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Der Anfang vom Ende

von

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Lasst mich helfen!

Ich danke euch für eure Kommentare. Jeder bekommt eine dicke Umarmung.

Einen dicken Knutscher an meinen Betaleser.
 

Hier kommt das nächste Kapitel

"x" jemand spricht

:x: jemand denkt
 

Wie immer: Alle Figuren der Geschichte gehören der absolut genialen J.K.Rowling.

Natürlich basiert ein Teil der Geschichte auch auf den Büchern von J.K.Rowling.

Die Story ist aber allein aus meiner Phantasie gewachsen.

Ich verdiene mit dieser Geschichte keinen einzigen Cent.
 

Diese Geschichte ist ein Liebesdrama.

Sie Handelt von den 3 Freunden und ihr Leben nach der Schule, wie sich ihr Leben verändert und welche Prüfungen sie bestehen müssen.
 

Kapitel 6 Lasst mich helfen!
 

Hermine verinnerlichte diesen Augenblick, sie hielt ihre Augen geschlossen und atmete tief durch.

Harry beobachtete Hermine und erneut flammte Dankbarkeit in ihm auf. Dankbarkeit für den Schulleiter von Hogwarts, Albus Dumbledore. Nur durch ihn war Hermine in Sicherheit.

Er hatte dafür gesorgt, dass sie vor Voldemort und seinem Todessern geschützt war. Ohne dieses Wissen hätte er es hier nicht ausgehalten.

Wie oft hat er an Hermine denken müssen, nicht wenige Tränen hatte er vergossen. Das sie da war, auch wenn's nicht für Lange ist, ließ all die Schmerzen vergessen, die er im letzten Jahr erleiden musste und die Einsamkeit die in ihm war.

Und dann waren da auch noch Ron und seine Familie.
 

"Möchtest du sitzen?" fragte er nachdem Hermine ihre Augen wieder geöffnet hatte.

Hermine, die ihren Blick erneut über die Wiese gleiten ließ, drehte sich wieder zu Harry.

Sie schenkte ihm ein Lächeln, welches eine Welle an Emotionen in Harry auslöste, die er noch nicht kannte. Wenn schon ein Lächeln allein diese Reaktion hatte, dann....
 

"Sehr gern. Eine weiche Decke für uns beide wäre nicht verkehrt. Wo liegen bei dir die Decken? Ich hole schnell eine."

Hermine hatte sich schon in die Richtung gedreht, wo die Tür hätte sein müssen, doch Harry hielt sie zurück. Er schüttelte den Kopf gab ihr einen Kuss und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Seine Hände legte er an ihre Hüfte und drehte sie vorsichtig um.

Lächelnd sah er sie wieder an.
 

Ein großer Baum stand vor ihr und darunter lag eine Decke, groß genug für zwei. Er nahm sie an der Hand, führte sie zur Decke und zog sie mit sich nach unten.

Harry lehnte sich mit dem Rücken an den Stamm des Baumes. "Hat lange gedauert bis ich das kapiert hatte." schmunzelte er.

"Darf ich mich bei dir anlehnen" fragte sie und schenkte ihm erneut so ein atemberaubendes Lächeln. Wie könnte er dazu nein sagen. Harry hob seine Arme und zog sie zu sich ran.
 

Wie lange sie so eng aneinander gekuschelt lagen, wussten sie nicht. Nach einer Weile stand Hermine wieder auf und ging über die Wiese.

Harry blieb sitzen und beobachtete sie. :Ich habe sie so sehr vermisst, wie konnte ich das nur durchhalten?:
 

War es wirklich so gut, dass Dumbledore Hermine zu ihm gelassen hat? Was ist wenn sie wieder fort muss, bis Sonntag ist nicht lang? Wie hält er das dann aus, wieder allein zu sein? Das ist wie mit Schokolade, entweder alles oder gar nichts.
 

Als Hermine zurück kam lag er auf dem Rücken und schlief. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

Harry sah sie aus seinen verschlafenen Augen an, er war wirklich müde. "Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht mehr wach halten."

"Macht nichts, kann ich verstehen." antwortete Hermine etwas bedrückt. Harry tat ihr leid.
 

Harry wollte sich aufsetzen, und kam mit dem Oberkörper hoch.

Sie setzte sich auf seinen Schoß. "Liegenbleiben! Jetzt gehörst du mir Harry Potter. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn wieder zurück auf die Decke.

Harry sah sie mit großen Augen an. Ihm wurde heiß, er wusste nicht wie er sich verhalten sollte.

Sein Atem wurde schneller. :Was passiert jetzt? Was hat sie vor?:

Plötzlich sprang Hermine auf. "Verzeihung, das wollte ich nicht. Bitte verzeih mir!" reif sie und lief los.
 

Harry sprang auf und lief ihr hinterher. "Hermine bleib!"

"Wo ist der Ausgang?" fragte sie mit Tränen in den Augen.

