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Chaos in Mittelerde

von

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Hochzeit

Kapitel 22
 

Am nächsten Tag, es war schon so um die Mittagszeit klopfte es zaghaft an der Tür und Dienerin streckte vorsichtig ihren Kopf durch die Tür.

"Lady Azrael? Seid Ihr wach?"

Verschlafen und verwirrt schaute Azrael sich um, ur langsam konnte sie ich an die gestrigen Geschehnisse erinnern.

"NEIN, ich schlafe!"

"Bitte, Mylady, Ihr müsst etwas frühstücken, damit ihr wieder zu Kräften kommt." Ängstlich trat die Dienerin mit einem voll beladenem Tablett ein, bei dessen Anblick dem Mädchen das Wasser im Munde zusammenlief.

Trotzdem schnappte sie sich ein Kissen warf es nach ihr

"NEIN!!! RAUS!!!" damit legte sie sich wieder hin und versuchte weiter zu schlafen.
 

"Lady Azrael, bitte, Lord Alrik wird sehr ungehalten sein. Er erwartet Euch in einer Stunde." Startete das Dienstmädchen zaghaft den nächsten Versuch Azrael zum Aufstehen zu bewegen, diese stöhnte laut auf.

"Tja, wenn Lord Alrik das verlangt, dann müssen wir uns wohl an Lord Alriks Worte halten."

Träge kabbelte sie aus dem Bett und fing an die Leckerreichen in sich hinein zu stopfen. Dann jedoch hielt sie inne und schaute die Dienerin an

"Was hat den Lord Alrik so wichtiges zu besprechen???"

"Nun, das wird er Euch besser selbst sagen, aber er bittet Euch, das hier zu tragen."

Damit hielt sie ein schwarzes Kleid in die Höhe.
 

Es war lang, doch der Rock war durchsichtig und fetzen aus festerem Stoff die runter hingen sorgten dafür das das wichtigste Verdeckt blieb, auch der Ausschnitt war seeehr tief und ließ einem fast die Sicht bis zum Bauchnabel.
 

Misstrauisch schaute Azrael das Kleid an.

"Na super, was wird denn das jetzt? Legt es dahin, ich werde es gleich anziehen." Sie zeigte aufs Bett "Holt mich doch einfach ab, wenn ich zu Lord Alrik soll."

"Wie Ihr wünscht, Mylady." Schnell verbeugte die Dienerin sich und eilte nach draußen.

Azrael mampfte genüsslich weiter, als sie aufgegessen hatte widmete sie sich dem Kleid.

"Aha, das soll ich also anziehen. Erst die Nacht bei einer seiner schlampen verbringen und nun das."

Vorsichtig zog sie das Kleid an und betrachtete sich im Spiegel.

"Sieht ja gar nicht sooo schlecht aus."
 

Ungefähr eine Stunde später klopfte es an der Tür

"Ja??"

Wieder Trat die Dienerin von vorhin ein.

"Wenn ihr mir jetzt bitte folgen würdet?"

Wortlos führte sie Azrael durchs Schloss in eine kleine Kapelle in der Alrik sie schon erwartete.

"Ah, da bist du ja, das Kleid steht dir ausgezeichnet."

Azrael schaute an sich runter und rupfte am Kleid rum

"Das sagst du, ich finde es ist oben rum ein bisschen offen."

Dabei versuchte sie den Ausschnitt etwas höher zu ziehen

"Was wird das hier eigentlich?"

*Neugierig schaute sie sich um und sah Feargil in einer Ecke stehen, sie warf ihm ein böses Lächeln zu und wandte sich wieder Alrik zu

"Also?"
 

Arik gab den Wachen kurz ein Zeichen, die darauf hin Galawen, ebenfalls in einem schwarzen Kleid, was jedoch schlichter war gekleidet, herein.

"Nun, das hier wird unsere Hochzeit, Kleine." Listig lächelte er sie an.

