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Chaos in Mittelerde

von

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Verlorene Erinnerungen

Kapitel 13
 

Als Azrael dachte ihn abgehängt zu haben blieb sie stehen und versucht erstmal sich zu orientieren.

"Scheiße wo bin ich jetzt?" warum mussten Wälder auch immer gleich aussehen?

Sie bemerkte nicht wie Elladan lautlos auf einen der Bäume kletterte und nun von den Ästen über ihr, sie beobachtete.

Fluchend schmiss sie ihren Rucksack durch die Gegend.

"Ich glaube ich drehe noch durch! Shit." sie bemerkte das sich die Verbände schon rot gefärbt hatten, vorsichtig wickelte sie diese ab und besah sich die Wunden genauer "Das ist nur die Schuld von der kleinen Elbe, dem Galadrim und dem anderen Elb! Wenn ich herausfinde wer dieser Elb ist dann wird er als allererstes sterben!" sie kramte in ihrer Tasche herum.

"Fuindi..." Elladan hatte die Worte eigentlich nicht aussprechen wollen, es war auch nicht mehr als ein wispern gewesen aber ihre Worte trafen.

"Tief durchatmend Azrael, dann weiterdenken, Alrik wartet in Minas Morgul, aber wie komm ich dahin, ohne aufzufallen?" überlegte das Mädchen derweil laut weiter. Sie setzte sich erstmal auf den Bode und zog den Ring aus ihrem Ausschnitt.

"Na mein lieber und was machen wir jetzt? Kleine Elben flachlegen?"

Der Elb über ihr hob verwundert eine Augenbraue, und wollte etwas näher klettern, doch er übersah einen kleinen Ast der knackend brach. "oder einfach kleine männliche Elben verprügeln die sich unfreundlicher Weise über einem befinden um einen zu nerven?" sie sprang auf und funkelte Elladan böse an, dieser sprang runter und sah sie kühl an, dabei bemerkte er das sie plötzlich ein Messer in der Hand hatte.

"Ist es wirklich das was du willst?"

Sie musterte ihn interessiert

"Wobei ich auch gern was anderes mit dir anfangen würde."

"Wie bitte?" er sich nicht sicher ob sie das nun wirklich gesagt hatte.

Sie lachte laut und lächelte lasziv.

"Och mein armer Elb, habe ich dich etwa aus der Fassung gebracht? Aber leider stehst du zwischen mir und meinem Weg hier raus, deswegen wird das wohl nichts."

"Nein, nicht wirklich." Erwiderte emotionslos "Naja es war ja schon mal etwas, so ist es ja nicht."

Jetzt war Azrael überrumpelt.

"Wie bitte? Ich kenne dich gar nicht!"

"Oh doch, dass tust du. Und wie du das tust genauso wie du die 'kleine Elbe' kennst der du eine übergebraten hast."

"Sie ist ganz niedlich, aber ich kann mich nicht an sie erinnern und an dich auch nicht, ihr haltet mich nur auf."

"Ganz niedlich?" das saß, aber er hatte sich schnell wieder unter Kontrolle "Nun gut aber wenn du es genau wissen willst. Wir sind bzw. waren mal zusammen."

"Waren wir das?? Und wieso sind wir es nicht mehr?"

"Weil du dich ja nicht mehr erinnern kannst."

Azrael lachte.

"Stimmt! Darf ich denn auch deinen Namen erfahren?"

"Gewiss doch." Aufgesetzt höflich deutete er eine Verbeugung an "Elladan."

"Elladan??" etwas in ihrem Blick änderte sich, sie sah sich leicht verstört um. "Ich... du..."

"Ja?" er machte einen Schritt auf sie zu.

"Was läuft hier? Ich weiß wer du bist."

"Gut, aber die gleiche Frage könnte ich dir auch stellen! Doch leg als erstes mal das Messer weg."

Zögernd schaute sie auf jenes und wann wieder zum Elben vor ihr.

"Ok, aber nur wenn du mir versprichst mir nichts zu tun."

"Versprochen."

Mit einer schnellen Bewegung schmiss sie das Messer weg und schüttelte verwirrt den Kopf.

"Kommst du mit zurück?" fragte Elladan sanft.

"Ich hab wohl keine andere Wahl, oder?" schnell schulterte die den Rucksack.

"Nun, ich will dich zu nichts zwingen aber da lässt es sich besser reden."

Langsam näherte sie sich ihm.

"Mein Gefühl sagt mir zwar das ich dir trauen kann, aber irgendwas zieht mich weg von hier."

"Willst du dieses Gefühl loswerden?"

"Ich weiß es nicht, es ist so als wäre es wichtig." Sie zögerte "Ich sollte nicht hier sein."