Harry hatte sie eingeholt und hielt sie fest. "Was ist passiert? Sag mir, wenn ich was falsch gemacht habe!"

"Nein" weinte sie. "Nein, du hast nichts falsch gemacht. Aber wir haben uns so lange nicht gesehen, na ja und ich liebe dich." Sie sah zu Boden. "Und hässlich bist du ja auch nicht geworden."

Harry wurde rot und lächelte: "Danke, das kann ich nur zurückgeben."

Hermine lächelte wieder und Harry umarmte sie. "So ist es viel besser. Ich möchte nicht, dass du traurig bist. Mit deinem Lächeln kannst du jemanden verzaubern."

"Oh, ich habe den großen Harry Potter verzaubert? Wie ich das wohl geschafft habe?" neckte Hermine ihn.

Harry sah sie ernst an. "Ich versuche Dumbledore zu überreden, dass du hier bleiben darfst, ich lasse dich nicht mehr weg." Diesen Satz beendete er mit einem leidenschaftlichen Kuss auf Hermines Lippen.
 

Das Mittagessen ließen die Beiden ausfallen und zum Kaffee gingen sie mit Remus Lupin und Alastor Moody wieder auf die Wiese. Diesmal stand dort ein reich gedeckter Tisch, an dem sie platz nahmen.

Genau wie das Frühstück, schmeckten diesmal die Torten köstlich.

Nachdem sie gesättigt waren fragte Moody: "Willst du Hermine nicht eine kleine Kostprobe von deinen Kräften geben, sie kennt doch erst zwei?" Es klang, als wenn es die normalste Sache der Welt sei, aber das war ja bei Moody nichts Neues. Ihn konnte man nur schwer beeindrucken.

"Oh ja", rief Hermine mit leuchtenden Augen "Bitte!"
 

Harry fing an sich in alles Mögliche zu verwandeln, von großen Sachen bis hin zur kleinen Mücke. Unterstrichen wurde dies noch von Lupins Kommentaren. Er erklärte Hermine was das für ein Zauber war: "Harry ist ein Animagus, aber das hast du dir bestimmt schon gedacht." grinste

Lupin. "Er kann sich aber in x-beliebig viele Tiere verwandeln. Er hatte zwar einige Anlaufschwierigkeiten, aber das lag wohl eher an seinem Kummer als daran, dass er unfähig ist."

Bei dem Wort ,unfähig' musste Remus wieder etwas grinsen.
 

Hermine war begeistert von Harrys Vorstellung. Zum Abschluss ließ er seinen Patronus erscheinen.

Hermine musste mit erstaunen feststellen, dass sich der Patronus, vor ihren Augen, von einem silbernen Hirsch in einen ,lebendigen' verwandelte.

Harry streckte dem Hirsch seine Hand entgegen und streichelte ihn. "Krone, darf ich dir Hermine vorstellen? Das ist die, von der ich dir erzählt habe." Harry grinste in Hermines Richtung und fing ihren erstaunten Blick auf.

Als wenn Krone ihn verstanden hatte, ging er einige Schritte auf Hermine zu und verbeugte sich vor ihr. Sie hob zitternd ihre Hand und streckte sie in seine Richtung.

Krone bemerkte Hermines Unsicherheit, und ohne zu zögern stieß er mit seinem Kopf gegen ihre Hand.
 

"Darf ich das Schutzschild noch mal sehen?" fragte sie vorsichtig nachdem der Hirsch wieder verschwunden war. Er nickte und ließ erneut das Schutzschild an sich hoch gleiten. Diesmal erschien Harrys ganzer Körper silbern, nicht mehr nur die Mauer, wie am Vorabend.

"Das Üben hat sich wohl doch gelohnt, was?" knurrte Moody. Doch etwas, was wie ein Lächeln aussah, huschte über sein vernarbtes Gesicht.

Plötzlich war Harry verschwunden und tauchte genau so plötzlich, aber lautlos, hinter Moody wieder auf.

"Gut gemach." gab Moody erfreut zu. "Das klappt ja auch. Hermine, es ist wohl doch gut, dass Dumbledore dich her geschickt hat. Du scheinst ihm wirklich gut zu tun." gab er zu.

Hermine wurde puderrot. Remus merkte das und sagte: "So Moody, wir sollten Harry und Hermine wieder allein lassen." Er sah Harry an, "Du räumst ab nicht wahr?"

"Wie du möchtest Remus." Er bewegte seinen Arm einmal über den Tisch. Übrig blieb nur eine kahle Stelle, wo man erahnen konnte, dass dort mal ein Tisch stand.
 

"Möchtest du Schwimmen?" fragte Harry und hielt Hermine dabei fest.

Seine Lippen senkten sich auf ihre. Hermine ließ einen kleinen Seufzer hören, der Harry schmunzeln ließ.

"Was gibt es da zu grinsen Mr Potter?" verhöhnte sie ihn.