Überrumpelt starret sie ihn an

"Bitte was???"

Erst jetzt bemerkte sie den Priester.

"Oh mein Gott"

Schnell raffte sie ihren Rock und versuchte aus der Kapelle zu laufen doch die Wachen verstellten ihr den Weg
 

"Du kannst hier nicht weg. Verlob sind wir ja schließlich schon, also akzeptier es. Ich dachte mir, es würde dir gefallen die kleine Elbe als Brautjungfer zu haben." Höhnisch grinste er zu Galawen rüber, der darauf hin jegliche Farbe aus dem Gesicht wich.

Panisch sah Azrael zu ihrer Freundin und dann zurück zu Alrik

"Das kannst du nicht tun!"

"Nein? Und was hindert mich daran?"

Herausfordernd sah er sie an

"ICH!!!! Ich will nicht heiraten. Verdammt, ich würde lieber 10 Jahre mit Feargil in einem Zimmer wohnen, als zu heiraten!"

Alrik lächelte böse und lieblos.
 

"Nun das ließe sich arrangieren. Doch ich denke da gibt es eine bessere Lösung." Genüsslich nickte er Feargil zu, dieser trat gelassen von hinten an Galawen heran, umschlang sie und hielt ihr eine Dolch an den Hals.

"Nun so schnell kommt man sich wieder so nahe." Wisperte er nahe ihres Ohres

Galawen konnte einen Schrei gerade noch unterdrücken und fing an zu zittern.

Azrael schaute Galawen verzweifelt an

"Ok, du hast gewonnen. Aber sorg dafür, dass dieser Elb nicht mehr in ihre oder meine Nähe kommt." Zögernd ging sie zu Alrik "Warum tust du das?"
 

"Das haben wir doch schon besprochen, wenn ich über Mittelerde herrsche, wirst du zu meiner Königin und die Mutter meines Nachfolgers. Doch als aller erstes werden wir heiraten, damit alles nun sagen wir mal, eine rituelle Seite bekommt."

Wütend rollte Azrael mit den Augen

"Hättest mich ja wenigstens vorwarnen können?" sie sah wie Feargil immer noch hinter Galawen stand "Nimm deine Pfoten von ihr oder ich werde dich grün und blau schlagen!"

"Alles eine Anweisung Alriks." Erwiderte der Elb und grinste Azrael fies an.

"Mach bei der Hochzeit keine Schwierigkeiten und ihr wird nichts passieren. Damit griff er ihre Hand und führet sie zum Altar.

Azrael ließ sich widerwillig mitziehen, sie war immer noch mehr als nur wütend.

"Das wirst du bereuen!"

"Nichts wird so heiß gegessen wie gekocht."
 

Nun standen sie dem Priester gegenüber, dieser begann eine lange, langweilige Rede zu halten die eigentlich niemanden interessierte.

Azrael köchelte viel lieber weiter vor sich hin.

"Alrik, Sohn Melkors und zukünftiger König über Mittelerde, willst du Azrael zu deiner rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen?" fragte der Priester schließlich als er geendet hatte.

"Ja, ich will!" fest umschloss er ihre Hand "Denk dran, willige ein und der Kleinen wird nichts passieren."

"Azrael tu es nicht!" schrie Galawen gellend dazwischen.

"Klar, und dann sehe ich dabei zu wie dieser Kerl dir wer weiß was antut. Das kann ich dir doch nicht antun!" fuhr Azrael sie ungehalten an.
 

"Und du Azrael, willst du den hier anwesenden Alrik, Sohn Melkors, zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen?" fragte der Priester ruhig weiter.

Diese zögerte kurz und schaute sich Hilfe suchend um

Feargil drückte die Klinger fester an Galawens Hals so dann ein dünner Bluttropfen sich den Weg in Richtung Ausschnitt suchte.

Der Elb beugte sich sacht nach vorne und küsste ihn weg.