"Nun, solche Empfindungen können trügen."

"Lass uns bitte schnell woanders hingehen ich fühle mich nicht so wohl."

"Gerne. Folg mir!" zusammen gingen sie in Richtung Caras Galadhon.

"Du hast das ernst gemeint, oder?" fragte sie plötzlich, nach Minuten der Stille.

"Was?"

"Das mit uns beiden. Ich meine, ich kann mich an manches erinnern, aber es ist wie im Nebel."

"Ja, aber es wird wieder kommen. Was ist das eigentlich für eine hübsche Kette?"

Sie schaute kurz an sich runter

"Hm, mein Ring."

"Darf ich den mir mal näher ansehen?" er machte einen Schritt auf sie zu.

Instinktiv trat Azrael einen Schritt zurück und umklammerte ängstlich die Kette.

"Nein, die gehört mir!"

"Da gegen sagt ja auch niemand was."

"Niemand darf sie haben außer mir."

"Wieso?"

"Ich weiß nicht, ist einfach so." erwiderte sie schroff

"Aber wer sagt, dass es so ist?"

"Alrik?"

"Wie hat er es dir gesagt? Ober besser wann?"

"Als er mir den Ring gegeben hat, ich musste ihm versprechen ihm niemanden zu zeigen oder zu geben, es wäre sehr wichtig."

"Und warum hast du ihn dann Galawen gezeigt?"

"Ich... ich weiß nicht, ich hab es wohl vergessen. Passiert mir wohl öfters in letzter Zeit." Mühsam versuchte sie über ihren eigenen Witz zu lächeln doch es wirkte eher wie eine Maske.

"Hast du eine Ahnung warum?"

"Er hat gesagt ohne mich, bringt der ring nichts und ohne den ring wäre ich nichts wert." Langsam wurde ihr das ganze echt zu dumm "Langsam wird mir das ganze echt zu dumm!"

"Dann zieh den Ring ab und zeig allen, dass er unecht hat." Sagte Elladan herausfordernd. Azrael überlegte kurz, doch dann riss sie sich entschlossen die Kette vom Hals und warf sie weg. Erschrocken schaute sie auf ihre Hand.

"Was hab ich da gemacht??" sie wollte zum Ring zurücklaufen doch Elladan versperrte ihr den Weg.

"Lass mich durch!"

"Nein, es ist besser so."

Weinend bracht Azrael zusammen, das alles überstieg ihre Fähigkeiten.

"Er wird mich umbringen!"

Der Elb kniete sich zu ihr runter.

"Nein das wird er nicht, ich werde dich beschützen."

"Das kann keiner, niemand kann mich vor ihm schützen. Hörst du? Niemend!"

"Was soll er schon machen?"

Azrael erstarrte plötzlich, sie hörte eine Stimme, doch keine von außerhalb, nein, sie war in ihrem Kopf und doch waren es nicht ihre Gedanken. "Dir wird in den Wäldern Loriens nichts geschehen." Genauso schnell wie sie gekommen war, war sie auch schon wieder verschwunden. Kreischend sprang das Mädchen auf.

"Was war das??"

"Was denn?"

"Da... da war ne stimme in meinem Kopf..."

"Ach, das war sicher Galadriel."

Mittlerweile hatten sie das Hauptgebäude erreicht, und liefen durch die Gänge zu Azraels Zimmer.

"Elladan?"

Der angesprochene drehte sich um.

"Ja?"

Haldir kam federnden Schrittes auf sie zu, beäugte Azrael dabei misstrauisch.

"Ist alles ok? Wo ist der Ring?" Azraels ängstlichen Blick ignorierte er völlig.

"In meiner Tasche. Galadriel soll ihn kriegen"

"Und sie?"

"Kann sich an kaum was erinnern."

Haldir grummelte irgendetwas vor sich hin, wahrscheinlich war er sauer das er ihr so keine Schuld geben konnte.

"Dann bring sie am besten in ihr Zimmer."

Elladan nickte.

"Wie gehts Gala?"

"Ich habe sie zu den heilern gebracht. Sie ist zwar nicht schwer verletzt, wird aber für ein paar Tage dort bleiben müssen." Dann wand er sich an Azrael. "Sei froh, dass du ihn als Fürsprecher hast!" dann drehte er sich um und ging, ein geschocktes Mädchen hinter sich lassend.

"Alle hassen mich..."

"Nein. Nun ja aber du hattest mit Haldir ein paar Meinungsverschiedenheiten."

"Echt?" sie sah ihn erstaunt an "Also habe ich mir schon vorher feinde gemacht?"

"Nun so würde ich es nicht nennen, aber wenn du jemanden nicht mochtest hast du es ihm auch gezeigt."