Harrys Gesicht verzog sich. Er machte einen Schmollmund, wie er im Bilderbuch stand.

Bei diesem Anblick musste Hermine lachen. "Du bist unmöglich, das hat sich also nicht geändert."

"Hast du etwa gehofft, dass ich mich verändert habe? Willst du das?"

Hermine legte eine Hand auf Harrys Brust, an der Stelle wo das Herz war, und sagte: " Ich liebe dich so wie du bist, ich möchte nicht das du dich veränderst. Mit deinen Kräften werde ich auch noch lernen umzugehen."

Diese Worte zerstörten in Harry die Mauer, die er aus Angst aufgebaut hatte. Aus Angst vor ihrer Ablehnung. Er schloss wieder für einen Augenblick seine Augen und vor Hermine erschien ein wunderschöner, großer See.

"WOW" kam es nur aus Hermines Richtung. "Ich..." nuschelte sie. "Ich habe aber keine..., ach was." Sie zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus, Harry musste kräftig schlucken, und lief

ins Wasser. "Nun komm schon! Komm endlich rein!" rief sie und spritzte mit Wasser.

"Na warte, ich zeig dir wie man richtig mit Wasser spritzt."

Hermines Gesichtszüge entglitten als Harry sich auszog. :Man, reiß dich zusammen Mädchen.: sagte sie zu sich selbst. Sie war froh, dass sie bereits im Wasser war, denn ihr wurde verdammt heiß bei seinem Anblick.
 

Beide hatten viel Spaß. Hermine bereute, dass sie Harry mit Wasser bespritzt hatte. So wie er gesagt hatte zeigte er ihr wie man das richtig macht. Aber auch sie bekam ihre Revanche.

Bei einer guten Gelegenheit schaffte es Hermine ihn unter Wasser zu drücken. Harry wehrte sich vergebens.
 

Hermine ließ von ihm ab, irgendetwas stimmte mit Harry nicht. "Harry, was hast du?"

Harry versuchte sich krampfhaft über Wasser zu halten. Eigentlich war Harry ein guter Schwimmer, bloß was passiert hier?

Es wurde dunkel, alles war wieder Schwarz. Kein See mehr, keine Wiese, man konnte nur einen kleinen Lichtspalt an der Tür erkennen.
 

"Harry, Harry sag was!" Sie wollte ihn anfassen, doch er ließ sie nicht an sich ran: "Nein, bitte."

"Ich hole Hilfe." rief sie und lief zur Tür. "Prof. Lupin, Mr Moody" Keiner antwortete. Sie rief noch lauter: "Bitte Prof. Lupin, Harry ist..."

Plötzlich standen beide vor ihr. "Was ist los?" fragte Lupin und sah sich um.

"Harry, da drin." sagte sie aufgeregt.

Sie liefen ins Zimmer und fanden Harry, sich krümmend vor Schmerzen, am

Boden liegend. Er hielt sich seine Narbe.

Harry was ist passiert?" Lupin beugte sich zu ihm runter und versuchte ihn aufzuhelfen.

"Voldemort" keuchte Harry.

"WO? Wer?" fragte Remus weiter.

Er hatte solche Schmerzen, dass er kaum noch ein Wort hervor brachte. Hermine stand starr vor Angst in der Tür.

"Harry, was hast du gesehen? Sag es uns!" flehte Lupin ihn an.

"Tonks..., Ron..."sagte Harry. Hermine sank zu Boden und Moody lief zu ihr.

"Wo?" wollte Lupin wissen.

"Ich" Harry musste fast brechen vor Schmerz.

"Zeig es uns!" sagte nun Moody, der sich davon überzeugt hatte, dass es Hermine gut geht. "Du schaffst das." flüsterte Lupin.

Harry versuchte sich zu konzentrieren. Vor ihnen erschien eine dunkle Gasse, wo am Ende jemand stand. Wie viele es waren konnte man nicht genau erkennen, es war noch etwas verschwommen.

"Du musst dich besser konzentrieren" kam es von Moody. Seine Stimme klang nicht mehr knurrig sondern besorgt.

Jetzt konnte man erkennen, dass es mehrere vermummte Gestallten waren, Todesser. Die Umrisse wurden immer klarer und man konnte auch erkennen, dass jemand am Boden lag.

"Oh nein" keuchte Hermine. Sie erkannte die Person am Boden, das war Tonks. Und neben ihr war Ron, der versuchte sie wach zu bekommen.
 

Die Todesser gaben den Weg frei und Voldemort ging auf sie zu. Er sah Ron direkt in die Augen. "Weißt du was Schmerzen sind?" fragte er mit kalter Stimme. Ron hielt Voldemorts Blick stand.

"Komm ich zeige es dir" Die Todesser lachen. "Crucio" rief Voldemort.

Ron schrie auf und krümmte sich vor Schmerz. Auch Harry schrie, er schien die gleichen Schmerzen zu durchleiden wie Ron. Hermine zitterte vor Angst.