Wütend wand Azrael sich an Alrik.

"Ja, verdammt ich will."

"Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Sie würfen die Braut jetzt küssen."
 

"Jetzt da wir verheiratet sind kann ich das ja endlich machen."

Sie holte einmal aus und verpasste Alrik eine schallende Ohrfeige, dieser taumelte vom Schwung getrieben etwas zurück.

"Mit der Vergeltung warten wir bis später!" damit zog er sie an sich um sie hart zu küssen.

Widerwillig erwiderte diese den Kuss, schlang die Arme um seinen Hals um ihn näher an sich zu ziehen.

Galawen beobachtete das ganze überrascht.

//Sie empfindet was für ihn???// war das einzige was sie denken konnte, doch gleichzeitig machte sich ein anderes Gefühl in ihr breit, wenn Feargil sie nicht immer noch festhalten würde wäre sie wahrscheinlich sofort auf Azrael losgegangen um sie von Alrik weg zu zerren.
 

Dieser indes küsste sie weiter verlangend und ließ sie Hände runter zu ihrem Gesäß wandern.

Azrael jedoch reagierte anders als geplant, energisch drückte sie seine Hände weg und stieß ihn kräftig von sich.
 

"Und jetzt etwas worauf ich mich schon lange freue."

Mit schnellen Schritten lief sie auf Feargil und Galawen zu, schlug dem überraschtem Elb das Messer aus der Hand und warf ihn mit einem kräftigen Hieb zu Boden.

"Ich werde dich umbringen, nicht heute, aber irgendwann, wenn du mir oder ihr noch einmal zu nahe kommst, hast du das verstanden???"

Langsam rappelte der Elb sich auf.

"Hey, es war mein Job!"
 

Auch Alrik trat hinzu.

"Ja, und denn hast du auch erledigt."

Noch bevor jemand was sagen oder tun konnte schlug er Feargil ins Gesicht, sodass ein lautes unschönes Knacken ertönte, welches Galawen das Blut in den Adern gefrieren ließ.

"Aber dein Job war es NICHT Azrael anzufassen!" fuhr der Burgherr indes gefährlich ruhig fort.

Feargil lag stöhnend am Boden und verdeckte die gebrochene Nase, Blut tropfte auf den Boden.

Azrael stand, immer noch vor Wut zitternd neben diesem und unterdrückte m Mühevoll der Versuchung den Elb zu erwürgen. Sie atmete kurz tief durch und schloss die Augen um sich zu beruhigen.

"Danke." Es war an Alrik gerichtet doch sie sah ihn nicht an, hielt weiterhin die Augen geschlossen.
 

"Das hat allein was mit der Missachtung meiner Befehle zu tun." Verächtlich wandte er sich dem Elb am Boden zu.

"Feargil, bring die Nichte der Elbenschlampe wieder in ihr Zimmer und pass auf sie auf."

"NEIN!!!!!" Azrael sah Alrik entschlossen an. "Mir ist egal wer auf Galawen aufpasst, aber nicht ER!! Oder du kannst deine Braut vergessen, weil sie ganz schnell aus dem Fenster dort in die Tiefe springt."

"Erzähl keinen Mist!" jedoch winkte er einen Wächter zu sich.

"Übernimm Feargils Aufgabe und sorg dafür, dass er entsprechend bestraft wird." Dann wandte er sich ab.
 

Endlich mal wandte Azrael sich auch an Galawen

"Es tut mir leid." Jedoch konnte sie ihr nicht in die Augen sehen.

"Ich... Ich versuche dich hier irgendwie rauszuholen."

Galawen sah stumm zu Boden, man hatte ihr zu genüge verständlich gemacht was passieren würde sollte sie nur eine Kleinigkeit falsch machen.
 

"Wenn dir so viel an ihr liegt kann sie deine persönliche Dienerin werden." Alrik grinste die Elbe böse an, welche sofort wieder anfing zu zittern.