"Aber du hasst mich nicht und Galawen auch nicht. Also mag ich euch.

Ich bin verwirrt." In dem Moment kamen sie an ihrem Zimmer an.

"So ist es." Elladan lachte kurz "Also das ist dein Zimmer, erkennst du was wieder?"

"Ich war hier schon um meine Sachen zu packen." Sie setzte sich aufs Bett und sah sich um, Elladan ließ sich neben sie nieder.

"Woher wusstest du eigentlich wo du hin musstest?"

Das Mädchen spielte mit einer Haarsträhne.

"Das war völlig unbewusst."

"Hm..." Der Elb ließ sich nach hinten aufs Bett fallen, Azrael sah ihn erstaunt an.

"Was Hm?"

"Ach ich hab nur was überlegt, nichts weiter."

Sie legte sich auf den Bauch und sah ihn erwartungsvoll an.

"Und über was?"

"Nun ja über dich, und uns."

"Wenn es ein uns gab..." sie schaute weg "gibt es das noch?"

Elladan blickte überrascht auf.

"Also.. wenn du... ich meine von meiner Seite hat sich nichts geändert."

Das zauberte ihr eine gesunde Röte ins Gesicht.

"Gut zu wissen. Und du hasst mich nicht?"

"Nein, wie könnte ich das?" zärtlich strich er ihr über die Wange, Azrael schreckte zurück und viel vom Bett.

"Ups..." grinsend schaute der Elb zu ihr runter.

"Hast du dir wehgetan?"

Das Mädchen rieb sich den Kopf und schaute zu ihm hoch.

"Einen bisschen, das passiert mir öfters, stimmts?"

Elladan lachte laut auf.

"Ja, das stimmt allerdings."

"Ich bin also ein Trampel."

"Nur manchmal."

Mühsam krabbelte sie wieder aufs Bett.

"Was passiert jetzt?"

"Nun, keine Ahnung, wenn du dich ausruhen willst und ich gehen soll, musst du es sagen."

Erschöpft kuschelte sie sich in ihre Decke.

"Du sollst nicht gehen..."

"Wie Ihr wünscht, Mylady."

"Ich bin keine Lady." Gähnte sie.

"Doch das bist du."

"Wenn du das sagst." Langsam glitt sie ins Land der Träume hinüber.

"Träum süß, Fuindi..." flüsterte er, ein paar Minuten saß er einfach nur da und schaute das schlafende Mädchen an.
 

---~*~---
 

Legolas stürzte aufgeregt ins Zimmer indem die Heiler Gala untergebracht hatten.

"Galawen, was ist passiert?" mit wenigen Schritten war er an ihrem Bett. Freudig lächelte sie Legolas entgegen.

"Legolas. Es ist fast gar nichts."

Sein Blick schweifte zu ihrem Kleid wo sich hässliche rote Flecken abzeichneten.

"Fast nichts?" er umarmte sie stürmisch, kam dabei jedoch an ihre Kopfwunde.

"AU!" ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft.

Legolas sah sie erschrocken an.

"Oh es tut mir so leid, Liebste. Was ist passiert, mir wurde nur gesagt du lägst verletzt bei den Heilern."

"Azrael hat mit eine Vase übergezogen..." erwiderte diese leise, befürchtete sie doch, dass Legolas sofort wutentbrannt zu ihr stürmen würde.

"WAS???"

Gala sah zu Boden, Legolas fasste sie an den Schultern und zwang sie dazu ihn anzusehen.

"Warum hat sie das getan?"

"Weil ich zu viel wusste..." sie wusste das Legolas es nicht verstehen würde, doch sie musste erstmal selbst richtig verstehen was da eigentlich genau passiert war.

"Zu viel wusste? Liebste" er setzte sich zu ihr "was genau ist passiert?"

"Es war ganz komisch, wir sind uns auf dem Gang begegnet und sie küsste mich plötzlich, meinte ich wäre für sie die einzige. Dann erzählte sie der Ring wäre zu ihr zurückgekehrt und Alrik würde in Minas Morgul auf sie warten."

Legolas schaute irritiert.

"Geküsst? Du die einzige für sie??"

"Keine sorge, sie war nicht sie selbst." Galawen grinste schief.

"Als wenn ich sie als Konkurrenz sehen würde." Lächelte er doch dann wurde er nachdenklich "Dann ist also dieser Alrik ihr vermeintlicher Verlobter?"

"Ja, doch ich denke er hat sie einfach nur ausgenutzt."

Vorsichtig zog er Galawen in seine Arme.

"Und du warst zu falschen zeit am falschen Ort. Sie wird nicht unbestraft davon kommen."

Ruckartig löste sie sich von ihm.

"Das kann man ihr nicht anrechnen!"

