamotten lagen. Sie zog sie an und machte sich vorsichtig auf die Suche nach einem Ausgang aus diesem Gängewirrwarr. Auf der Suche nach dem Ausgang öffnete sich plötzlich eine Wand, die doch keine war. Ein braunhaariger, grünäugiger und ca. 1,76m großer Junge kam herraus. "Oh,....wer bist'n du? Ich dachte hier dürften keine Schüler runter...", sagte er verlegen. "Ich....weiß nicht..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)