"Halt die Klappe. Auch wenn du jetzt mein Ehemann bist" dieses Wort betonte sie abfällig "Lasse ich mir von dir nicht alles gefallen. Galawen, ich werde dir das erklären, vielleicht nicht jetzt und auch nicht morgen, aber bald."

Diesmal sah Galawen sie jedoch kurz aber fest an.

"Na da bin ich aber gespannt drauf."

"Hat man dir nicht gesagt den Mund zu halten?" zischte Alrik sie drohend an.

Doch Azrael bedachte ihn mit einem scharfen Blick.
 

"Ich... ich werde dich heute vielleicht noch besuchen kommen."

Als die Wache Galawen wieder weg gebracht hatte, blieb Azraels Blick wie zufällig auf Feargil hängen, langsam beute sie sich zu ihm runter.

"Und denk daran was ich dir gesagt habe. Du wirst es nicht überleben." Schnell gab sie ihm noch eine Ohrfeige und rannte aus der Kapelle.
 

Wütend betrat sie Alriks Zimmer

"Oh wie ich es hasse!"

"Was hasst du?"

Alrik war wie aus dem Nichts hinter ihn in der Tür erschienen.

Wütend funkelte Azrael ihn an.

"Da fragst du noch? Ich hasse dich, Feargil, die Hochzeit, das alles hier, sogar diese blöde Vase hier!" mit einer schnellen Bewegung schmiss sie sie auf den Boden.

"Und warum wenn man fragen darf?"

"Warum??? Er fragt mich doch tatsächlich WARUM???" unterhielt sie sich mit ihrem eigenen Spiegelbild "Weil ich es nicht als normal empfinde mit meiner eigenen Hochzeit überrascht werde! Darum!!!"
 

"Hättest du zugestimmt wenn du davon vorher gewusst hättest? Wohl kaum, also hast du mir keine andere Wahl gelassen." Widerte er kühl.

"Warum musste das aber ausgerechnet jetzt sein? Hättest du nicht warten können? Außerdem hast du es doch genossen mich so zu überfallen!""

Wütend lief sie im Zimmer auf und ab.

"Erst die Nacht mit einer kleinen Schlampe verbringen und am nächsten morgen mich heiraten, ja das haben wir gerne!"

"Kleine Schlampe? Wovon redest du? Aber ja ich habe es genossen, und worauf hätte ich warten sollen? Das dein Elb vielleicht auch auf der Matte steht? Wohl kaum."
 

"Du weißt ganz genau wovon ich rede." Wieder redete sie mehr mit sich selbst als mit ihm "Nur weil ich ihn nicht rangelassen habe."

Wütend sah sie ihn an.

"Und lass gefälligst Elladan daraus!"

Alrik lachte auf.

"Bist du etwa eifersüchtig?"

Das machte Azrael noch wütender.

"Mach dich nicht über mich lustig." Schon schnappte sie sich die nächste Vase und drohte sie zu Boden zu werfen.

"Es war eine ernst gemeinte Frage: Bist du eifersüchtig?"

"Als wenn ich dir das sage würde."

Klirrend prallte sie Vase am Boden auf.

"Als wenn dich das interessieren würde."

"Wer sagt, dass es anders währe?"

Laut schrie Azrael auf, vor Wut konnte sie keinen klaren Gedanken fassen.

"Ach geh doch zu deiner Kleinen und lass mich einfach in Frieden hier vor mich hin toben!"
 

"Wer sagt überhaupt, dass ich heute Nacht bei einer anderen war?"

"Ich sage das, weil ich es weiß!!! Warum bist du sonst einfach weg gegangen?

Und dann hast du auch noch die Unverschämtheit mich heute zu heiraten. Ich glaube das nicht. Elladan hätte sowas niemals gemacht."

Bestimmt zog er sie an sich.