Voldemort beendete den Fluch. "Sag mir wo Potter ist!" befahl er.

"Ich weiß es nicht. Selbst wenn ich es wüsste, wärst du der Letzte dem ich es sagen würde." presste Ron hervor.

"Sag es, sonst stirbst du!"
 

Harry keuchte: "Lass mich zu Ron! Ich muss ihm helfen." Harry versuchte aufzustehen, doch es gelang ihm nicht. Wieder schrie Ron auf und kurz danach auch Harry.

Er versuchte erneut aufzustehen. "Nein Harry, du nicht, du bleibst hier!" sagte Moody und half ihm sich hinzusetzten. Harrys Augen waren Blutunterlaufen. "Dann los helft ihnen! Bitte!"

"Ich weiß wo sie sind, komm Moody!" rief Remus. "Hermine komm bitte, jetzt kannst du Harry helfen!"

Doch Hermine rührte sich nicht. Sie saß wie versteinert an der Wand und gab kein Ton von sich.

"Bitte, hilf Harry! Er braucht dich jetzt." Lupin half ihr hoch und führte sie zu Harry.
 

Moody und Lupin machten sich auf den Weg.

"Harry?" fragte Hermine mit zittriger Stimme. Ihre Gedanken kamen langsam zurück. "Komm kannst du aufstehen?"

"Ja" presste er hervor. Doch kaum hatte Hermine ihn hoch geholfen, durchfuhr ihn wieder ein gewaltiger Schmerz.

Wieder, so schien es, hatte Voldemort Ron angegriffen. Harry brach zusammen und blieb bewusstlos liegen.

Hermine beförderte Harry mit ihrem Zauberstab in sein Zimmer. Sie ließ ihn langsam und vorsichtig aufs Bett sinken. "Schlaf dich aus!" flüsterte sie, gab Harry einen Kuss und setzte sich neben sein Bett auf den Fußboden. Mit ihrem Kopf an der Bettkante, schlief sie ein.
 

Einige Stunden später wachte Harry auf. Er fühlte sich ausgelaugt, als wenn ihn jemand vermöbelt hätte. Er sah sich im Zimmer um. Es dauerte eine Weile bis er realisiert hatte, was geschehen war.

Sein Blick viel auf Hermine, die immer noch schlafend auf dem Boden saß.

Harry stand auf, hob Hermine auf seine Arme und legte sie auf sein Bett. "Danke Hermine, vielen Dank." flüsterte er und streichelte ihr zärtlich übers Gesicht.

Hermine schmiegte ihre Wange an seine Hand und murmelte im Schlaf: "Verlass mich nicht, ich brauche dich! Stirb nicht, bleib bei mir!"

Harrys Herz verkrampfte sich. Er gab ihr einen Kuss und hauchte ihr: "Niemals Hermine, versprochen." ins Ohr. Er beobachtete sie noch eine Weile, bis plötzlich von unten Stimmen hoch drangen.

Hermine wachte auf. "Was war das?" fragte sie erschrocken. Sie sah sich um und wunderte sich, wie sie ins Bett gekommen war. Dann erblickte sie Harry und Erleichterung machte sich in ihr breit.

"Nach Moody und Remus hört sich das nicht an und Dumbledore macht auch nicht solchen Krach." stellte Harry fest. " Bleib hier, ich gehe nachsehen!" Harry ging langsam zur Tür.

"Nein, ich komme mit." stand Hermine neben ihm. Ihren Zauberstab hatte sie bereits in der Hand.

"Na gut, aber vorsichtig. Du bleibst immer hinter mir. Es kann eigentlich niemand anderes einfach so hier rein, nur die Drei."
 

Langsam und leise stiegen sie die Treppe hinunter. In der Halle war niemand.

Harry wies Hermine an, dass sie auf der Treppe warten solle und ging in Richtung Wohnzimmer. Dort war auch niemand. Dann ging er in die Küche.

In der Tür blieb er stehen, denn was er dort sah ließ ihn an seinem Verstand zweifeln.

Er winkte Hermine heran, deutete aber, dass sie trotzdem acht geben sollte.

Sie ging leise auf ihn zu. "Harry was..." weiter kam sie nicht. Ihr fehlten die Worte.

Der ganze Küchentisch lag voll mit Geschenken. Sie ging auf den Tisch zu und betrachtete die Pakete. "Wer war das?"
 

"Alles Gute zum Geburtstag!" sagte jemand hinter ihnen.

Harry schreckte rum. Doch da war niemand. Er hob seine rechte Hand. "Wer ist da? Zeig dich!" forderte Harry. Hermine deutete er an hinter ihn zu treten. Er war bereit, egal was auf ihm zukommen würde.
 

In einer Ecke bewegte sich etwas. Er brachte mit einer Handbewegung das Licht zum brennen.

"Sehr schön" sagte eine andere, ihm bekannte Stimme.