"Sie ist auf dich losgegangen. Selbst wenn sie nicht sie selbst war, so hat sie den Ring nach Lorien gebracht."

"Aber doch nur weil sie nicht wusste was es damit auch sich hatte. Ich hätte ihn genauso gut hier her bringen können."

Der Prinz Düsterwalds schaute zerknirscht.

"Es tut mir leid, reg dich bitte nicht auf."

Die Elbe atmete tief durch.

"Es wäre ihr einfach nicht fair gegenüber."

"Aber nicht jeder wird davon so schnell zu überzeugen sein wie ich. Elladan wird es nicht gefallen."

"Er weiß schon davon, hoffentlich konnte er sie aufhalten."

"Wollte sie flüchten nach dem sie dich niedergeschlagen hat? Valar stehet uns bei, ich hoffe jedenfalls, dass er sie gefunden und vor allem unversehrt wiedergebracht hat."

"Sie wollte zu Alrik. Doch war mir am meisten sorgen macht. Sie konnte sich an Elladan nicht mehr erinnern."

"Bitte, als wenn sie ihn nach so einer Nacht vergessen könnte." Beide mussten lachen als sie an die Geräuschkulisse in Azraels Zimmer dachten.

"Es ist aber wahr! Sie hat in nicht erkannt."

"Das ist gar nicht gut..."

"Hoffentlich nutz Haldir das nicht aus."

"In wiefern ausnutzen?"

"Keine Ahnung, aber du weißt wie gern er ihr was anhaben würde."

"und da wäre ihm jedes Mittel recht. Dieser Elb würde sich sogar noch dazu herablassen einen Freund für sie zu mimen um ihr zu schaden. Hoffentlich lassen sich die beiden von ihm nicht entzweien..." überlegte Legolas laut weiter und zog Gala wieder in seine Arme.

"Aber jetzt zählt nur noch deine Genesung."

"Sie sagen, ich 2 Tagen kann ich gehen."

"Hm... 2 Tage, dann noch einen Monat... das könnte passen..."

"Was ist in einem Monat?"

Doch statt einer Antwort ließ er sie los und kniete vor dem Bett nieder.

"Liebste, ich weiß, es ist nicht der beste Augenblick. Du musstest in den letzten Tagen viel durchmachen..." er machte kurz eine Pause, Gala sah ihn irritiert und überrascht an "Aber dadurch ist mir einfach klar geworden wie wichtig du mir bist. Deswegen will ich dir eine wichtige Frage stellen."

"Und welche?" ihre Stimme klang seltsam heiser.

"Galawen, willst du den Bund mit mir eingehen, meine Frau werden und somit zukünftige Königin des Düsterwaldes?"

Fassungslos schlug Galawen die Hand vor dem Mund, in ihrem Kopf rasten die Gedanken, nach Sekunden brachte sie erst ein nicken zustande.

"Ja..." Tränen des Glückes liefen ihr übers Gesicht.

Überglücklich umarmte Legolas sie, schmiss sie dabei zurück in die Kissen, Gala lege ihren Kopf an seinen Hals.

"Das muss ein Traum sein..."

Legolas lächelte sie an.

"Ganz sicher nicht." Sanft hob er ihren Kopf an und schaute sie an.

"Ich liebe dich Galawen." Vorsichtig gab er ihr einen Kuss

"Ich dich auch!" überglücklich lächelte sie ihn an, worauf er sie anfing leidenschaftlich zu Küssen. Gala schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte sich näher an ihn. Legolas ließ von ihren Lippen ab und widmete sich ihrem Hals. Überrascht keuchte Gala auf, und legte instinktiv den Kopf in den Nacken. Sanft biss er ihr in den Hals, sein Atem hinterließ ein angenehmes Kribbeln.

"Du Vampir, du." Kicherte sie, doch ein räuspern von der Tür ließ sie aufschrecken, einer der Heiler war dort erschienen, sein Gesicht zeigte keine Gefühlsregung.

"Ähm, die Dame braucht jetzt sehr viel Ruhe."

Gala hielt nach dem nächsten Loch Ausschau indem sie sich verkriechen konnte.

// Schon wieder, wie peinlich...// war das einzige was ihr durch den Kopf schoss.

Legolas standlangsam auf, konnte es aber nicht lassen dem Heiler einen wütenden Blick zuzuwerfen, danach verbeugte er sich Galadriels Nichte.

"Ich hoffe meiner zukünftigen Frau geht es gut und ich habe ihren Zustand nicht verschlimmert." Grinsend zwinkerte er ihr zu.

"Nicht im geringsten!" mit geröteten Wangen sah sie ihm nach wie er aus der Tür verschwand, seine Schritte verhallten auf den Gang.



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