"Ich habe alles für heute vorbereitet!" erwiderte er ernst. "Und glaub bloß nicht, dass ich mir deine Anschuldigungen gefallen lasse!"

Er zog sie an sich und biss ihr in den Hals.

Azrael stöhnte leise auf versuchte dennoch sich zu befreien.

"Lass mich in Frieden, ich will hier in Ruhe wüten und meine Wut auslassen, außerdem kann ich dir nicht glauben."
 

"Und wieso nicht?"

"Weil du Alrik, der Sohn Melkors bist" äffte sie ihn nach "Weil du der God of Evil bist und seit wann sagt der die Wahrheit und vor allem, seit wann gibt der sich mit nur einer Frau zufrieden?"

Alrik grinste amüsiert.

"Seit wann stimmen Gerüchte und wer weiß schon wann er vielleicht doch mal die Wahrheit sagt? Das ist es eben was einen so unberechenbar macht."

"Und da bist du wahrscheinlich noch stolz drauf."

"Du sagst es, Kleine."

Sie sah sich nach einem neuen Gegenstand zum Werfen um, Alrik jedoch bemerkte sie uns hielt sie am Handgelenk fest.

"Lass die Einrichtung ganz, das Chaos müsste dann auch irgendwie wieder beseitigt werden."

"Dafür hast du doch sicher auch genug Bedienstete. Du bist selber schuld. Musst dich daran gewöhnen, werde anscheint ja jetzt für längere Zeit hier sein." Heftig riss sie sich los.
 

"Du solltest dich lieber dran gewöhnen dich etwas im Zaum zu halten. Es wird nicht immer neues Vasen hier geben, und was willst du dann verschmeißen?"

"Das lass mal meine Sorge sein. Wenn ich irgendwas kaputt machen will, dass mach ich das auch. Und wenn ich dir die Augen auskratzen muss!"

Sie schmiss sich aufs Bett und versuchte sich langsam wieder zu beruhigen.

"Das solltest du lieber lassen, Kleine, es würde dir nicht bekommen."

Die allseits bekannte Drohung lag wieder in seiner Stimme.

Azrael rollte mit den Augen.

"Weißt du wie langweilig es auf die Dauer wird, wenn du mich immer bedrohst?

Du hast dafür gesorgt, dass ich jetzt hier bleiben muss, also ertrage auch die Konsequenzen."
 

"Es ist auch nicht grade spannender deine Ausraster ertragen zu müssen, sie es ein, es bringt nichts! Also lass es einfach, verstanden?"

Azrael funkelte ihn an

"Dann lass uns es doch ganz einfach machen. Wir gehen getrennte Wege und sehen uns nie wieder, dann müssen wir einander nicht mehr ertragen.

Oh, wie konnte ich es vergessen, das willst du ja nicht, schließlich brauchst du noch deine Gebärmaschine."

Damit stand sie auf und ging zum Kleiderschrank. Schnell zog sie das Alrik beobachtete sie genau.
 

"Du hast es erfasst, du kannst hier genau so wenig weg wie deine kleine Elbe." Es war mehr eine Feststellung als ein Befehl doch sein Tonfall duldete keinen Widerspruch.

Azrael drehte sich um und sah ihn ernst an.

"Das werden wir noch sehen, mein Lieber. Ich gehe Galawen jetzt besuchen, falls meine werter Ehemann nichts dagegen hat."

Spöttisch sah sie ihn an.

"Tu was du nicht lassen kannst, es wird eh nichts ändern. Und wenn du schon da bist kannst du ihr die Tatsache klar machen, dass sie sich schon mal an ihr Zimmer gewöhnen kann, sie wird viel Zeit darin verbringen." Er lachte böse auf.
 

"Wie gerne würde ich dir jetzt den Hals umdrehen! Als wir gestern hier angekommen sind, war ich sogar schon fast froh dich wieder zu sehen, doch du hast alles verdorben." Einig marschierte sie zur Tür.

"Bis später"



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