Jetzt sah Harry wer all diese Geschenke gebracht hat. In der Küche standen die Weasleys, Prof. McGonagall, Lupin und Moody.

Außer Ron waren alle Weasleys gekommen. Mit Furcht in der Stimme fragte er: "Wo ist Ron, geht es ihm gut? Und was ist mit Tonks, wie geht es ihr?"

Molly Weasley kam auf ihn zugelaufen und umarmte ihn. Sie fing bitterlich an zu weinen.

"Wo ist Ron?" fragte er noch einmal, seine Stimme zitterte immer mehr. Er hatte Angst vor der Antwort.

"Ihm geht es gut. Ich danke dir." schluchzte sie und drückte ihn noch fester. "Ich weiß nicht was ich getan hätte, wenn er..."

Ihr Mann unterbrach sie. "Ist doch gut Molly!" Er nahm sie Harry ab. Mit der freien Hand zog er Harry zu sich und drückte ihn fest. "Ron ist zur Beobachtung noch im St. Mungo, Parvati ist bei ihm. Ich soll dich schön grüßen. Danke Harry und alles Gute zum Geburtstag."

"Danke, und wie geht es Tonks?" fragte er ungeduldig.

Jetzt war es Lupin der antwortete: "Sie liegt auch im St. Mungo. Es ist etwas schlimmer als bei Ron."

Harry starrte ihn entsetzt an. "Aber sie wird doch wieder gesund?"

Lupin klopfte ihn beruhigend auf die Schulter. "Ja, sie kommt durch und wird wieder ganz die Alte."
 

Als alle gratuliert hatten, passierte etwas Unglaubliches. Moody stand wie ein kleines Kind in der Küche, wippte von einem Bein aufs Andere und sagte:" Ich hab Hunger, nun lasst uns doch endlich essen."
 

Jeglicher Gnatz war verschwunden. Das sollte aber nicht lange anhalten, denn als alle anfingen zu lachen, knurrte Moody: "Was gibt es dabei bitte schön zu lachen? Habt ihr noch nie einen hungrigen Mann gesehen?" Sofort war er wieder der Alte.
 

Das Essen war köstlich und auch Moodys Stimmung hob sich wieder etwas.

Nach dem Essen gingen sie ins Wohnzimmer. Molly Weasley war begeistert, und das zeigte sie auch.

Bevor Harry die Tür zum Wohnzimmer durchschritt, nahm ihn Arthur Weasley bei Seite. "Darf ich einen Moment mit dir reden?" fragte er.

" Ja, natürlich."

"Gut dann lass uns zurück in die Küche gehen." sagte Mr. Weasley, geleitete Harry zurück und schloss die Tür.

Beide setzten sich an den Tisch und Harry sah sein Gegenüber erwartungsvoll an.

"Also" sagte Mr Weasley zögerlich. "Ich möchte mich noch einmal bei dir bedanken, denn ohne dich hätten wir Ron nicht mehr." Er sah Harry besorgt an und sagte dann weiter: "Molly ist völlig durcheinander. Du musst wissen, sie wollte von Anfang an nicht, dass Ron Auror wird, und

nun das."

"Aber das war doch nicht Rons Schuld." sagte Harry entsetzt. "Er war nicht unvorsichtig."

"Nein" unterbrach Mr Weasley ihn. "War er bestimmt nicht. Was Voldemort sich einmal in den Kopf gesetzt hat, dass zieht er auch durch."

"Ja und darum ist es meine Schuld, dass er verletzt wurde." sagte Harry und klang dabei sehr aufgebracht. "Er wollte von Ron wissen wo ich bin. Ich habe Ron in Gefahr gebracht. Ich bringe alle in Gefahr."

Harry kam alles hoch. "Wenn ich den Mut gehabt hätte, wäre Voldemort schon längst tot. Keiner würde mehr verletzt werden und ich müsste mich nicht verstecken."

Mr Weasley wollte etwas sagen, doch Harry redete weiter. "Alle reißen sich für mich den Arsch auf und ich sitze hier nur untätig rum. Andere müssen meinetwegen leiden."

"Red nicht so'n Stuss Potter!" schnaubte Moody.

Harry drehte sich um. Alle waren in die Küche gekommen. "Ihr macht einen Krach, den hört man sonst wohin" meckerte er weiter.

Arthur Weasley stellte sich zu ihm: "Wir alle wussten, auf was wir uns da einlassen. Und du hättest noch gar nicht die Möglichkeit gehabt ihn zu töten. Eher hätte er dich umgebracht, glaube mir."

"Hermine kann meinetwegen nicht ihren eigenen Weg gehen und Ron wäre fast gestorben. Wussten die beiden Auch auf was sie sich einlassen? Sie wurden nicht einmal gefragt, ob sie das alles für mich tun wollen." Harry schrie fast.

"Sie tun das, damit du am Leben bleibst." sagte Lupin und ging auf Harry zu, der mittlerweile schon stand.

"Damit ich am Leben bleibe, ich? Dumbledore sagte, dass ich die letzte

Hoffnung sei, aber bis jetzt habe ich noch nicht viel bewirkt. Ihr müsst euch mit mir seit einem Jahr rumplagen und ich bringe nichts zu Stande. Was nütze ich denn, Hä?" Harry brannte vor Wut.

Er sah zu Hermine rüber, Tränen liefen ihre Wangen hinunter. "Es tut mir leid Hermine, aber ich fühle mich so nutzlos."

"Harry" Bill kam auf ihn zu: "Du bist dumm, wenn du das denkst. Und du bist noch dümmer, wenn du das auch so meinst. Ohne dich wären noch mehr Menschen gestorben. Du hast sie durch deine Visionen gerettet."

Hermine glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. "Visionen?" fragte sie entsetzt und sah dabei zu Harry. Also war das gar kein Alptraum.
 

Bill hatte auf eine Art Recht, Harry konnte sie kaum noch zählen. Aber wie gesagt er hatte nur auf eine Art Recht.

"Es sind keine Visionen. Ich sehe es, weil ich mit Voldemort über meine Narbe verbunden bin und weil er Spaß daran hat andere zu quälen und zu töten. Ich sehe es manchmal sogar durch seine Augen. Den Schmerz, den er Anderen zufügt, den spüre ich genau so wie die, die von ihm gefoltert

werden. Ich kann sogar fühlen ob er wütend ist." Jetzt schmunzelte Harry etwas. "Er ist oft wütend, da er immer noch nicht weiß, wo ich bin. Die Wut lässt er dann an Unschuldigen oder an seinen Todessern aus."

"Harry, ich ..." wollte Bill sagen, doch er kam nicht weit.

"Harry, was ist?" rief Remus. "Was hast du?" Lupin wollte ihn berühren, doch Harry wehrte ihn ab.

"Er..., er ist..." sagte Harry und lief aus der Küche, die Treppe hoch und verschwand.
 

Hermine wollte hinter her, doch Moody hielt sie zurück. "Lass ihn, er muss allein sein."

"Allein sein?" schrie sie entsetzt. "Er ist jede Nacht mit seinen Schmerzen allein."

"Das wissen wir." sagte Lupin ruhig.

"Sie wissen das und helfen ihm nicht?" Hermine dachte erst sie hätte sich verhört.

"Wir können ihm dabei nicht helfen." sagte er wieder so ruhig wie schon zuvor.

Hermine sah ihn finster an. Wie konnte er das zulassen. Remus Lupin war ihm seit Sirius Tod, die letzte väterliche Bezugsperson. Wie konnte er ihm so etwas antun?

"Oh doch, ich schon." Sie lief hoch.

"Hermine, nein!" rief Molly Weasley und lief ihr nach. "Stopp, mach das nicht!"

"Warum nicht? Ich kann ihm helfen. Ich dachte das ganze Jahr über, dass er hier in Sicherheit sei, dass es ihm gut geht. Dabei hat er jede Nacht fürchterliche Schmerzen."

"Hermine" entgegnete sie zittrig. Dann hörten sie einen Aufschlag aus der Richtung von Harrys Zimmer. Sie sahen sich an und liefen los.
 

Harry lag bewusstlos auf dem Boden, Hermine stürzte zu ihm. "Harry, Harry wach auf!"

Jetzt kamen auch Lupin und Moody ins Zimmer. Moody nahm ihn auf und sagte: "Lasst uns nach unten gehen, er wird schon wieder."

Hermine sah ihn wütend an.
 

Auf dem Weg nach unten kam Harry wieder zu sich. Die Schmerzen seiner

Narbe kamen zurück und er krümmte sich erneut.

Moody legte ihn aufs Sofa. "Harry, mach die Augen auf!"

"Er kann doch kaum Luft holen vor Schmerzen. Sehen sie das denn nicht?" schnaubte ihn Hermine an.

"Natürlich sehe ich das" gab Moody beleidigt zurück.

Doch Hermine achtete nicht auf ihn. Sie ging zu Harry und legte ihre Hand auf seine Narbe.

Langsam wurde sein Atem wieder ruhiger.
 

"Wie, seit wann machst du das?" fragte Prof. McGonagall erstaunt.

Hermine zuckte mit den Schultern: "Seit letztem Jahr in der ,heulenden Hütte', aber wie?"

"Kannst du auch heilen?" fragte Lupin.

"Weiß nicht, habe ich noch nie versucht." antwortete sie und nahm ein kleines Stück ihre Hand von Harrys Narbe, um zu sehen ob sie noch da war.

"Nein, nicht solche Wunden." entgegnete Lupin. "Ich meine Schnittwunden oder Ähnliches.

Fluchnarben kann man nicht heilen."
 

Harry wurde langsam klarer und blickte umher. Er nahm zwar seine Umgebung noch etwas verschwommen war, konnte aber trotzdem Hermine erkennen. "Danke Hermine." sagte er leise und berührte ihre Hand, die immer noch auf seiner Stirn lag.

"Wie fühlt sich das an?" fragte Moody neugierig.

"Was meinst du?" fragte Harry zurück.

"Hermines Hand meine ich."

"Angenehm" antwortete er und sah dabei mit einem Lächeln zu Hermine. "Ein wenig kühl, als wenn sie den Schmerz raus saugen würde."
 

"Ihr ergänzt euch in wunderbar und in jeder Hinsicht." sagte jemand. Dumbledore stand im Raum. "Ich dachte hier wird Geburtstag gefeiert? Aber da habe ich wohl falsch gelegen. Was ist passiert? Und diesmal hätte ich gern die Wahrheit gehört!"
 

Harry sah ihn fragend an.

"Harry, ich weiß von deinen Visionen. Aber ich wusste nicht, dass Hermine diese Fähigkeit hat. Bitte sage mir was passiert ist!"

" Warum denken alle, dass das Visionen sind, die fühlen sich eindeutig anders an."

"Ich höre!" kam es von Dumbledore.

"Voldemort hat sich wieder gemeldet." sagte Harry vorsichtig und beobachtete seinen Mentor. "Er wollte wissen wo ich bin. Darum bin ich hoch gelaufen, um ihn nicht zu zeigen wer bei mir ist."

"Gut" sagte Dumbledore. "Und weiter?"

"Ich wollte ihn ärgern und habe ihm Bilder von Ron und mir gezeigt. Er ist sofort dort hin. Als er dann bemerkt hat, dass ich ihn ausgetrickst habe, hat er seine ganze Wut an seinen Todessern ausgelassen. Das war wohl ein wenig zu viel für mich." Er beendete diesen Satz mit einen

schelmischen Grinsen.
 

"Wie oft habe ich dir gesagt, dass du ihn nicht reizen sollst? Er kann dir damit mehr schaden als du dir vorstellen kannst." schimpfte Dumbledore.

"Aber" versucht Harry zu sagen, doch Dumbledore winkte ab.

"Ich kann verstehen, dass du hier raus willst, aber etwas Geduld musst du noch haben. Du hast hier Kräfte entwickelt, die niemand sonst hat, nicht ich und auch nicht Voldemort. Auch wenn du jetzt noch nicht weiß wie du diese Kräfte einsetzten sollst, du wirst es schneller herausfinden als es dir lieb ist."
 

Harry stand auf und ging in die Mitte des Wohnzimmers: "Ich wollte nicht rumzicken, es tut mir leid. Ihr alle seid gekommen um mit mir Geburtstag zu feiern, und ich stoße euch vor den Kopf. Bitte verzeiht mir!"

"Wir verstehen dich." antwortete Charlie und stellte sich neben ihn.
 

Harry schien wieder abwesend zu sein. "Harry was hast du?" rief Hermine und lief auch zu ihm.

"Nicht schon wieder." Harry sank auf seine Knie und hielt sich seinen Kopf.

"Was willst du?" fragte er. Alle sahen sich an. Es kam ihnen vor, als wenn er Selbstgespräche führen würde. Natürlich wussten sie es besser.

"Voldemort, was du willst du habe ich gefragt. Du nervst."

"Sag mir wo du bist! Oder müssen noch mehr Menschen deinetwegen leiden?" gab Voldemort zurück. Immer wieder auf die empfindliche Stelle.

"Sag du mir doch wo du bist, und ich komme und mach dich platt."

entgegnete Harry. "Na war der Aufenthalt in Rom schön?"

"Das machst du nicht noch mal mit mir, nicht mit Lord Voldemort."

Harry viel nach vorn und musste sich mit seinen Händen abstützen. "Lord

ha, Feigling trifft es wohl eher.

"Harry, nein " schrie Hermine.

"Wer war das"

"Niemand"

"War das deine kleine Freundin Potter?" fragte er mit kalter Stimme.

"Verschwinde!"

"Na sag schon, das war doch bestimmt dein geliebtes Schlammblut."

"Es geht dich einen feuchten Dreck an wer hier ist und wer nicht."

"Ich wette mit dir, dass sie es ist. Du kannst ihr sagen, dass ich sie

mir bald holen werde."

"Lass die Finger von ihr, ich warne dich!"

"Oh du drohst mir? Ich glaube nicht, dass du dazu in der optimalen Lage

bist. Du kannst sie bald bei mir abholen." Voldemort lachte auf, "Aber

danach kannst du nicht mehr viel mit ihr anfangen. Also mach dir noch ne

schöne Zeit mit deiner Schlampe!"

Harry wurde wütend: "Lass sie in ruhe!" schrei er. Dann fiel er stöhnend

zur die Seite.

Hermine wollte zu ihm, um ihn zu helfen, doch Dumbledore hielt sie fest

und schüttelte den Kopf. "Er muss lernen." flüsterte er.
 

Harry rappelte sich wieder auf und sagte: "Na das tat weh, nicht

Voldemort? Jetzt merkst du auch mal was Schmerzen sind."

"Was war das?" keuchte Voldemort.

"Das war dein eigener Fluch. Und das war nur ein Beispiel von dem was

dich erwartet, wenn ich dich kriege."

"Ich freue mich schon drauf." erwiderte er selbstsicher.

"Und ich mich erst."

"Ach ja, feiere noch schön deinen Geburtstag! Es wird dein letzter sein,

versprochen."

"Versprechen sind da, um gebrochen zu werden. Also pass auf was du als

letztes tun wirst!"
 

Und wieder lag er auf dem Boden, er atmete schwer.

Einen Moment lang blieb er so liegen und hatte die Augen dabei geschlossen. Dann drehte er sich auf den Rücken und raufte sich mit den Händen das Haar. "Wahnsinn, ich habe es geschafft."

"Was hat du geschafft?" wollte Moody wissen.

"Ich habe ihm seinen eigenen Fluch auf den Hals gejagt."
 

Harry bemerkte, dass Hermine zusammengerollt in der Ecke saß. Er stand auf und ging zu ihr.

"Es ist vorbei." versuchte er sie zu trösten.

"Tut mir Leid Harry, dass wollte ich nicht." jammerte sie.

"Es braucht dir nicht Leid zu tun. Es ist nicht deine Schuld gewesen."

Er wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.

Er wandte sich zu Dumbledore: "Darf Hermine bei mir bleiben? Voldemort will sie..."

Dumbledore unterbrach ihn: "Nein, das geht nicht."

"Aber"

"Nein Harry. In Hogwarts ist sie sicher." Sagte er entschieden.

"Wenigstens bis zu Ende der Ferien." flehte ihn Harry an. "BITTE"

Dumbledore schüttelte den Kopf und Harry wusste, dass er nicht gegen an

kam und gab nach.

Er sah wieder Hermine an: "Versprich mir, dass du das Schloss nicht ohne Begleitung verlässt! Er will dich haben. Er wird alles dransetzten, um dich zu kriegen." Er sah sie fest an. "Versprich es mir!" forderte Harry.

Hermine zitterte. "Ja versprochen. Aber bitte versprich du mir, dass du ihn nicht suchst! Er bringt dich um."

Harry lächelte sie an: "Ich komme hier doch gar nicht raus."

Er nahm sie an sich und gab ihr einen Kuss. "Bitte Hermine, verspreche es mir hoch und heilig. Wenn dir irgendetwas passiert, dann ..."

"Harry, ihr wird nichts passieren, dafür sorge ich." sagte Dumbledore. "Sie ist nicht allein."
 

Dumbledore sah in die Runde. "So, ich lasse euch wieder allein. Ich wollte eigentlich nur Harry sein Geschenk bringen und ihm gratulieren. Das ist für dich." sagte er und überreichte ihm ein kleines Päckchen.

"Danke" sagte Harry und nahm das Päckchen entgegen.

"Wir sehen uns bald wieder Harry. Hermine, Fawks wird dich morgen abholen." verabschiedete sich Dumbledore.

Harry ging auf Dumbledore zu und umarmte ihn. "Danke für alles Professor."

"Für dich immer." erwiderte er mit einem Lächeln.

Plötzlich zuckte Harry zusammen und ließ Dumbledore los. Er sah ihn entsetzt an: "Nein Professor. Nein."
 

ENDE!

Nein nein, nur das Kapitel.

Hoffe ihr seht über die Rechtschreibefehler hinweg. Haben sich bestimmt noch welche eingeschlichn.

By, bis zum Nächsten

bepa



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-09-08T19:23:11+00:00 08.09.2004 21:23
OHRRRR...Das ist doch...ich glaub es nicht...WIE KANNST DU AN SOLCH EINER STELLE AUFHÖREN!!!! Das ist wirklich gemein...aber diese Story is genial, einfach hammer. Ich weiß nicht ob ich es schon erwähnt habe, baer du kannst Gefühle wirklich gut beschreiben, gefällt mir super. Mach schnell weiter, ich freu mich tierisch aufs nächste Chap. Bis denne.

byebye Jen1307
Von: abgemeldet
2004-09-05T14:10:35+00:00 05.09.2004 16:10
Diese Geschichte ist einfach wunderbar,toll und traurig!Mach weiter so ein großes Lob und ich warte schon auf das nächste kapitel!!!!!!!!!!!!!
Von:  Ginga-chan
2004-09-05T13:08:52+00:00 05.09.2004 15:08
^^Bitte schreib schnell weiter dat is irgend wie gemein immer an den spannensten stellen hörst du auf *schnief* werd mich aber riesig freun wenn du mir wieder bescheid geben würdest Bye Lady ^^


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